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alllllles klar
ab jetzt nur noch schwedisch
Vorsicht! Das ist eine Werbesendung, und keiner weiß, wie viele Messer dabei den Bach runtergingen.
alleine dass ein messer von... millionen? in diesem Test dazu in der lage gewesen ist, nen Stein und nen Nagel zu spalten in verbindung mit anderen videos von anderen Tubern zusammen mit Eindrücken von meinem Mora würde ich sagen, dass dasnicht unbedingt zweifeln lässt, dass zumindest einige dieser Tests von allen moras bestanden werden können
Ich muß Oblatixx beipflichten. Ein größerer Teil der Tests war unproblematisch. Das kann jedes halbwegs brauchbare Messer. Holz mit Betoning teilen, ... Beim Stein ist es die Frage, wie stabil der Stein war. Wenn es ein ähnlicher Fakestein wie bei Kung Fu Vorstellungen ist, ... Fakt ist aber bei einem Natur-Stein (z.B. Granit) die Klinge abstumpft. Das Video ist recht geschickt gemacht. Für mich aber ehrlich gesagt nicht wirklich aussagekräftig. Z.B. sticht Er mit der Spitze gerade nur ein wenig ins Holz und wackelt / hebelt die Einstichstelle dann nach und nach auf. Die Belastungen für die Messerspitze halten sich sehr im Rahmen.
In einem Schraubstock einspannen und 45 Grad biegen. Das Problem der Mora ist auch eher der nicht durchgehende Erl. Das macht das Messer bei starkem Batoning labil. Wirklich belastet kommt es recht schnell an seine Grenzen.
Auch die eleganten Folder vorher sind recht labil. Das orangene weiter oben mit durchgehendem, massiven "Erl" ist deutlich stabiler und massiver und konstruktiv überlegen.
Gruß Play
irgendwie habe ich das Gefühl man jagt ein Porsche durch den Wald, oder ein Lada Niva über die Autobahn.. welche Aussage bringt noch mal der Test? Das ein Mora auch schlimme Misshandlungen überlebet? Schön, freut mich, ist aber völlig irrelevant
Ich benutze seit Jahren Moras, hatte aber noch nie das Bedürfnis Steine damit zu teilen, Holz zu spalten, die Spitze zu verbiegen.
sind das relevante Eigenschaften die man von einem Messer erwartet?
Wie rutschfest ist der Griff mit nassen Händen?
Wie liegt der Griff in der Hand nach 5 st Arbeit.
Nutzt sich der Griff mit den Jahren ab.
Wie schnitthaltig ist der Stahl/die Stähle?
Welche Schärfe kann erreicht werden.
Welcher Schneidwinkel muss beim schärfen eingehalten werden.
Welche Vorteile bietet der Scandischliff?
Sollte eine zweite Schneide angeschliffen werden?
Wie macht sich die Klingenlänge und Form beim aubrechen?
Es gibt tausend sinnvolle Fragen.. aber die testen ob ein Mora ein Stein zerschlagen kann...
Mir dreht sich der Magen.
Viel wichtiger als solche Tests ist die Größe und Form des Messers. Manche eignen sich eher fürs Apfelschälen. Andere fürs Batoning, ... Ich persönlich mag Bushcraftmesser mit durchgehender "Angel"/Erl, ... und als Zweitmesser ein kleines Victorinox.
Gruß Play
Batoning?
was isn das?
alles klar Google hats gewusst.
Macht auch sinn, und ich Trottel nehme zum Holzspalten immer eine Axt oder ein Beil.
Viel wichtiger als solche Tests ist die Größe und Form des Messers. Manche eignen sich eher fürs Apfelschälen. Andere fürs Batoning, ... Ich persönlich mag Bushcraftmesser mit durchgehender "Angel"/Erl, ... und als Zweitmesser ein kleines Victorinox.
Gruß Play
Die perfekte Mischung ist für mich das Glock + ein Opinel. Weil mich das Glock aber mit dem Gesetz in Konflikt bringen würde entscheide ich mich meist für Moras oder andere Scandis.
Opinel oder Victorinox ist e immer in der Tasche
Batoning?
was isn das?
einige sehr verrückte Leute benutzen ihr Messer (warum auch immer) um Holz zu spalten. Sie schlagen dazu mit anderen Gegenständen drauf.
Die korrekte Art wäre sich (Hart)Holzkeile zu schnitzen.
Andererseits gibt es schon Messer die das abkönnen,, nur zum Apfelschälen sind die dann halt nicht zu gebrauchen.
da fällt mir gerade ein das ich noch ein Messer habe was Uralt ist, ich glaub ich mach mal ein Bild
Da messer hab ich von meinem Urgrossvater geerbt, und der von seinem Vater, muss irgendas aus den Jahr 18...sein.
Wurde wahrscheinlich immer bei der Jagd eingesetzt.
Mitlerweile hat die Klinge tolle Patina ist aber total stumpf. Wird aber auch so bleiben, da feil ich nix dran rum.
