soundcheck ? (v2 gb)

Es gibt 37 Antworten in diesem Thema, welches 5.004 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (17. August 2008 um 17:33) ist von Flitzebogen.

  • natürlich liegts am geld... 2€ für nen fet sind zuviel... guck dir doch mal die verkabelung an... manche strippen sind so dünn wien haar *übertreibt*... oder wie bei meiner src total durchgegammelt...

    Einmal editiert, zuletzt von slimer (16. August 2008 um 16:37)

  • Ich habe zum Beispiel den SW-Computer (isn Mosfet) von http://www.extreme-fire.com verbaut. Dieses Mosfet geht etwas über ein normales hinaus da es noch nach genau einem Cycle bremst (active breaking blablub). Die Waffe wird damit 100% unjambar. Auf der Seite wirds ausführlich erklärt, es gibt auch anschaungsvideos.

    Der Verkäufer der Fets disabled auch auf Wunsch den 3 Schuss Burst sowie die Vollautofunktion, da diese Fets in Deutschland sonst illegal wären, also der Einbau! Sonderwünsche wie dieser kostet 5$ extra.

    Ist schon cool wenn man den Akku anschliesst und die Gun mit 2 kurzen Vibrationen signalisiert das alles in Ordnung ist :D

    Viel Spass damit :)

    gotcha'

    2 Mal editiert, zuletzt von Nomad (16. August 2008 um 17:05)

  • Zitat

    Original von slimer
    natürlich liegts am geld... 2€ für nen fet sind zuviel... guck dir doch mal die verkabelung an... manche strippen sind so dünn wien haar *übertreibt*... oder wie bei meiner src total durchgegammelt...

    Ja verdammt ich habe es gerade selber mitbekommen :evil:
    Ich schraube vorhin mein Cybergun Thompson M1A1 auf um nachzusehen wie ich das mit dem MOSFET hinbekommen könnte.
    Als ich mal den Handgriff abschraubte um mir den Motor und dessen Verdrahtung genauer anzusehen bemerke ich wie bei einem der Motorkontakte das er anscheinend verbogen war und als ich den Anschlusskontakt vorsichtig zurück biegen wollte war das hauchdünne Aluanschlussteil gleich abgebrochen. :evil:
    ARRRGGHHH!!! :bash:
    Und dieses verdammte Motoranschlussfähnchen ist aus Alu und das kann man nicht mal wieder anlöten und der Draht der zum Motor geht ist so extrem kurz ausgeführt das ich nicht mal improvisieren kann sondern wahrscheinlich das AEG neu verdrahten kann.
    Manchmal glaube ich wirklich das im Airsoftbereich der Begriff "Qualität" großteils unbekannt sein dürfte.

    3 Mal editiert, zuletzt von kleinIvan (17. August 2008 um 12:41)

  • genau sowas meinte ich anfangs mit chinadreck...

    ich werde meine knifte, sofern diesmal das glück mitspielt, wieder auf vordermann bringen
    habe grad nach usa hin bezahlt...
    motor , versand und noch nen intellect 9,6v minitype akkupack kosten weniger als hier allein der motor... zum glück sonst könnt ich bald einpacken...

    wenn es dann mit neuen mosfets (2x irf1404), die hoffentlich montag da sind, bereits vorverlegten dicken kabeln , dem neuen m160 motor und dem 9,6er akku nicht hinhaut, verscherbel ich das zeug - endgültig.

    is genau wie bei meiner m9a1 kjw... das teil kostn haufen, schiesst wie ne giesskanne und das material ist für fast 200€ kaufpreis echt miserabel und alles klappert und wackelt...

