Keine Waffenverkäufe mehr in Dortmund und Berlin!

Es gibt 47 Antworten in diesem Thema, welches 4.222 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (3. September 2002 um 00:12) ist von Astanase.

  • Waffen wurden in ihrem Urgestein zum töten entwickelt! Da kann mir keiner widersprechen, und als solche werden sie auch heute noch bei den Politikern angesehen die das Waffengesetz verschärfen wollen. Die sehen nicht, daß bei euch "Waffen" nur ein Hobby sind, und keinesfalls zum töten gedacht sind.
    Ich bin ein sehr großer Fan von Waffen, keine Frage, jedoch kann ich es verstehen wenn die Politiker es versuchen zu ändern das weniger Waffen im Umlauf sind, wenn weniger Waffen da sind, passiert auch weniger, auf jedenfall weniger mit Waffen. Dann empfinde ich es in keinem Fall als "individuelle Freiheitsbeschneidung"! Hätte Robert Tannhäuser ohne eine Schußwaffe so viele Menschen umbringen können? Was wäre wenn er statt einer Glock ein Taschenmesser gehabt hätte? -Es wäre nie so weit gekommen!

    Einmal editiert, zuletzt von Michael (13. August 2002 um 14:40)

  • @ FX

    Man geht nicht wählen zum Zeitvertreib oder weil man gearde Lust hat zu wählen. Man geht wählen wenn man von der jeweiligen Partei überzeugt ist, und dann geht man auch wählen. Mann sagt nicht: "Die sind spitze! Genau so soll es sein! Aber wählen muss ich doch nicht, machen genug andere"

    Du wählt doch auch keine Partei von der du noch überhaupt nichts gehört hast. Da steht auf einmal noch ein Parteiname auf der Liste, da sagst du dir doch nicht, "juhu, die wähle ich, egal was die macht"
    So ist es mit dem FWR, man hört über den FWR nichts in den Medien oder liest etwas darüber in der Zeitung, wenn jedes potentielle Mitgleid immer erst auf deren Internetseite gehen muss um sich darüber zu informieren, kann das FWR überhaupt nicht viele Mitglieder bekommen.

    Einmal editiert, zuletzt von Michael (13. August 2002 um 14:43)

  • Ihr könnt einfach keine andere Meinung zum Thema FWR ab, als eure eigene. Das habe ich schon des öfteren in einigen anderen Threads gelesen, da wurden Leute die sich, wie ich, zum Thema FWR geäusert haben, aber nicht eurer Meinung waren, regelrecht niedergemacht. Gunimo rastet auch immer ziemlich aus, wenn sich jemand gegen das FWR äußert. Oder wenn irgend jemand die 12 Euro pro Jahr anspricht, dann ertönen auch sofort die Alarmglocken. Ihr solltet mal ein wenig einsichtig sein und euch in die Lage anderer hinein versetzen.

    Einmal editiert, zuletzt von Michael (13. August 2002 um 14:56)

  • Wenn Robert T. aus E. keine Schußwaffen gehabt hätte, dann wäre er eben mit dem Auto oder LKW in eine Menschenmenge gerast, oder hätte sich einen netten Giftgascocktail gebraut, das ist super einfach, dir Zutaten gibt´s im Supermarkt (sollte endlich mal einer reglementieren)
    Eben dieses hätte, wenn und aber ist es doch was eine vernünftige Diskussion so erschwert. Wenn du wirklich etwas für Waffen übrig hast (übrigens ist mein Küchenbeil genauso wie mein Kochmesser auch eine, Frage ist doch wofür ich etwas benutze nicht wofür es geschaffen wurde) dann solltest gerade du solch unsachlichen Argumenten nicht auch noch Vorschub leisten.
    Wählen ist übrigens Imho eine Tätigkeit die zur Pflicht erklärt werden sollte. Immerhin hat ja jeder eine Meinung zur Politik, aber zum wählen sind 30-40% der werten Mitbürger zu faul.

