Es gibt 155 Antworten in diesem Thema, welches 41.827 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (19. Juli 2011 um 22:19) ist von Dr.Proctor.

  • In meinen Augen ist die Erste schöner als die aus Plastik, aber auch als die zweite, denn da geht es vorne so auseinander, das mag ich nicht :P

    Aber AM ist ein schönes Gewehr.

    MFG

  • Du meinst bei der Classic geht es vorne auseinander? Den Eindruck hatte ich nach den Bildern im Internet eher von der Hunter. Aber genau, das gefällt mir auch nicht so.

    Ich tendiere eher zu der Classic. Ein Punkt wo ich noch am Überlegen bin, ist die Konstanz der Schussenergie. Die sollte ja mit der 88g Kapsel besser sein. Weiß jemand, ob es mit den zwei 12g Kapseln arg nervig ist, dass der Druck nachläßt, oder spürt man das erst auf den letzten 10 metern? ;)

    Ich möchte einfach nicht bei jedem Schuss an den CO2-Druck denken müssen. Das würde mich sehr stören.

  • I have the 12gm adapter. I dont like it. too much hassle. I use 88gm capsules more consistent.

    Anyone know where I can buy a Classic wood stock for my 850 Airmagnum?

    Regards,

    Tony

  • Yes, first I had problems with only one co2 capsule being punctured and then I got crazy dryfiring the gun until the adapter is completely empty before I could open it. I solved that problem by using an old ventil to drain the adapter.

    With the 88g I just get more consistent shooting. It takes about 10 days of shooting to empty the 88g but I prefer it.

    Regards,

    Tony

  • Hi Tony,

    thanks for your reply. So you dont have to dry fire the 88g capsule of the airmagnum hunter? Can you just remove it when the pressure drops too much?

    I read that this is done by swinging it down out of the stock. Is the stock open under the barrel? I couldn't find a picture or more detailed description.

    Regards,
    Arti

  • Zitat


    Ich tendiere eher zu der Classic. Ein Punkt wo ich noch am Überlegen bin, ist die Konstanz der Schussenergie. Die sollte ja mit der 88g Kapsel besser sein. Weiß jemand, ob es mit den zwei 12g Kapseln arg nervig ist, dass der Druck nachläßt, oder spürt man das erst auf den letzten 10 metern? ;)

    Ich möchte einfach nicht bei jedem Schuss an den CO2-Druck denken müssen. Das würde mich sehr stören.


    Grundsätzich ist der CO2-Druck immer gleich, nur abhängig von der Temperatur. Die 88g-Kapel kühlt anfangs ggf. etwas weniger ab. Aber auch die 88g-Kapel hat irgendwann nur noch 24g.

    Mit meiner Classic kann ich die Kapseln ohne Pause leerschiessen - ein Repetierer hat ja keine so hohe Schußfrequenz - ohne daß der Coodown nervt,

  • Ok, danke. Bin echt hin und her gerissen zwischen Hunter und Classic.

    Muss man bei der Classic wirklich die Kapseln ohne Dias leer schießen? Kann man die Hülse (?) wo die Kapseln drin sind nicht einfach aufschrauben, wenn einem der Druck nicht mehr reicht?

  • Jungs, ich hab mal ne Frage zur Airmagnum im allgemeinen. Ich habe heute mit einem Freund geschossen, welcher seine Airmagnum dabei hatte.

    Wenn ich z.B. von Geco auf die Crosman Spitzkopf wechsle, so liegt mein Schussbild ungelogen 5cm weiter rechts und 2cm weiter unten. Bei ihm ist nahe zu kein Unterschied zwischen Geco und Spitzkopf, nur das die Spitzkopf etwas höher liegen. Das ganze haben wir dann noch mit anderen Diabolos getestet (H&N Trophy, BBJ, Crosman Premier ...) Bei ihm ist das Schussbild nahe zu gleich, bei mir triftet es immer nach rechts unten ab, außer eben bei den Gecos.

    Hat dafür jemand eine Erklärung? Ist schon sehr frustrierend wenn man mit ansehen muss, wie die Airmagnum neben einem trotz anderen Diabolos ein unverändertes Schussbild zaubert und die eigene recht seltsame Schussbilder zusammenkleistert. Natürlich haben wir die Waffen auch mal getauscht, so das ein Schützenfehler ausgeschlossen ist.

    "Sir! We are surrounded!"
    "Excellent! We can attack in any direction!"

  • Hallo Airweizen,
    ich habe selber eine Airmagnum und eine Dominator die ja bis auf die Pressluft identisch sind. Habe selber festgestellt das die Gewehre unterschiedlich auf versch. Munition reagieren.
    Ich führe das auf folgendes zurück:
    Im Lauf der Gewehre sind die ersten ca. 4cm glatt und haben einen etwas grösseren Durchmesser als 4.5mm.
    Dann fangen ziemlich abrupt die Züge und Felder an, und der Lauf hat die exakte
    Grösse von 4.5mm. Da entsteht eine richtige Kante, an der manche Diabolos hängenbleiben und der Kopf leicht deformiert wird. Das ist auch der Grund für diverse Aussreisser.
    Ich habe bei der Dominator ganz vorsichtig diesen Grat mit etwas Schleifpapier
    geglättet (zusammenrollen und vorsichtig drehen)
    Seitdem ist die Dominator nicht mehr so Munitionsfühlig, und die Ausreisser sind auch weg.
    Bei der Airmagnum habe ich das noch nicht gemacht, und dementsprechend ist die weiter sehr Munitionsfühlig.

