Sie wurde 1992 beschossen und auch verkauft (Grantiekrate zum Glück sehr sorgsam ausgefüllt mit allen Daten)
EGP 55 Repitiert nicht trotz PTB 399
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ProNothe -
6. Januar 2007 um 14:40 -
Geschlossen
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@ ProNothe:
Hast Du überhaupt den mehrfach empfohlenen Versuch mit dem Signalbecher gemacht? Wenn das funktioniert, einfach den Gewindeansatz abschneiden (kurz), quer eine Nut für Schraubendreherklinge eingefeilt (eingesägt) und fertig!
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Ich hab es schon mit dem ganzen Abschussbecher versucht.Auch so funktioniert sie nur teils besser.
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Zitat
Original von ProNothe
Ich hab es schon mit dem ganzen Abschussbecher versucht.Auch so funktioniert sie nur teils besser.Aber besser als der Abschussbecher (enge Öffnung) ist die Madenschraube auch nicht. Dann liegt es mit sicherheit an etwas anderem (Feder, verharztes Öl, wenn die Waffen alt sind und lange gelegen haben verharzt schon mal das Öl).
Ich habe sogar mal bei einem Waffenhändler der sich eigentlich auskennen müßte einen verharzten Revolver der schon lange rumgelegen war (alte PTB) als Defekt für die Hälfte bekommen (Trommel hat sich nicht bewegt und er hat gemeint da klemmt was). Nach Reinigung mit Sprühöl war alles wieder einwandfrei.
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Meine ist gerade mal zwei Jahre jünger und funktioniert einwandfrei. Ich bin der Meinung, da stimmt irgendwas an der Waffe nicht. Die Munition konnte man ja schon ausschließen. Die habe ich ja getestet. Und ich habe sogar eine KGP 690 PTB 209 von 1979 mit dem Becher halbwegs zum Funktionieren gebracht (1 Klemmer auf 4 Schuss) und deren Lauf ist noch freier.
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Woran könnte es noch liegen?Langsam nervt mich es echt das sie nicht geht.
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Bilder bitte, und zwar von der Verschlussführung am Griffstück, von der Führungsrille am Schlitten, von der Rampe zum Lager.
Und zu guter Letzt der Check, sieht das alles bei dir so aus wie hier:
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ok hier sind die Fotos:
P.S Ich bedanke mich jetzt schonmal für deine Hilfe!
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Kein Wunder dass das nicht geht. Sieht ja aus wie Arsc* und Friedrich. Die Waffe rostet dir ja schon unter den Händen weg. Der ganze Kram muss da weg! Ordentliches Waffenöl und Bürste und einen Lappen. Den Lappen kannst du dann wegwerfen. Da darf kein Krümel Rost dran sein.
Da wird mir klar wieso das nicht geht. Meine ist noch nahezu fabrikneu.
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Rost ist da keiner,scheinen die Fotos zu sein,habe über orangenen untergrund Fotografiert.
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@ ProNothe:
- Hast Du die Feder mit der engen Seite zuerst auf den Lauf aufgeschoben?
- Auf dem 4. Bild erkenne ich starke Schleifspuren im hinteren Schlittenbereich (Unter- b.w. Innenseite) und eine Abschürfung ungefähr unter der Walzensicherung, ist das korrekt oder nur fototechnisch bedingt?
Alfred
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1. Ja
2. Ja,das ist abgeschürft. -
Wie sieht es denn mit dem Magazin aus, lässt sich der Zubringer leicht nach unten drücken oder hakt der etwas?
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Zitat
Original von ProNothe... Ja,das ist abgeschürft.
Gegenseite im Griffstück (beim repetieren) auch abgeschürft? .....dann solltest du Dein Augenmerk auf diese Stelle legen. (Ist der Hahn auf der vorderen, oberen Seite abgeschürft?)
Reinigen, evtl. rauhe Stellen glattpolieren und fetten. Dann mit Signalbecher auf Mündung testen ob kompletter Repetiervorgang abläuft.
Alfred
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Könntest du mal ein Bild von der anderen Seite machen,dh von rechts,ich hab so eine Vermutung aber es ist schwer zu erklären .
Meine wurde dieses Jahr seit langem wieder geschossen,doch dank Klemmern und Hängern nach jedem 2ten Schuss hab ich mich entschieden sie doch wieder ruhen zu lassen .
Weiß vielleicht einer woran das liegt, oder liegt es vielleicht an der Munition,ich glaub mit der alten lief sie fehlerfrei.
Naja,meiner Meinung nach ist meine Erma (1990 gekauft) eh zu schade zum schießen -
Der hakt.Man muss drücken und irgendwann geht er ruckartig nach unten.
EDIT: @ Godf4th3r Welches Bild meinst du?
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