    @all und allgemein:
    Auch eine schwarz gerfärbte Regierungsmehrheit (von mir aus mit gelbem Einschlag) wird einen Teufel tun das Waffengesetz nicht noch weiter zu verschärfen. So lange Lieschen Müller noch glaubt was RTL und Konsorten als Tatsachen verkaufen, wird jede Regierung die Daumenschrauben immer weiter anziehen. Wenn wir nicht mit dem FWR uns selbst eine Lobby schaffen für die politische Ebene und überall für unsere Meinung eintreten, solange bis auch Lieschen Müller überzeugt ist, und das mit aller Vehemenz, aber sachlich, dann ist es in ganz Europa eben in 20 Jahren mit jeder Art von Waffen in Privathand vorbei.
    That´s it!

    Jene,
    die ihre Schwerter zur Pflugscharen schmiedeten,
    pflügen nun für Männer,
    die ihre Schwerter behielten.

  • Ich könnte garnicht so viel essen, wie ich kotzen möchte.

    :crazy3: :crazy3: :crazy3: :crazy3:

    Ich finde, dass Waffenbesitz nur etwas für staatliche Institutionen ist.
    So wie die Gestapo, die Stasi oder der KGB, denn denen können wir
    vertrauen........

  • @ Arkangel
    Er hat aber eben keinen LKW oder Auto benutzt, da er eine Waffe besaß, und weil es sehr viel leichter ist den Finger krumm zu machen, als mit einem Auto Menschen zu überfahren, so makaber es auch klingen mag. Man benötigt Fachwissen, um einen "Giftgascocktail" zu brauen. Das hatte er sicher nicht, und auch hier wäre es für ihn leichter, eine Waffe zu benutzen. Dein Küchenbeil und den Kochmesser sind Werkzeuge, keine Waffen.
    Die Argumentation finde ich einfach dumm, das könnte ewig so weiter gehen, dann ist irgendwann auch noch ein Stromkabel eine Waffe weil man damit Menschen töten kann. Oder Wasser ist dann auch eine Waffe, damit kann man Menschen auch töten. Das führt zu nicht, zu rein gar nichts.

    @all die wollen, daß das Waffengesetz nicht verschärft wird:

    Wenn ihr wirklich wollt das es nicht weiter geändert wird, warum werdet ihr dann nicht Politiker, und arbeitet an dem Gesetz? Immer nur schreien was für ein Unrecht das sei, und dem FWR beitreten, daß kann es nicht sein.

    Hier sind schon einige Leute die in anderen Threads für den FWR "rekrutiert" wurden, die, wie ich glaube, am Ende doch nur zugestimmt haben, damit sie dann sagen können: " Ich habe etwas unternommen, mich trifft keine Schuld"

    nochmal @ Arkangel
    Warum investieren einige Länder denn Millionen in die Entwicklung von ABC Waffen, wenn es doch alles was man braucht im Supermarkt gibt?! So einfach scheint es ja nicht zu sein.

    5 Mal editiert, zuletzt von Michael (13. August 2002 um 15:14)

  • Tja, jetzt wissen wirs - Waffen sind zum töten da. Da kann dir keiner widersprechen? Doch, ich, lautstark und mit guten Argumenten. Bei dir könnte ich mir vermutlich aber genauso gut warme Milch ins Ohr gießen :new16:

    Und das Tatmittel läßt Menschen zu Tätern werden, weil: Wer eine Waffe hat, der mißbraucht sie auch irgendwann, gell?! :kotz:

    Und Steinhäuser hätte seinen Massenmord nicht begangen, wenn er keine Waffen gehabt hätte, ja ja.

    Schon klar. Allein deine Haltung zur Mitgliedschaft in einer Interessenvertretung (deiner Interessen?) zeigt ja schon, daß du von Eigenverantwortlichkeit und selbstbestimmten Individuen nicht viel hältst...

    Sorry, I quit.
    Hier gibt es wirklich nichts mehr zu diskutieren.

    Einmal editiert, zuletzt von Esteban (13. August 2002 um 15:21)

  • @ Michael: wie du sicher schon mitbekommen hast wird ein einzelner in dieser "Demokratie" nicht wahrgenommen also ist das FWR eine Möglichkeit auf sich Aufmerksam zu machen und die politischen Entscheidungsträger zu beeinflussen - nicht mehr und nicht weniger

    PS: zu den 8-10 Mio. =ca. 10% der Bev. -> ca. 70% meiner Bekannten besitzen Schußwaffen, wenn sich alle angagieren würden also kein Problem

    Diese Männer, sanfter als Lämmer,
    sind wilder als Löwen.
    Bernhard von Clairvaux - De Laude Novae Militiae ad milites templi

  • Zitat

    Original von Esteban

    Sorry, I quit.
    Hier gibt es wirklich nichts mehr zu diskutieren.