  • Ich hatte auch schon mehrere AEGs und GBBs zum Testen und Probeschießen in der Hand aber wenn man mit den meisten Leuten darüber redet oder in einschlägigen Internetforen mitließt dann merkt man das fast dauernd irgendwas kaputt geht oder schlecht funktioniert oder man einen Haufen Geld reinstecken muss damit man was ordentliches in der Hand hat.
    Ich glaube ich werde ,wenn ich mein AEG mal total ausgeleiert und kaputt ist, ebenfalls Airsoft den Rücken kehren und mich wieder den Luftgewehren und hochwertigen Diabolo verschießenden Co2-Pistolen zuwenden.
    Da gibt es glaube ich nicht so viel Schrott wie im Airsoftbereich und da bekommt man für weniger Geld eine bessere Waffe als man es im Airsoftbereich fürs selbe Geld je kriegen könnte.

  • Hi,
    das genau macht doch erst den Reiz einer Softair aus,
    alles so schön wie möglich innen zu verkabeln ect. pp.
    Natürlich alles was legal ist,
    wie Hop-Up perfekt einstellen,Scope einschießen,mit dem geringst möglichen Widerstand verkabeln,perfekt Shimmen/Motor einstellen und die anderen 1000 kleine Dinge die man sonst noch verbessern kann.
    Und wenn das alles stimmt hat man eine Softair,
    die bis ins Jahr 2020 schön läuft.
    Das kostet jetzt auch nicht die Welt und wenn man das Hobby ernsthaft betreiben will,machen die paar Euro auch die Made nichtmehr fett,
    wenn man schon viele hundert Euro für die Waffe sich geleistet hat.
    Man kann sich zwar einen Ferrari kaufen,
    aber da muß auch mal nach dem Öl geschaut werden,ect.pp.
    Man kann das zwar alles machen lassen,aber ich würd dann gern auch mal wissen,wie der Motor in dem Ding genau funktioniert und das macht den Reiz aus...
    Bei Luftgewehren mit 4,5mm Diabolos kann das doch auch so gehen...,
    wenn man mehr als nur auf 10m schießt.
    Schaut man sich das Field-Target an,
    ist es doch auch eine Wissenschaft für sich,z.B. ein Zielfernrohr auf versch. Distanzen einzuschießen....

    @slimer:
    Ich würde dir zu dem Mosfet IRFP-3703 raten,
    der kann mehr ab wie der 1404er ....,
    der ist dann noch immer einzeln besser als 2mal den 1404er zu verbauen....
    Das wurde in anderen Foren auch schonmal angesprochen.


    mfg:
    Hondo

    Einmal editiert, zuletzt von hondo (16. August 2008 um 18:41)

  • der 3703er ist das sorgenkind...

    meiner meinung nach sollte bei einer softairpistole ab 100€ und bei ner aeg ab 250€ nix mehr zum basteln sein. dein vergleich mit den autos ist schön und anschaulich und im grunde hast du ja auch recht...
    nur wenn ich ein auto kaufe erwarte ich dass es fährt und nicht alle 1000 kilometer in der werkstatt steht, egal ob sportwagen oder stadtschaukel ... selbiges ist aber bei ALLEN (!) meinen softairs bisher der fall gewesen...

    der reiz einer softair besteht darin sie zu benutzen

    meine ich schätze 40 jahre alte hämmerli master co2 pistole macht solche mucken NICHT. mein gamo gamatic, ca 15jahre alt, macht sowas auch nicht...
    selbst meine umarex ssw sind so zickig bisher nicht gewesen... von einem jingshongshanjuing plastikbomberl für 30€ erwarte ich einen schaden...

    taurus pt 27/7... 3 von 3 magazinen - undicht nach wenig nutzung... nur am basteln
    m9a1 - teuere giesskanne mit empfindichem magazin (lippen abgebrochen noch vor erstbeschuss)
    anics skif a3000 - dichtungen empfindlich, timingprobleme, zweimal zurückgegeben
    src m4a1 - wurde immer schwächer, schlechtes material, out of the box schon lose teile...

    das soll so nicht sein... ein luftgewehr für 300€ fällt in der regel auch nicht gleich auseinander...

    2 Mal editiert, zuletzt von slimer (16. August 2008 um 19:28)

  • Sorry, aber wenn die Waffen die du genannt hast alle Softairs waren die du bisher hattest, dann hast du im Prinzip nur China-Schrott gekauft. :(
    Versuchs mal mit Marui. ;)

  • Zitat


    das soll so nicht sein... ein luftgewehr für 300€ fällt in der regel auch nicht gleich auseinander...


