audiomaterial zum joniskeit / röhm dämpfer

Es gibt 24 Antworten in diesem Thema, welches 2.240 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (3. August 2008 um 17:44) ist von illuminatus!.

  • Naja das ihr das macht um damit in der Wohnung zu schießen ist mir schon klar, aber was habt ihr davon? Ihr habt da ja kein geschoss womit man irgendwas treffen könnte. Nur den Knall. Also warum wollt ihr überhaupt in der Wohnung schießen?

    Wer immer nur tut was er schon kann, bleibt immer nur das was er schon ist.

  • Zitat

    Original von Kentucky
    Lass dich einfach überraschen. ;)

    Es ist jedenfalls viiiiiiel leiser als ohne. Audiomaterial bringt nicht wirklich was weil es nicht originalgetreu wiedergegeben wird. Kommt auf den Lautsprecher an.


    Gruß K.

    Naja, es bringt was. Wenn man mal ohne und mal mit Joniskeit aufgezeichnet hat. Wie ich hier:

    https://www.co2air.de/wbb2/jgs_db.ph…40&katid=4&sid=

    Mit dem Joniskeit kann man Probeschüsse machen ob die Waffe einwandfreie Funktion hat, und das ohne das die Nachbarn gleich aus der Ruhe zu bringen....

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Hallo slimer,
    ich habe für dich mal meine Audioaufnahmen rausgesucht. Ich hoffe du verfügst über den Realplayer oder einen Player der .amr Format abspielt.
    Ich habe mal alle 4 Aufnahmen reingepackt einmal 1 Schuß ohen SK und einmal 1 Schuß mit Joniskeit SK und dann 3 Schuss zum Munitionsfabrikatsvergleich und zu guter letzt noch ein kommplettes Magazin a 8 Schuss. Dann sind da noch die Diagrammähnlich vergleich schuss mit SK zu ohne und Munitionsvergleich: Fioochi, Umarex, RWS.

    Gruß

  • Zitat

    Original von N.Y.P.D.-55PCT
    Hallo,
    zu diesem Thema habe ich doch mal einen Vergleichstest gemacht. Ich habe mit meiner p225 einmal ohne und einmal mit sk geschossen und du kannst mir glauben der bring schon so einiges an lautstärkereduzierung. Ich habe mir ihn aus dem selben Grund besorgt wie du ihn hast, um in meiner Wohnung ohne das die Nachbarn die Polizei rufen oder sich beim Vermiter zu beschweren schießen zu können. Ich habe in dierekt bei Joniskeit gekauft für 45€ und dann noch mal für 20€ einen Adapter für meine P225 auf Vorlage des Abschussbechers anfertigen lassen und ich bin sehr zufrieden mit der Dämpfleistung. Denn einen Tag habe ich mal 15 Magazine also genau 120 schuß verschossen und das an einen Samstag ab Nachmittag so ca. 14 Uhr ich denke doch das wenn jemand bei der enormen Schussmenge etwas gehört hätte allein schon der Lärmbelestigung halber die Polizei gerufen hätte. Meine direkten Nachbarn waren auf zuhause. Da war ich schon sehr erstaunt. Ich habe sogar die ganze Zeit ohne Ohrstöbsel geschossen und das bei 9mm ohne sk völlig undenkbar. Ich habe auch sehr intensive Audiotest´s gemach mit Diagrammähnlicher Darstellung zur darstellung der Schussintensität und natürlich auch Audioaufnahmen einmal ohne SK und einmal mit, die stelle ich dann mal morgen rein. Ich muss sie erstmal raussuchen.
    Gruß

    PS. anbei das Messergebnis


    Das sagt leider nichts aus, weil dein Mikrofon für so hohe Pegel nicht taugt. Selbst die Aufnahme mit Kompensator ist übersteuert.
    Hat der Eingang selbst nicht übersteuert, dann hat es mit Sicherheit das Mikrofon oder der Mikrofonvorverstärker.
    Platziere das Mikro bei sowas am besten in etwas Abstand vor der geschlossenen Türe des Raumes, dort verarbeitet es die anfallenden Pegel vermutlich eher korrekt. Das ist dann zwar immernoch keine Messung, verdeutlicht aber den Effekt besser.
    Auch solltest Du die Samplingfrequenz höher stellen, denn mit 8000 S/s blendest Du frequenzen oberhalb von rund 4000 Hz aus, was dir deine "Messung" aus zwei Gründen verfälscht: Erstens wird es der zu erwartenden Flankensteilheit des Signals nicht gerecht, zweitens hast Du wahrscheinlich bei der Aufnahme nach dem Mikrofon keinen Tiefpassfilter gegen die Frequenzanteile über 8kHz verwendet, weshalb im eigentlich interessanten Teil der Aufnahme (erste Flanke bis Erreichen des Maximalpegel) Abtastfehler auftreten.