Da Batoning (Die Klinge hat ja nur mit Holz Kontakt) für ein halbwegs stabiles Messer völlig Banane ist, kann man es sehr gut einsetzen, wenn man es für gröbere Arbeiten nutzen möchte. Mit einem Opinel oder Victorinox ist das nicht möglich (zu kleine Klinge und Gelenek (Sollbruchstelle). Wenn überhaupt, dann die Victorinox-Säge, falls integriert. Die ist sehr gut für die Minigröße.
Mit einem guten Bushcraftmesser kann man genau so gut schnitzen oder Äpfel schälen. Bis vieleicht auf die sehr feinen Arbeiten.
Ein Boker Bushcraft XL oder ein Begadi BEX Allemans, ... hat eine durchgehende, massive "Angel"/"Erl" und ist sowohl robust als auch für normale, feinere Dinge geeignet.
Macht auch sinn, und ich Trottel nehme zum Holzspalten immer eine Axt oder ein Beil.
Man kann natürlich alles mitnehmen. Drehmaschine, Generator, Hechselmaschine. 
Unterwegs versuche ich lieber Gewicht und Volumen einzusparen. Auf eine Axt kann ich dann verzichten.
Wenn man mit dem Wohnwagen, ... unterwegs ist, spielt das keine Rolle. Aber zu Fuß, mit dem Rad überflüssig.
Viele, ich auch, laufen oft völlig overequipment-mässig los. Z.B. mit einem 24kg Rucksack. Das muß nicht sein.
Gruß Play
Laber, quassel, schwadronier... Irgendwann bluten sogar mir die Löffel. In diesen Breiten und Zeiten tut es ein normales Messer für normale Dinge, die man mit Messern so macht. Niemand hier hat es nötig, mit einem Messer, egal wie es aussieht, Baumumsäging, Kleinholzing, Blockhüttenschnitzing und Braunbärfallenbauing zu betreiben. Und falls doch, sind wir in der glücklichen Lage, uns dafür weitaus geeignetere Werkzeuge heranziehen zu können.
Man muss wirklich nicht jeden Blödsinn wissen - oder mitmachen. Demnächst erzählen sie und noch von Tinstanzing - der Kunst, eine Raviolidose mit einem Bleistift aufzumachen. Muss auch nötig jeder können...
Absolut.
Das ist quasi nur Hobby und nicht notwendig. Man braucht prinzipiell gar kein Messer sondern fährt zum nächsten Mc Donald Drive In, ...
Aber dann kann man hier 99% aller Themen einstampfen.
Gruß Play
Und das Einstampfing wird mit Messern ohne Klinge und Sollbruchstelle erledigt - wissen wir inzwischen auch.
Ob wir wollen - oder auch nicht.
Man kann natürlich alles mitnehmen. Drehmaschine, Generator, Hechselmaschine.
Wohin?
Viele, ich auch, laufen oft völlig overequipment-mässig los. Z.B. mit einem 24kg Rucksack. Das muß nicht sein.
Wohin lauft ihr "vielen" da alle?
Demnächst erzählen sie und noch von Tinstanzing - der Kunst, eine Raviolidose mit einem Bleistift aufzumachen. Muss auch nötig jeder können...
der war gut
Aber nicht mit dem ganzen Bleistift, nur mit der Miene
da fällt mir gerade ein das ich noch ein Messer habe was Uralt ist, ich glaub ich mach mal ein Bild [..]
Sehr schön! Sind irgendwelche Schmiedemarken erkennbar? Wenn nicht auf Klinge dann vielleicht am Parierelement. Sieht nach einem alten Jagdnicker aus.
Wohin?
Wohin lauft ihr "vielen" da alle?
Dahin, wo man das Beil und die Axt (und sonstiges Zeug) mit hinnimmt. Da ich kein Beil, keine Axt und keine Drehmaschine mitnehme würde ich diese Frage an jemanden anderen stellen.
Mir reicht mein Victorinox oder (bei einer mehrere Tage dauernden Zelt-Wandertour ein Bushcraft XL oder ein Allemans, ...
Gequirlter Quark.
Wenn du schon aufzählst, was man alles mitnehmen kann, dann musst du doch wissen, wohin man das mitnehmen kann. Ansonsten gibt dein Satz keinen Sinn.
Da ich auf diesem Gebiet etwas unbemittelt bin, wollte ich gern wissen, wohin man deiner Meinung nach diese Dinge mitnehmen kann (sollte, müsste).
Und jetzt kommst du wieder mit flachen ausreden, da müsste ich andere fragen. Welche anderen? Es war doch deine Aussage, zu der du üblicherweise nun wieder nicht stehst. Statt mit konkreten Aussagen kommst du wieder nur mit Dummschwätz. Da halte dich doch einfach mal raus, statt hier alles vollzumüllen.
Sehr schön! Sind irgendwelche Schmiedemarken erkennbar?
absolut gar nichts, auch am Griff nicht
