noris twinny lauf locker

Es gibt 26 Antworten in diesem Thema, welches 4.155 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (13. August 2008 um 01:44) ist von Schnurbel.

  • Zitat

    Original von Derringer
    ... Oder einfach einen mit der PTB 276, den mit der Schraube, kaufen. Die kann man immer nachziehen.

    Nur der Vollständigkeit halber: Unter PTB 276 gab es zwei unterschiedliche Laufbefestigungsmethoden. Neben der bereits erwähnten Verschraubung findet man bei manchen Exemplaren auch eine Verstiftung mit Federring

    Siehe auch:

    http://www.muzzle.de/N4/Schreckschu…ine_derrin.html

    Einmal editiert, zuletzt von gunimo (8. August 2008 um 21:01)

  • Zitat

    Original von baumstamm
    naja, denke wer in der lage ist ein neues laufbündel zu fertigen der wird es auch montieren können.
    aber da sieht man wieder wo wir leben.

    Liegt vermutlich eher daran, daß ich Anfang der 90er Jahre einen Röhm-Derringer im Kaliber .22 lfB gesehen habe (Restbestand in einem Frankonia-Prospekt). Der sah dem Twinny (damals Twi Nine) verflucht ähnlich - und beide hatten eine Schraube am Laufscharnier... Laufbündel fertigen wäre also gar nicht nötig.

    Ich bitte darum, mir in Zukunft keine Fragen mehr zu stellen (auch nicht per PN!!!), warum ich Neu-Usern hier immer wieder die gleichen Fragen beantworte - das ist allein MEINE Entscheidung! X(
    User, die von mir eine Rechtfertigung für meine Hilfestellungen verlangen, werden AB SOFORT komplett ignoriert!!!!!

  • Ein kleiner Nachtrag und aus Erfahrung mit den neueren PTB: Eine effektive Methode bei nicht allzugroßem Spiel ist es, in die untere Laufauflage / Laufwanne eine Lage schwarzes (oder farblich passendes) Klebeband (je nach Spiel dicker oder dünner) einzukleben. Man muß etwas experimentieren mit der Größe und Dicke, da ansonsten auch das Verriegeln deutlich schwerer geht.

    Wenn man es richtig macht klappert und wackelt in geschlossenem Zustand auch an den neuen PTBs dann gar nichts mehr und im geschlossenen Zustand sieht man auch nichts.

    Gruß

    Mike

  • Ich bin kein großer Freund von Reparaturen/Tuingmaßnahmen in denen Klebeband vorkommt und verbleibt, gerade in Bereichen in denen das Band es mit Öl und Wärme zu tun bekommt. Nach meiner Erfahrung beißt man sich über kurz oder lang in den Ar***, wenn es zwar nicht mehr hält, aber einen fiesen, klebrigen Schlonz hinterläßt. Brrrr. :evil:

    Ideen werden von Meistern gemacht, Dogmen von Jüngern. Und der Buddha wird immer unterwegs erschlagen.

  • Hm, zufällig hab ich beim Aufräumen grad das Aluklebeband in die Finger bekommen. Mit dem könnts gehen.

    Das ist Hitzefest, Ölfest und geht auch nicht mehr so leicht ab, Reinigung der Oberfläche vorausgesetzt.

    Ist halt silbern glänzend das Zeug.

    Gruß K.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

  • Kann man ja mit Birchwood Aluminum Black bearbeiten... *lol*

    Nee, im Ernst, wenn Du in fünf Jahren versuchst das wieder abzufriemeln und der Kleber sich nicht entscheiden kann ob er nun dranbleiben oder abgehen soll und wenn ja, in welchem Aggregatzustand... da drehste durch.

    Wobei, ist das so ein Bitumenkleber auf deinem Aluband? Möglicherweise verhält der sich wirklich anders. Am besten "an einer unauffälligen Stelle probieren", wie es auf Reinigungsmittelpackungen so schön heißt.

    Ideen werden von Meistern gemacht, Dogmen von Jüngern. Und der Buddha wird immer unterwegs erschlagen.