    Da sich hier nicht nur die Argumente im Kreise drehen, mache ich es wie Esteban.

    Ciao,

    Euer FX :laola:
    (Mitglied "Cronberger Schützengesellschaft 1398 e.V.")

  • Esteban
    Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
    Ist sagte: Waffen wurden in ihrem Urgestein zum töten entwickelt" Da kann mir auch keiner widersprechen. Sie wurden nicht dazu entwickelt damit du damit auf eine Scheibe schießen kannst.
    Das Argument, das derjenige der eine Waffe besitzt, sie auch irgendwann mißbraucht, stimmt auch nicht, und das habe ich auch nicht behauptet, das entsprang deiner eigenen Fantasie. Ob Robert seinen Amoklauf ohne Waffe begangen hätte, kann uns keiner genau sagen. Falls ja, dann wären nie so viele Menschen gestorben und es müssten viel weniger Familien um ihre Angehörigen trauern.

    @ Duncan
    Es stimmt, daß man als einzelne Person nicht wahrgenommen wird und auch nicht wahrgenommen werden kann, wie soll die Regierung denn sonst 70 Millionen Wünsche umsetzten? Aber das ist was anderes. Das ca. 70 % deiner Bekannten Schußwaffen besitzen, glaube ich dir. Aber es kommt auch auf dein Umfeld drauf an. Hättest du selber nicht Waffen als Hobby würdest du sicher nicht so viele Leute mit Waffen kennen. Man richtet seinen Freundeskreis ja auch nach gleichen Interessen aus.


    @all
    Ich glaube langsam wurden genug über das FWR gesagt, daß sich jeder sein eigenes Urteil darüber bilden kann, ob er eine Mitgliedschaft vorzieht oder nicht.

    Ich jedenfalls nicht.

  • Ich könnte jetzt noch ein bisschen weiterargumentieren, aber lasse es lieber, das würde irgendwie über das Ziel hinausschiessen. :ngrins:
    Ursprünglich ging´s hier ja auch nicht ums FWR (auch wenn´s passt) sonderm um die kuriosen Ideen irgendwelcher Verwaltungsangestellter/LKA- Beamter.
    Hier kann jeder interessierte doch einfach mal durch eine Mail oder einen Brief mal ganz demokratisch seine Meinung sagen, basisdemokratisch ohne FWR sozusagen.

    Jene,
    die ihre Schwerter zur Pflugscharen schmiedeten,
    pflügen nun für Männer,
    die ihre Schwerter behielten.

  • Habe das hier gerade an die Polizeibehörde Dortmund geschickt:

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    ich bitte Sie hiermit, die Entscheidung die Ausnahmegenehmigung für den Handel mit Waffen, für die diesjährige Waffenbörse, nicht zu erteilen, zu überdenken.
    Keiner der in Ihrer Pressemitteilung genannten Gründe hat eine reale Grundlage, der einzige Erfolg ist, das eine grosse Anzahl interessierter Gäste der Stadt Dortmund fernbleiben wird.
    Ich hoffe das die Verantwortlichen ihre Entscheidung noch einmal überdenken werden, gerade im Interesse der Allgemeinheit, zu der nun einmal auch Sportschützen, Jäger, Sammler und Hobbyisten zählen.
    Mit frdl. Gruß

    Jene,
    die ihre Schwerter zur Pflugscharen schmiedeten,
    pflügen nun für Männer,
    die ihre Schwerter behielten.

  • Mhhhhmmmmm.................
    Das war wohl nichts. Bis auf einen automatischen Reply. "Vielen Dank für Ihre E-Mail.
    Sie wird an den zuständigen Sachbearbeiter
    weitergeleitet.

    Polizeipräsidium Dortmund
    Sachgebiet VL 3.4 -Posteingang-"
    Toll, aber hat sich jetzt ja eh erledigt. Die WaffBörse ist jetzt ja abgesagt. Mal sehen wie sich das jetzt fortsetzt und ob sich andere Städte an diesem Vorgehen ein Beispiel nehmen, oder ob der Veranstalter einen Ort finden kann, der eine liberalere Einstellung an den Tag legt.