    Da ist was dran.
    Und dann kann man davon ausgehen das die Waffe auch ein paar Jahre halten wird ohne das man dauernd dran rumschrauben muss.

    PS:
    Also das Beretta Cx4 als Co2Waffe hats mir schon ein wenig angetan.
    Mal schauen ob die gut ist.

    4 Mal editiert, zuletzt von kleinIvan (17. August 2008 um 00:05)

  • eben... und davon abgesehen, ob chinaschrott oder nicht, für die preise ein no-go!

    hallo... umgerechnet gebe ich für eine softair die nix taugt doch keine 600 mark aus wo sind wir denn

    Einmal editiert, zuletzt von slimer (17. August 2008 um 06:23)

  • Das ist die Sache - für das Geld was die SRC Waffen kosten, bekommt man schon ein Marui G36c oder ein FAMAS, und diese Waffen funktionieren dann, im Gegensatz zum China-Schrott. ;)

    Den Ärger über den verkauften Schrott kann ich zu 100% verstehen. Deswegen sollte man IMO immer zu Markenware greifen und sich nicht das China-Gedöns aufschwätzen lassen, auch wenn es auf den ersten Blick in Ordnung zu sein scheint. Ausnahmen gibt es natürlich immer, aber auf Ausnahmen kann man sich leider nicht verlassen. ;)

    mfg, Lukas

  • Auf Markenware wie Marui oder Classic Army kann man sich auch nicht immer verlassen.

    z.B. die H&K G3SG1 von Marui knarzt wie verückt und der Feuerwahlhebel bricht schneller ab als einen lieb ist.
    Dieses AEG befindet sich auf einem Niveau wie man es nur von Schrottairherstellern kennt.
    Dieses AEG kostet aber so um die 300 Euro!

    Oder das H&K PSG1 von Marui ist ebenfalls ziemlich schrottig.
    Das Zielfernrohr wackelt um fast 2 Millimeter in und her weil die Montageteile auf einem wackeligen Plastikteil befestigt sind und die Spezialgearbox macht auch dauernd mucken.
    Preis: 450 Euro!

    Oder das Classic Army Steyr AUG A1 sieht gut aus, ist stabil gebaut und schiesst auch genau aber manchmal streikt sie wegen eines Wackelkontaktes.
    Da kann man dann immer auf der Seite des Schaftes draufschlagen damit sie wieder funktioniert.
    Preis dieser Airsoftgun: ca. 300 Euro

    Aber in einer Sache muss ich Lukas90 recht geben.
    Die Marui G36c ist wirklich gut und schießt sehr genau nur ist es ein wenig nervig wenn man den Akku einlegen will.
    Dazu muss man den Vorderschaft abnehmen und dann den Akku in seinen Platz regelrecht hinein stopfen und dann versuchen den Vorderschaft wieder rauf zu bekommen ohne das irgend ein Kabel eingeklemmt wird oder der Akku verrutscht.
    Achja ich hab damals einen 8,4 Volt Akku verwendet und der hatte schon Platzangst. ;)
    Ein 9,6 Volt Akku für Semi-Aegs passt da sicher nicht rein.
    Aber wenn der Akku mal drinnen ist dann trübt nichts mehr den Schießspass :new11:

    Einmal editiert, zuletzt von kleinIvan (17. August 2008 um 12:36)

  • Zitat

    Auf Markenware wie Marui oder Classic Army kann man sich auch nicht immer verlassen.

    Streich ganz schnell Classic Army raus. Die sind schlimmer als so mancher anderer Kloner...

    Mit dem PSG muss ich dir Recht geben, das ist nicht die glücklichste Konstruktion. Ist aber eher eine Sammlerwaffe, und solange man nicht rumbastelt funktioniert das Ding zumindest.

