Haenel - Gemeinschaft

Es gibt 24.607 Antworten in diesem Thema, welches 3.633.759 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (13. Juni 2024 um 20:38) ist von Heidimaenn.

  • Alle klar Haenel, danke ;)

    Habt ihr die 312 mit Plasteschaft bei egun gesehen: http://www.egun.de/market/item.php?id=4057083 ? Was ist denn davon zu halten? Privater Umbau oder superseltene Werksausführung?

    Alle klar Haenel, danke ;)

    Habt ihr die 312 mit Plasteschaft bei egun gesehen: http://www.egun.de/market/item.php?id=4057083 ? Was ist denn davon zu halten? Privater Umbau oder superseltene Werksausführung?


    @ ottokar,
    ich glaube, das ist ein normaler schaft.
    blos beschi... bearbeitet.
    gruß an alle haenelaner

  • Nochmal eine Frage, habe über google leider nichts gefunden. Ist es möglich eine Haenel 310 mit normalen Druckpunktabzug in eine mit dem Feinabzug umzurüsten?

    Vielen Dank schonmal und Grüße

  • @ Ottokar

    es gab in Suhl versuche die Holzschäfte durch welche aus Kunstoff zu ersetzen in Serie ging nur das 304. Ob man beim 312 auch so etwas gemacht hat weis ich nicht vom 311er weis ich das. Ich hab mir die Bilder der Auktion lange angeschaut und denke auch das es ein schlecht lackierter Holzschaft ist. Um gewissheit zu erhalten müßte man den Käufer fragen.

    @ Jason

    es ist im prinziep möglich ein 310er vom Druckpunkt auf Feinabzug umzurüsten aber nicht wirtschaftlich. Neben dem Abzug brauchst man eine andere Sicherung, Endkappe und Punktgeschweißt muss auch noch werden. Dann lieber gleich eines mit Feinabzug kaufen.

    Gruß Haenel

  • @ Haenel: Vielen Dank für die Info könnte zwar alles machen leuchtet mir aber ein, dass das Unsinn ist.

    Übrigens steht in der Produktbeschreibeung drin, dass der Schaft aus Hartplastik ist. In Zusammenhang mit der GST-Prägung sieht der für mich ziehmlich echt aus.

    Gruß

    Einmal editiert, zuletzt von Jason (17. Oktober 2012 um 19:43)

  • Hallo,
    Sicher hätte man in Suhl keinen alten GST-Schaft zum Kopieren verwendet.
    Auch Diesen aus dem Vollen herzustellen wär mehr als fraglich.
    Alle mir bekannten echten Suhler Plastik-Schäfte sind hohl.
    Warscheinlich eine "private Arbeit" in einem Plastikverarbeitenden Betrieb.
    Aber man kann ja nicht alles wissen!!

    Gruss Eberhard

  • Hallo Haenelfreunde,
    bin gerade dabei ein Haenel 303-7 für einen Freund zu überholen, habe bei sportwaffen gotha eine
    Standartfeder gekauft, auf der Rechnung als Feder für 303-5 ausgewiesen. Das Gewehr ist eine
    "F"- Version also wohl ein Export aus der ehem. DDR in die BRD.
    Meine Frage: Kann es sein, dass diese Gewehre eine andere Feder hatten, habe beim Zusammenbau
    alles mehrfach überprüft, kann aber mit der neuen Feder (ca 1cm länger als die alte) das Gewehr nicht
    mehr spannen. d. h. der Abzug rastet nicht ein, hab´ ich was falsch gemacht, oder passt evtl. die Feder nicht?
    Bei der Expl.-Zeichnung ist mir aufgefallen, dass die Federführung an der der Abzugsbügel sitzt auf der Zeichnung
    nur aus 1 Teil besteht, bei meinem Gewehr wird der Abzug aber mit dem Bolzen in einem 2. U-förmigen
    Teil eingesetzt.
    Wäre schön, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

    seniorgunner

  • Seniorgunner vom 303 gab es niemals eine echte Exportversion hier passt nur die 303 Standardfeder. Ansonsten wurden oft Q1Gewehre von hoher Qualität exportiert und fanden sich dann oft im Quelle oder Neckermannkatalog wieder.

    Nur von der IIIer Serie gab es 2 Versionen mit 10 Joule fürs Innland und 17 Joule für den Export ins NSA.

    Die 303 Standardfeder ist 20cm lang und 2,8mm stark.

