Hmmm...
Präventiv: Dickes PE-Abflußrohr auf dem Schießtisch befestigt, in dem sich die Mündung des LGs während des Schießens befindet, mit Verhältnis Innendurchmesser zu Länge so, daß die Geschosse nicht an der Holzhütte (die hinter der Zielscheibe) vorbeimarschieren können? Dann wäre bloß noch der Garten so einzuzäunen, daß einem nicht doch plötzlich spielende Nachbarskinder oder eifrige Polizisten vor den Lauf laufen.
Wenn sie das doch tun (die Polizisten): Ruhe bewahren, keinesfalls ausfallend oder gar tätlich werden. Nichts ohne anwaltlichen Rat unterschreiben. Dienstnummern aller anwesenden Beamten geben lassen. (Das ist ein ganz normales Ansinnen, schließlich möchte man ja wissen mit wem man gesprochen hat. Sollte die Polizisten also auch nicht weiter aufregen.) Ggf. Quittung für mitgenommene Sachen geben lassen. Wenn sie weg sind: Eine rauchen (falls man raucht), ausführliches Gedächtnisprotokoll aufschreiben - noch am selben Tag, sonst vergißt man die Hälfte. Anwalt fragen wie es weitergeht, falls tatsächlich noch was kommt. Normalerweise kommt ja nix schlimmes mehr.