    Jene,
    die ihre Schwerter zur Pflugscharen schmiedeten,
    pflügen nun für Männer,
    die ihre Schwerter behielten.

  • Der Veranstalter war die Messegesellschaft in Dortmund, und die wird keine Alternative anbieten.

    Die Firma KreMess, die auch die Leipziger Waffenbörse veranstaltet und den dazugehörigen Prozess geführt (und verloren) hat, will jetzt einspringen und in Rheinberg bei Wesel eine Alternativmesse veranstalten. Die Ausnahmegenehmigung der Polizeibehörde hat er auch schon, jetzt müssen nur noch die Händler mitziehen.

    http://www.visier.de/cgi-bin/ubb/ul…c&f=32&t=000005

    Gruß,
    Marcus

  • So, dann will ich die Geschichte mal abschliessen. Das Polizeipräsidium in Dortmund hat endlich geantwortet.
    Per Brief!
    Hier der Wortlaut des Schreibens:

    Sehr geehrter Herr... (nicht mal der Nachname war richtig geschrieben)

    Sehr geehrter Herr Engelbrecht,
    gemäß § 38 Abs. l Nr. WaffG sind der Vertrieb und das Überlassen von Schusswaffen und
    Munition sowie von Hieb- oder Stoßwaffen im Marktverkehr mit Ausnahme von
    Musterwaffen grundsätzlich verboten.
    Nach § 38 WaffG kann die zuständige Behörde Ausnahmen von den Verboten des Abs. l
    zulassen, wenn öffentliche Interessen nicht entgegenstehen.
    § 38 WaffG bezweckt im Interesse der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, dass
    unzuverlässige Bevölkerungsteile möglichst wenig angereizt werden, sich mit Waffen und
    Munition zu versehen. Die Vorschrift soll daher dem Ankauf von Waffen und Munition
    außerhalb fester Verkaufsstellen entgegenwirken.
    Auch wenn der Vertrieb und das Überlassen von Schusswaffen und Munition im Rahmen des Waffengesetzes nach wie vor in der Bundesrepublik Deutschland grundsätzlich zulässig ist, so war es immer Intention des Gesetzgebers, den Umlauf von Waffen in der Bevölkerung so gering wie möglich zu halten.
    Durch die Beschlüsse des Verwaltungsgerichtes Leipzig, Aktenzeichen: 3 K 983/02 vom 20.06.2002, und des Sächsischen Oberverwaltungsgerichtes, Aktenzeichen 3 BS 237/02 vom 25.06.2002, durch die einer Antragstellerin die waffenrechtliche Ausnahmeerlaubnis für eine in Leipzig stattfindende Waffen- und Sammlerbörse versagt wurde, wurde dieses bestätigt. Aus dieser Rechtsprechung ergibt sich u.a., dass die zuständige Behörde lediglich dann eine begrenzte Ausnahmeerlaubnis zulassen darf, „wenn öffentliche Interessen nicht entgegenstehen".
    Dies gilt um so mehr nach den schrecklichen Ereignissen von Erfurt am 26.04.2002.
    (Ende Seite 1)
    Dazu wurde durch die Gerichte ausgeführt:
    „Die Ereignisse in Erfurt führten in der Bevölkerung zu einer Diskussion über die
    Verschärfung des Waffengesetzes und einer Einschränkung vom Vertrieb und Überlassen von
    Schusswaffen. Gleiches gilt bei der ohnehin vom Gesetzgeber beabsichtigten Verschärfung
    des Waffengesetzes."
    „Von der der zuständigen Behörde eingeräumten Möglichkeit, Ausnahmen von den Verboten
    nach § 38 Abs. l WaffG zuzulassen, solle im Sicherheitsinteresse nur sparsam Gebrauch
    gemacht werden".
    Bezogen auf die Interessen der Aussteller wird in der gleichen Begründung festgestellt:
    „Die privaten und finanziellen Interessen der Aussteller müssen gegenüber dem öffentlichen
    Interesse zurücktreten".
    Dieses gilt natürlich auch für private Interessen von Besuchern und anderen Personen.
    Zudem hat sich in den letzten Jahren die Bewaffnung der Bevölkerung für die Polizei spürbar
    erhöht. Selbst an Schulen sind Waffen heute an der Tagesordnung.
    Es kann daher nicht im öffentlichen Interesse sein, über eine Ausnahmegenehmigung meiner
    Behörde zusätzliche Anreize zu schaffen, sich auf öffentlichen Märkten mit Waffen zu
    versorgen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Unterschrift
    (Ende Seite 2)