    Einmal editiert, zuletzt von Noizesupressor (27. Oktober 2012 um 11:14)

  • Hallo seniorgunner,

    die Federn wahren immer die selben ob DDR oder BRD da gab es keine unterschiede.
    Das mit der Federführung ist so auch ok die gab es so.....
    Wie lang ist den die neue Feder? Die DDR Federn sind ca 20cm lang.

    Gruß Haenel

  • Hallo Kollegen,
    danke für Eure Antworten, hab die neue Feder momentan eingebaut und kann somit jetzt nicht messen, aber
    wenn ich die alte Feder messe komme ich auf etwa 18,6 cm und als ich beide Federn zusammengehalten
    habe war die neue einen guten Zentimeter länger, sollte also passen. Kann mir ohnehin nicht vorstellen, dass
    mir Gotha was falsches schickt. Frage mich nur, ob ich nicht vielleicht doch irgendeinen Fehler beim montieren
    mache, denn Maße ändern sich ja nicht von selbst und wenn ich das System ohne Schaft knicke habe ich
    den Eindruck, das der Haken am Kolbenende nicht weit genug herauskommt um am Abzugsbügel einklinken
    zu können.
    Mit der Montage der neuen Kolbenmanschette kann das ja m. E. auch nicht zusammenhängen. Werde heute
    nachmittag nochmal alles zerlegen und die alte Feder nochmal einbauen, mal sehen, ob sich´s dann spannen
    lässt. Falls nicht, werde ich wohl nochmal Hilfe schreien müssen, denn langsam verstehe ich das nicht mehr,
    ist beileibe nicht die 1. LG-Feder die ich wechsle und bei anderen LG´s war die Mechanik gerade mit dem
    Abzug durchaus auch schon komplizierter.

    Gruß seniorgunner

  • Guten Abend Kollegen,
    wollt nur mitteilen, dass ich den Fehler gefunden hab, war meine eigene Schuld insofern, dass
    ich die Systemhalteschraube vermutlich zu fest angezogen hatte, dadurch hatte sich in der hinteren Federführung
    eine Wölbung nach innen ergeben, die verhindert hat, dass die Kolbenstange beim Spannen weit genug nach
    hinten konnte um einzuklinken. Jetzt ist alles wieder okay und ich habe mir vorgenommen, in Zukunft die
    Schrauben vielleicht etwas gefühlvoller anzuziehen.
    Schönen Abend noch und nochmal danke für Eure Antworten.

    seniorgunner

  • Hallo Haenel Gemeinde,
    ich suche Infos über das Haenel VI E :!: :!: In einem Katalog aus den 1930igern und im Blue Booke ist es nicht zu finden auch sonst gibt Google kaum was her. Von der Größe scheint es ein Modell VII E zu sein nur mit anderer Beschriftung. Also wer weis mehr :?: Anbei mal noch ein Bild der Modellbezeichnung.
    Gruß Haenel


  • Unter die Schraube gehört ein Federring, welcher für den notwendigen Abstand des Gewindezapfens zur Federführungshülse sorgt. Den Federring brauchst Du, denn die Schraube muss angezogen sein. Durch sie und das Stahlplättchen wird die Feder durch die Aufnahme vorgespannt und gehalten.

  • Hallo Ratze,
    hast Recht, aber ich hab das trotz untergelegtem Federring geschafft, liegt vermutlich an der guten Küche
    meiner Frau, aber nachdem ich mit der Feile mal durch das Röhrchen gegangen bin ging´s wieder und
    nu is alles gut. Find´s nur schade, dass ich das Gewehr nicht behalten kann, weil´s mir nicht gehört, bin mir
    aber ziemlich sicher, in Kürze landet es auf meiner Wunschliste bei Onkel Egon.

    Gruß seniorgunner

  • Wer bietet eigentlich hier aus dem Forum auf das 580 mit auser einem bekannten Namen
    Mal gespannt was die Bringt ich biete gar nicht mehr drauf wil sie mir nicht mehr als 350 wert ist

    das wird die aber Locker überschreiten
    Wo wären eure Limits

  • Wer bietet eigentlich hier aus dem Forum auf das 580 mit auser einem bekannten Namen
    Mal gespannt was die Bringt ich biete gar nicht mehr drauf wil sie mir nicht mehr als 350 wert ist

    das wird die aber Locker überschreiten
    Wo wären eure Limits


    Na dann mal hoch mit den Preis wenn hier so schön Werbung gemacht wird :new16:

  • Das mit dem Kunstoffschaft beim 312er ist wohl erledig ;^) Seht wieder zum verkauf das Teil nun mit anderer beschreibung.

    Gruß und schönes WE Haenel