Ganz einfach...
ist fast wie beim ZF der Pzf3! Wo ein Mensch reinpasst gucken und die Entfernung ablesen. Sowas könnte man mal für Ft Zf´s erfinden 
Aber das wäre sicher verboten.
Bundeswehr neues Reflexvisier
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Bulletproof -
19. März 2007 um 23:16 -
Geschlossen
Es gibt 50 Antworten in diesem Thema, welches 8.644 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Zitat
Original von Bulletproof
wie arbeitet man eigentlich mit den Schätzmarken, zu sehen auf dem foto unter nr 9 ?Fast ganz runterscrollen:
http://rk-westhausen.regioforum.de/info/bw-waffen/g36.html -
Hallo!
Wenn man einen normal großen Soldaten anvisiert und dieser zwischen zwei dieser Striche paßt, dann sagt die Zahl darüber aus wie weit der Soldat entfernt ist. Praktischerweise sind die Zahlen (Entfernungen) entsprechend den Haltemarken des ZFs eingeteilt, also 2=200m, 4=400m etc., so daß man mit der richtigen Haltemarke zielen kann.
Gruß
Heiko -
Zitat
Original von Bulletproof
wie arbeitet man eigentlich mit den Schätzmarken, zu sehen auf dem foto unter nr 9 ?Die Schätzmarken zeigen Dir an, wie weit ein etwa mannsgroßes Ziel entfernt ist. Einfach so zielen das die obere Linie über dem Kopf und die untere Linie möglichst nahe an den Füßen ist - die Kombination bei der das passt zeigt Dir die Entfernung an.
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ok das habe ich so verstanden
ist ja fast gleich bie bei den haltemarken.
aaber! wenn man das mal durchspielt, fällt mir auf, dass man laut anleitung 4 entfernungen messen kann 200 400 600 800.
das scope hat aber nur 4 entfernungsmarken, was bedeutet, das man nur 3 entfernungen real zuordnen kann...
daher passt diese erklärung nicht auf dieses scope.
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was jnievele gesagt hat stimmt aber 100%ig....
Bei Mannsgrösse wid von 1,70 ausgegangen. -
ook dann mach ich glaich mal nen bild
dauert aber was.. und dann wird jedem klar, dass es so nicht sein kann, bzw man so nur 3 entfernungen messen könnte (4 striche ergeben nur 3 zwischenräume) -
Zitat
Original von Bulletproof
laut anleitung 4 entfernungen messen kann 200 400 600 800.das scope hat aber nur 4 entfernungsmarken, was bedeutet, das man nur 3 entfernungen real zuordnen kann...
Falsch, es hat 4!
1. Markierung: Zielkreuz in der Mitte = 200m
2. Markierung: unterer Schnittpunkt des Kreises um das mittlere Zielkreuz herum mit dem senkrechten Balken = 400m
3. Markierung: mittleres Zielkreuz = 600m
4. Markierung: unterstes Zielkreuz = 800mGruß
Heiko -
jau und schon haben wir den fehler
das sind die haltemarken, ich meinte aber die entfernungs-schätz-marken. im handbuch mit Nr. 9 markiert.
(im scope ganz unten links die 4 Pfeile) -
Ups, Tschuldigung!
Aber... Da sind doch 5 Striche? Ein großer oben und vier kleine, in unterschiedlichen Entfernungen darunter? Damit kann man dann logischerweise auch 4 Entfernungen bestimmen.
Gruß
Heiko -
aaahaaa jau so klappts.
hab die waagerechten striche auf dem bild eine seite vorher garnicht gesehn! sondern nur die pfeile die darauf gezeigt haben
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Ja, die Skala bezieht sich auf ein 175cm großes Männiken, steht so im Reibert drin. Die Schnittpunkte links und rechts des Kreises mit dem horizontalen Balken sind die Vorhaltemarken (Entfernung 200m, Geschwindigkeit 15 km/h).
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Was die batterien angeht, kann es gut sein, dass lithiumbats vorgesehen sind, bei mir waren jedenfalls die normalen grünen BW-AAs drin.
ZitatEinfach so zielen das die obere Linie über dem Kopf und die untere Linie möglichst nahe an den Füßen ist - die Kombination bei der das passt zeigt Dir die Entfernung an.
Mir wurde beigebracht, dass die entfernungsmarken von der Schulter bis zum Fuß zu nehmen sind. Allerdings habe ich es noch nie ausprobiert.
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Da sind Lithiumbatterien drin, zumindest sollten da welche drin sein...
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Zitat
Original von Vampyr
Was die batterien angeht, kann es gut sein, dass lithiumbats vorgesehen sind, bei mir waren jedenfalls die normalen grünen BW-AAs drin.Mir wurde beigebracht, dass die entfernungsmarken von der Schulter bis zum Fuß zu nehmen sind. Allerdings habe ich es noch nie ausprobiert.
Das dir das beigebracht wurde mag daran liegen das , wie ich glaubich schon sagte, von einer Zielgrösse von 1,70 ausgegangen wird.
Und das ist bei "Otto-Normal-Weichziel" eher der Fall von Schulter zum Fuss als vom Scheitel zum Fuss.€ Es waren dann doch 1,75 M
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nen feuerleitsystem für handfeuerwaffen.. das wärs
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Zitat
Original von BigBorner
Zielgrösse von 1,75 ausgegangen ...
bei "Otto-Normal-Weichziel" eher der Fall von Schulter zum Fuss als vom Scheitel zum Fuss.Hallo!
Da das zu bekämpfende Ziel aber selten voll aufgerichtet auf dem Feld steht sondern eher leicht geduckt irgendwo hin läuft oder pirscht sind auch die etwas größeren Herren der Schöpfung nicht mehr Gardemaß sondern mit ihrem Kopf eher in dieser Höhe zu finden.
Außerdem sind das sowieso nur Schätzmarken; Wenn ich so viel Zeit habe, derart genau zu messen um dann erst zu schießen hat da wohl irgendwer von den Anderen etwas ganz gewaltig falsch gemacht...Gruß
Heiko -
Zitat
Original von heiko.moeller
Hallo!
Da das zu bekämpfende Ziel aber selten voll aufgerichtet auf dem Feld steht sondern eher leicht geduckt irgendwo hin läuft oder pirscht sind auch die etwas größeren Herren der Schöpfung nicht mehr Gardemaß sondern mit ihrem Kopf eher in dieser Höhe zu finden.
Außerdem sind das sowieso nur Schätzmarken; Wenn ich so viel Zeit habe, derart genau zu messen um dann erst zu schießen hat da wohl irgendwer von den Anderen etwas ganz gewaltig falsch gemacht...Gruß
HeikoHallo Heiko!
Okay, das stimmt allerdings.
Allerdings zielte mein Post eher auf die Theorie ab und deiner auf die Praxis.Ausserdem muss es nicht heissen das der gegenüber etwas falsch gemacht hat, vielleicht hat der eigene Gruppenführer nur alles richtig gemacht
Gruss
Olti -
Hi,
wenn man die Größe verschiedener Objekte(Fahrzeuge, Panzer, Fenster
in Gebäuden, Straßenlaternen usw.) kennt, kann man auch die
Entfernung bis zum Ziel über diese Marken abschätzen.
Sowas sollte zumindest ein Scharfschütze draufhaben.Gruß
basay -
naja der wird heutzutage eh nen automatischen entfernungsmesser draufhaben, der gleich die meter zahl ins visier projeziert.
und das visier wird auch definitiv ein anderes sein