    Noch Fragen? Ich glaube, die arbeiten alle bei RTL und Konsorten in der Redaktion. Oder frei nach Obelix: "...die spinnen die Dortmunder..."
    Gruß
    Marco:evil:

    Jene,
    die ihre Schwerter zur Pflugscharen schmiedeten,
    pflügen nun für Männer,
    die ihre Schwerter behielten.

  • nachdem ich jetzt lange mitgelesen habe, konnte ich mich (wieder einmal) nicht zurück halten:

    Lieber Michael,

    deine Argument könnten die eines Gutmenschen sein, allerdings frage ich mich ob Du deine Waffen (das Avatare spiegelt deinen Waffenbestand wieder) nicht besser verschenken solltest.

    Anscheind hast Du den Sinn der Waffen nicht richtig erfasst! Nicht die Waffe tötet, sondern der Mensch und wenn wir in der heutigen Zeit Waffen zu Sportgeräten verwenden, zeigt das doch das der Mensch denken kann und aus seinen Fehlern lernt. So frei nach. Schwerter zu Pflugscharen.

    FWR: sicherlich die beste Erfindung seit dem legalen Waffenbesitz. ich bin ein wenig näher als Du an der Materie dran (ausser Du wurdest beauftragt solchen Müll (persönliche Meinung) zu schreiben) und kann deswegen die Arbeit des FWR besser kommentieren. Vielleicht liest Du mal im Infocenter Waffenrechtsnovelle - der link dazu befindet sich in meiner Signatur - was der FWR geleistet hat und uns damit vor schweren Schaden bewahrte. Gunimo hat es schon richtig ausgedrückt. Wenn der FWR nicht gewesen währe, dann würden deine :F: -Waffen bald auf dem Scheiterhaufen der Bürokraten wandern. Oder glaubst Du allen ernstes das sich Brennecke und Konsorten nach weiterer Verschärfung des Wffg bei Gross und Kleinkaliber zurück lehnt und nicht doch noch an die Luftbüchsen geht?
    Das aktuelle Wffg ist immer noch mit dem Anspruchsdenken der Nazi´s gespickt. So wenig Waffen wie möglich im Volk und andere Parolen wie die Waffen sind vom Wesen her bestimmt Gesetze gegen die Bevölkerung durch zusetzen (Frei interpretiert).

    Wenn Du erst auf die 2 Millionen-Marke warten möchtest um dann sagen zu können, seht her ohne mich haben die es auch geschaft und kommen in Zukunft auch ohne mich aus, dann solltest Du deine Haltung zu noch einmal überdenken!

    Steinhäuser hätte bereits nach dem alten Wffg keine Waffen besitzen dürfen und dazu haben die Kontrollinstrumente des Staates jämmerlich versagt - entsprechende Strafanzeigen wurde bereits gestellt - wieviele hätte er den mit einer alternativen Waffe wie einem Messer erledigen können? 5-8 Menschen??? Jeder ist zuviel, aber nicht die Waffe hat getötet sondern ein kranker Mensch. Steinhäuser hat aus Wut über seinen verkorksten Schulabschluss gemordet und jetzt frage ich dich ob irgend ein Politiker seine Lippenbekenntnisse umgesetzt hat! Such nicht lange, es hat keiner den Arsch in der Hose gehabt endlich einen Schulabschluss auch nach negativem Abitur ein zuführen, wie es übrigends sonst in D üblich ist.

    Also spar Dir bitte weiter Postings zu diesem Thema, bis Du dich SACHKUNDIG gemacht hast - Danke

  • Arkangel:

    Der Brief ist ja wohl ein WITZ :fluch:

    "§ 38 WaffG bezweckt im Interesse der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, dass
    unzuverlässige Bevölkerungsteile möglichst wenig angereizt werden, sich mit Waffen und
    Munition zu versehen. "

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    Einmal editiert, zuletzt von darkAngel696 (29. August 2002 um 22:37)