Doch, darf man führen - ist kein Einhandmesser, Klinge unter 12 cm.
Damast Messer
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Ja da hast du auch wieder recht. Sorry.
Und gefällt mir um einiges besser wie mein erster Link.
Ist jetzt aufjedenfall eine Alternative.
Dieses Messer ist aber nicht beidseitig geschliffen? Weil auf dem Foto sieht es so aus. Schon erfahrungen damit gemacht? -
Dieses Messer sieht nicht so aus als ob es sich mit einer Hand öffnen ließe, somit
steht dem "mit sich führen" doch nichts im Wege.Was ich vorhin gemeint hatte war dass ich noch nicht verstanden habe wo für
euch der Unterschied zwischen "Damastoptik" und "Damaststahl" ist. Ganz
streng betrachtet besteht keines der Messer aus Damaststahl, sondern aus
geprägtem oder nicht geprägtem Mehrlagenstahl.Heißt "Damastoptik" dass die Klinge durch falten&verschweißen von
verschiedenen Stählen entstanden ist? Ich kenne sonst eigentlich kein
Verfahren mit dem man solche Muster auf dem Stahl erzeugen kann.Oder heißt es dass nicht nur parallele Linien auf der Klinge zu sehen sind
sondern auch wilde "Muster", also Kreise, Wirbel, Pyramiden?Jeder Stahl ab dem 440C der vernünftig gehärtet ist schneidet auch gut. (eine
gute Klingengeometrie vorausgesetzt).Ich weiß, ich stelle mehr Fragen als ich Antworten gebe, aber ich brauche eben
eine vernünftige Grundlage.lg, Martin.
/edit: das auf dem Klingenrücken ist eine so genannte Fehlschärfe. Also nur
ein Anschliff bei dem an der "Schneide" noch ca. 1mm stehen bleibt. Es ist
also nicht scharf, man benutzt diese Art des Schliffes aber um die Spitze
spitzer zu machen, Material zu sparen usw. -
Da hab ich dann wohl was falsch formuliert.
Ich meinte damit dass ich ein Messer möchte das halt diese gätzten Linien oder Formen auf der Klinge hat. Aber es muss nicht ein super hochwertiges für einige hundert Euro sein sondern kann auch was billigeres aus einem nicht so gutem Stahl oder mit weniger Lagen sein.Ist das Messer jetzt auf beiden Seiten geschliffen oder nicht?
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Ich selbst habe das Messer nicht, es ist aber definitiv nur einseitig geschliffen.
Der Rücken ist nur vorn etwas verjüngt (angeschliffen).Vieleicht auch eine Alternative:
http://www.dick.biz/dick/product/709180/detail.jsf -
Wenn ich ein Damastmesser haben möchte, dann das hier:
http://www.wolfster.de/index.php?disp…=50/0/111054DAM
aber, Einhandmesser und sehr teuer...
Ich würde mir auch nicht irgend ein billiges nehmen, dann lieber bei normalen Messern bleiben. Ich denke das bei billigen Damastklingen der Stahl so ne Sache sein wird, und was hab ich von einem mehr (oder weniger) schönen Messer was aber schlecht schneidet?
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Zitat
Original von ZCCBAce
Wenn ich ein Damastmesser haben möchte, dann das hier:http://www.wolfster.de/index.php?disp…=50/0/111054DAM
aber, Einhandmesser und sehr teuer...
Ich würde mir auch nicht irgend ein billiges nehmen, dann lieber bei normalen Messern bleiben. Ich denke das bei billigen Damastklingen der Stahl so ne Sache sein wird, und was hab ich von einem mehr (oder weniger) schönen Messer was aber schlecht schneidet?
Fast dasselbe Messer hatte ja ich in meiner Auswahl. Nämlich das Helios Leo Damast. Gibts zur Zeit bei Frankonia verhältnismäßig günstig. Aber für meine zwecke leider bisschen zu teuer.
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Zu dem Rückenschliff hatte ich im edit schon etwas geschrieben.
Der Messerbausatz ist auf jeden Fall empfehlenswert, die Suminagashi
(Mehrlagenstahl) Klinge ist garantiert hochwertiger als das meiste was man an
seriengefertigten Messern bekommt. Auch ist Dick dafür bekannt nur
Qualitätsware zu verkaufen.Die Zeichnung ist halt nicht das was man allgemein unter "Damaststahl"
versteht sondern weist hauptsächlich parallel zur Schneide verlaufende Linien
auf. Diese entstehen dadurch dass der Stahl gefaltet wird und somit nur flache
Lagen aufeinanderliegen. (Mehrlagenstahl eben) Ihren Zweck erfüllen diese
aber auf jeden Fall, nämlich die harte Schneidlage zu schützen und flexibilität in
die Klinge zu bringen.- Martin.
/edit: Die Rohlinge (Flachstahlbänder) für die Böker Leo- und Eurofighter-
Damastklingen werden in der Schmiede Balbach hergestellt und gehören zu
den hochwertigsten Rohlingen die man in Deutschland erhält. Er weiß wirklich
was er tut. Die teueren Böker-Messer entstehen zwar in Serienfertigung, es
ist aber viel Handarbeit dabei. Man kauft also definitiv ein gutes Messer,
wenn man es sich leisten kann. -
Zitat
Ich selbst habe das Messer nicht, es ist aber definitiv nur einseitig geschliffen. Der Rücken ist nur vorn etwas verjüngt (angeschliffen). Vieleicht auch eine Alternative: http://www.dick.biz/dick/product/709180/detail.jsf
das sieht ja richtig fein aus und das unter 100€ ich davon schon welche für 500 gesehn mit büffelhornschalen und allem.
also die deutschen gesetze, da kann man sich nur aufregen , bringt aber auch nichts. -
Kann mir jemand bitte mal einen Link oder einen Beitrag nennen indem ich genau sehe was bei Messer jetzt erlaubt und was Verboten ist bzw. welche man führen darf und wer nicht. Es sollte auch verstänglich geschrieben sein, nicht so wie im aktuellen Waffengesetz wo ich nicht wirklich mit klar komme.
Habe hier schon viele Themen gelesen aber ich blick da noch nicht 100%ig durch, und möchte nicht jedesmal hier jemanden Fragen.
DANKE
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mesaboogie,
guck mal im Messerbereich oben in den festgepinten Thread von 5atü:
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Zitat
Doch, darf man führen - ist kein Einhandmesser, Klinge unter 12 cm.
Im verlinkten Einhandmesser-Thread wird das zwar auch nochmal geklärt, ich finde aber das kann man nicht oft genug sagen.
Die 12 Zentimeter beziehen sich NUR und AUSSCHLIEßLICH auf feststehende Messer.
Das Führverbot gilt demnach NUR für feststehende Messer über 12cm Klingenlänge und für Einhandmesser egal welcher Klingenlänge.Zweihandmesser (bei diesem Wort denk ich immer an die großen Messer die die Rittersleut dmals hatten *lol*), sind NICHT reguliert.
Das bedeutet im Klartext.
Ein Zweihandmesser kann eine Klinge von 40cm haben und ist trotzdem nicht in seiner Benutzung eingeschränkt. Ist zwar blödsinnig, ich glaub auch nicht daß ein solches Messer in die Tasche passt, aber theoretisch unterliegt ein Zweihandmesser dieser Größe nicht dem Waffengesetz.
Gruß K.
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