    Vielleicht ist das Gewehr von deinem Kumpel ja schon etwas älter, und der Grat hat sich schon weiter abgenutzt.
    Das wäre eine Möglichkeit die ich mir vorstellen könnte.

  • Das Gewehr meines Kumpels ist erst wenige Wochen alt. Meines dagegen schon über ein Jahr.
    Was ich ganz und gar nicht verstehe ist die Tatsache, wieso z.B. die Spitzkopf bei mir rechts unten einschlagen und bei ihm genau mittig bleiben, aber etwas nach oben wandern. So wirklich Sinn ergibt das ja nicht. Wenn ich z.B. die Entfernung ändere (15m auf 10m) wander der Dia bei mir auch nicht einfach nur nach unten, wie ich das erwarten würde, sondern er wandert auch leicht nach rechts. ???

    Ich mein, zwischen seinem Schussbild und meinem (mit den Crosman Spitzkopf oder z.B. BBJ) liegen bei 15m problemlos 6-7cm! Eingeschossen sind beide Waffen auf die Geco.

    Wie munitionsfühlig ist/war deine AM und Domi denn? Also wie groß waren die Streukreisunterschiede bei verschiedenen Diabolos?

    "Sir! We are surrounded!"
    "Excellent! We can attack in any direction!"

    Einmal editiert, zuletzt von Airweizen (28. Oktober 2009 um 17:36)

  • Also meine beiden Gewehre sind schon sehr Munitionsfühlig. Ich habe alle möglichen Dias ausprobiert und bei beiden habe ich die besten Ergebnisse mit
    RWS R10 oder H&N Match. Ich komme an guten Tagen mit den RWS auf
    8mm Kreise/15m, und z.B. mit Spitzkopfdiabolos (weiss im Moment die Marke nicht)
    komme ich auf Kreise von 2cm. Staune ich selber immer drüber.

    Aber wenn du bei grössere Entfernung auch eine Seitenabweichung hast ist das wirklich erstaunlich. Das kann ich mir aber beim besten willen nicht erklären.

  • Wie verhalten sich deine Waffen denn wenn sie auf Diabolo a) eingeschossen sind und du dann eine andere Sorte testest. Wie sehr weich das Trefferbild von der eingeschossenen Diabolo Sorte ab?

    "Sir! We are surrounded!"
    "Excellent! We can attack in any direction!"

  • Also Diabolo-wechsel ist immer Katastrophal. Es dauert eine ganze Zeit bis die Gewehre mit anderen Dias einigermassen gehen.
    Vor allem wenn man von weicheren auf härte Bleisorten geht oder umgekehrt.
    Ich bin immer wieder baff wie sensibel diese Teile sind.

    Übrigens habe ich die Airmagnum zur Zeit zerlegt, da ich verschiedene Tests
    mit diversen Laufgewichten und versch. Schäften mache.
    Ich habe nämlich das Gefühl das viel von der sensibilität mit dem freischwingenden Lauf zu tun hat. Ich tendiere dazu mir einen Schaft zu bauen in dem ich den Lauf
    mindestens bis zur hälfte einbetten kann.

    Wenn ich soweit bin und gute Ergebnisse erziele melde ich mich natürlich hier zu Wort.

  • Ich glaube du missverstehst mich. Ein "einlaufen" der Waffe konnte ich bisher nicht beobachten. Mir geht es eher darum, wie sich das Trefferbild bei dir verschiebt, wenn du die Sorte wechselst. Bei mir ist das extrem, bei meinem Kumpel so gut wie gar nicht.

    Mich würde nun eben interessieren ob das die übliche Serienschwankung bei den Läufen ist oder er besonderes Glück hatte bzw. ich eben Pech. :crazy3:

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  • Hallo Airweizen,

    ich kenne nicht alle die erwähnten Diabolo-Sorten. Könnte es sein, dass die Treffpunktlage bei Nicht-Flachkopf-Diabolos wandert? Also dass verschiedene Flachkopf-Sorten an der gleichen Stelle treffen, verschiedene Nicht-Flachkopf-Sorten aber driften?

    Gruß,
    Arti

  • Wir haben in beiden Waffen die gleichen Sorten geschossen. Eingeschossen wurden beide Waffen mit Gecos (Flachkopf).

    Dann folgten:

    -Crosman Spitzkopf (bei ihm minimal nach oben / 100%ig mittig & bei mir 5cm weiter rechts und 2-3cm tiefer)
    - Crosman Premier (Rundkopf) -> Bei ihm exactes Schussbild wie mit den Gecos, bei mir wie bei den Spitzkopf, nur nicht ganz so weit "rechts unten" aber immer noch deutlich außerhalb des schwarzen Bereiches.
    - BBJ (Spitzkopf) -> Siehe oben
    - H&N Trophy (Rundkopf) -> Siehe oben ...

    Wie schaut es denn bei euren AM/Domi Gewehren aus, wenn ihr den Diabolo Typ wechselt? Bleibt das Schussbild ungefähr da wo es hingehört oder verschiebt es sich wie bei mir?

    "Sir! We are surrounded!"
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  • Mit meiner Crosman 1077 konnte ich auf 7m nur minimale Abweichungen zwischen H&N Sport Flachkopf und Walther Spitzkopf verkupfert feststellen. Die Spitzkopf treffen ca. 1cm links unter den Flachkopf.

  • Das Problem wurde gelöst. Der Zubringer war krumm wie ne Banane. Nachdem dieser wieder gerade ist, ist auch das Schussbild mit unterschiedlichen Diabolos wieder normal. Scheinbar hat es durch den krummen Zubringer den Kopf der Gecos beim zuführen etwas mitgenommen. Anders kann ich mir das nicht erklären.

    "Sir! We are surrounded!"
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