    Das G3 hätte IMO mal eine kleine Überarbeitung nötig, wie es auch bei den M4 Modellen von Marui gemacht wurde. Aber ein gebrochener Feuerwahlhebel ist mir noch nie untergekommen.
    Für das Modell spricht, dass es super läuft wie man es von Marui gewohnt ist. Das Ding macht viele Jahre lang Spaß, solange man nichts daran verbastelt oder einen auf Ulmer Spatz macht...

    Auf das CA AUG will ich nicht eingehen, über CA könnte ich trotz noch nicht allzu vieler Erfahrungen mit denen Hasstiraden halten wegen riesiger Toleranzen und schlechter Verarbeitung. :new16:

    mfg, Lukas

  • Zitat

    Original von kleinIvan
    Auf Markenware wie Marui oder Classic Army kann man sich auch nicht immer verlassen.

    Oder das Classic Army Steyr AUG A1 sieht gut aus, ist stabil gebaut und schiesst auch genau aber manchmal streikt sie wegen eines Wackelkontaktes.
    Da kann man dann immer auf der Seite des Schaftes draufschlagen damit sie wieder funktioniert.

    Mal davon abgesehen, dß Classic Army qualitätsmäßig nicht unbedingt in einem Atemzug mit TM genannt werden sollte: Die AUG ist sicher eine der Besseren.

    Und ein Wackelkontakt..hat die sicher nicht Serie, sondern nur ein einzelnes Modell.Von daher nicht unbedingt geeignet, auf die generelle Qualität Rückschlüsse zu ziehen. Und nichts ist leichter zu beheben als ein Solcher, wenn man einen Lötkolben gerade halten kann.

    Airsoftzweisatz: IQ/100 = max. Joule

  • Ach herrje...so viel Verallgemeinerung. Es gibt keinen generellen Chinaschrott. MArui baut nicht nur super Waffen, sondern produziet auch ältere grausame Modelle weiter und es sollen sogar schon CAs gesichtet worden sein, die funktionieren.

    Marui: Ältere Modelle kann man schwerlich empfehlen, die neueren sind dagegen voll wettbewerbsfähig und in ihrer nahezu perfekten Verarbeitung einigen stärkeren Modellen überlegen. Das G3 ist an sich als Modell von TM total varaltet und gehört wie die M16 A1 und A2 Reihe dringend überarbeitet oder eingestellt. Was aber nicht am Plastik liegen muss; ICS kommt ja jetzt auch mit ner Plastikreihe, nachdem CA schon in dem Segment eingestiegen ist.

    China Clone: Da gibt es gute und echt schlechte. Welche Faustformel gibt es jetzt, um dass einfach zu erkennen? Antwort: Keine. Man muss von Modell zu Modell gehen. CYMA war mal der Innbegriff von Plastikschrott...heute bauen sie gute Modelle, die voll bei der Musik dabei sind. Zum Beispiel das M14 oder die AK74.

    Pauschalisieren kann man an sich nur eines: Das Pauschalisieren tumb oder blöd ist. Aber auf jeden Fall von Unwissenheit zeugt.

  • das ist doch das was ich meine... wenn eine sa für 100 euronen billig verarbeitet ist mag das wohl am preis festzumachen sein... aber eben nicht bei 300+

    ich muss mir im luftgewehrsektor kein 1000€ lg kaufen weil die 300€ modelle nicht richtig funktionieren
    genauso bei ssws... umarex verkauft ssws die qualitativ den weitaus günstigeren röhm modellen unterlegen sind

    woher soll ich, zwar als allroundschrauber aber weder millionör und dazu noch an sich "erfahrungslos", denn wissen was ich kaufen kann und was nicht ? jeder hat ne andre meinung und andre erfahrungen... die einen sagen so, die andern genau das gegenteil

    mir machts immer mehr den eindruck als wird man in D mit softairs abgezockt, grad wenn man die preise im ausland und hier vergleicht

    Einmal editiert, zuletzt von slimer (17. August 2008 um 16:29)

  • Am besten bekommt man glaube ich eine gute Airsoftgun nur dann wenn man solange Testberichte ließt bis der Schädel brummt und die Augen schon ganz rot sind und dann kann man trotzdem noch ein Montagsmodell erwischen.
    Ich glaube das die schwankenden Meinungen in den meisten Testberichten auch daran liegen das die Qualitätsschwankungen der einzelnen Airsoftguns oft ziemlich groß ist.
    Von 10 Leuten haben 6 ein AEG vom selben Typ und Hersteller das super funktioniert und die restlichen 4 haben die Ar...karte gezogen und geben dann ihre negative Meinung im Testbericht weiter.

