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Keine Zange!
Sonst wird es mit dem "Retour" evtl. Probleme geben.
Der Drehhebel ist lang genug.
Stefan
Die CO²-Kapseln waren bei meiner WLA bei der Lieferung auch schon eingelegt und die Schraube extrem stark angeknallt.
Ein altes Handtuch über den Schraubhebel und zwei Hände hatten dann das Problem gelöst.
Beim wiedereinlegen der Kapseln ist es zum Anstechen und Abdichten absolut nicht nötig, diese Schraube dermaßen stark anzuziehen.
Ein Tropfen Oel auf das Gewinde erleichtert das Öffnen ungemein.
Bei meiner Lieferung waren die eingelegten Kapseln leer.
Originally posted by Rifle-Shooter
Bei meiner Lieferung waren die eingelegten Kapseln leer.
Das war auch bei mir der Fall. Da wird einem gepredigt, dass man die Kapseln nicht
allzu lange eingelegt lassen sollte, da das den Dichtungen schadet, bekommt die Waffe
aber schon offensichtlich werksseitig mit eingelegten Kapseln geliefert. Wenn man
einen Ladenhüter erwischt hat, müsste eigentlich die Dichtung hin sein oder das mit
den über längere Zeit eingelegten Kapseln schadet doch nicht so, wie immer vermutet 
Original von hyperdeath
Wenn man
einen Ladenhüter erwischt hat, müsste eigentlich die Dichtung hin sein oder das mit
den über längere Zeit eingelegten Kapseln schadet doch nicht so, wie immer vermutet
Ich denke wenn die Schraube so angeknallt ist, wie es bei meiner Lieferung der Fall war, dürften die Dichtungen über kurz oder lang schon Schaden nehmen.
Hingegen wenn man den Kapselspanner mit Gefühl anschraubt, gerade soviel das die Einheit angestochen und dicht ist, dürfte ein Verbleib der Kapseln in den Halterungen (über einen längeren Zeitraum), den Dichtungen kaum einen Schaden zufügen.
Mir kommt das Dichtungsmaterial bei der WLA äußerst qualitativ und langlebig vor.
Nun ich hoffe das "Rath" die Spannschraube unbeschadet aufschrauben kann. Vorsichtiges Einspannen der Kapseleinheit in einen Schraubstock und die Kraft beider Hände sollten zum Erfolg führen.
Sollte es ihm gelingen, wäre ein Tropfen säurefreies Öl an beiden Anstechdornen auch keine schlechte Idee. 
Original von Rifle-Shooter
Bei meiner Lieferung waren die eingelegten Kapseln leer.
dem schließ ich michan, doof war nur das ich das auch da nich wusste.... ich hab auch gedacht ich mach was falsch.
soweit mir bekannt ist werden vom werk aus leere kapseln eingelegt. aus dem einfachen grund das der verschluss net klappert.
Passt zwar nicht von der Waffe her, aber auch in meiner Desperado war eine leere Kapsel für den Transport eingelegt.
Bei der Kapseleinheit meiner WLA war noch ein gravierender Fehler. Nachdem ich glaubte die erste Kapseleinheit leergeschossen zu haben, stellte sich heraus, daß die hintere Kapsel noch ganz voll war. Also nochmals zwei Kapseln rein und leerschießen, gleiches Problem wieder.
Die hintere Kapsel wurde angestochen aber es strömte kein CO² aus. Als ich dann die komplette Kapseleinheit zerlegte, sah ich den Grund der Fehlfunktion sofort. Die Öffnung im Gehäuse unter dem Anstechdorn war zu, ergo ein Guß- oder Nachbearbeitungsfehler. Auch die Öffnung der vorderen Kapsel hatte nur einen etwa 0,2mm großen Durchlass (Gußreste verdeckten den Rest des 2,5mm Loches.
Ein 2,5mm Metallbohrer mit der Hand gedreht öffnete beide Kanäle und das Problem war beseitigt.
Wenn ich mal Zeit habe stelle ich einen Bildbericht davon ins Forum, ich denke nämlich das bei der großen Herstellungszahl der WLA, schon so Manches bei der Endkontrolle übersehen wird und das Gußreste in den beiden Kapselöffnungen auch bei vielen anderen Besitzern der WLA den widerstandslosen Durchfluß des CO² Gases hemmen bzw. beeinträchtigen.
Erstmal bedanke ich mich für eure hilfreichen Antworten. Habe die Schraube mit hilfe von öl und ordentlich kraft aufbekommen. Das Ding war ja wie vernietet. Ich hoffe, dass beide Kapseln angestochen sind. Schießen tut es jedenfalls. 
Na siehst Du, mit Geduld geht alles. Ich wünsche Dir viel Spaß beim schießen mit der WLA. Es ist schon ein tolles Ding wenns richtig funktioniert.
wennd u nich als nächstes den lauf anschrauben musst... der is auch gern lose ab werk...