    Zitat


    mir machts immer mehr den eindruck als wird man in D mit softairs abgezockt, grad wenn man die preise im ausland und hier vergleicht

    Die Deutschen werden auch voll abgezockt!
    Vergleichen wir mal die Preise einer KWA Glock 17 ohne Glock Logos.
    In Österreich kostet diese GBB 85 Euro und in Deutschland 109 Euro.
    Also wenn das keine Abzockerei ist und das alles nur weil da ein :F: drauf sein muss.


    Offtopic:
    Ich habe jetzt den Großteil des Nachmitages damit verbracht meine Cybergun Thomson wieder zusammen zu flicken bzw. den abgerissenen Draht vom Motor wieder zu befestigen.
    Zu oft sollte man glaube ich eine Airsoftgun nicht zerlegen weil sie bei jedem Zerlegevorgang ein Stück kaputter wird.
    Ich habe mein AEG jetzt um 5. mal auseinander genommen und jedes mal ist ein Teil mehr kaputt gegangen oder eine dieser Schrauben war ausgeleiert die kein Feingewinde haben sondern so ein Gewinde wie man es von Holzschrauben oder Blechtreiberschrauben her kennt.
    Wenn man die 2 oder 3 mal raus und wieder rein schraubt ist das Gewinde hinüber und die Schraube hält nicht mehr.
    Der Feuerwahlhebel und die Sicherung sind schon deswegen kaputt weil die Schrauben in den Plastikteilen durchdrehen und den Bedienelementen keinen halt mehr bieten.
    Ich habe jetzt improvisiert und das AEG auf Semi-Auto gestellt und entsichert.
    Danach habe ich die beiden Bedienelemente mit Sekundenkleber befestigt damit sie nicht abfallen.
    Umschalten auf Semi-Fullauto oder Sichern kann ich jetzt nicht mehr.
    Wenn ich das AEG jetzt noch 1 oder 2 mal Zerlegen muss fällt es sicher total auseinander und ist Reif für die Mülltonne.
    Aber mir ist bei der Abzugseinheit etwas aufgefallen was jemand weiter oben im Beitrag wegen der MOSFET Geschichte geschrieben hatte.
    Die elektrischen Kontakte die mit dem Abzug verbunden sind und den Stromkreis für den Motor schließen waren wirklich schon ganz korrodiert und schwarz verkohlt.
    Ich habe die Kontakte vorsichtig gesäubert und alles wieder zusammengesetzt und jetzt funktioniert auch wieder alles so einigermaßen.
    Jetzt wird mir auch klar warum diese basteleien mit dem MOSFET sinnvoll sind.

    2 Mal editiert, zuletzt von kleinIvan (17. August 2008 um 17:10)

  • Du hast noch einen wichtigen Punkt vergessen:
    Viele "Reviews" sind unmittelbar nach dem Kauf geschrieben, Schachtel auf, 10 Schuß raus, Hurra, jetzt erst mal im Forum mit der Neuanschaffung rumstrunzen.
    Das bei diesen Lobhudeleien jegliche Objektivität auf der Strecke bleibt (Fehler und Macken findet man erst mit der Zeit) und man will sich ja auch nicht outen, 300 Euro für Mist ausgegeben zu haben.
    Kritische Beiträge und Verrisse von Murx kannste sprichwörtlich wie die Nadel im Heuhaufen suchen.
    Oder du liest halt in der Bastelecke der Fachforen und machst ne Strichliste, wem und aus welchen Grund wieder die Weitech oder die CA den Dienst verweigert hat.

    Airsoftzweisatz: IQ/100 = max. Joule