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Original von schwotte....die 690 war wohl auch nicht jedermanns Geschmack.
Stark scihtbare Mündung (versetzte Lauföffung und einfräsung unterhalb des Laufes)
Hallo Erich,
Du verwechselst die KGP(Kniegelenkpistole)690 mit der EGP490!
Die KGP690 ist ein verkleinerter Nachbau der "Luger" 08.
Gruss
Alfred
ja da hast du recht, ich dachte an di Nachfolger 75 s usw
Ja, an die 790.
Sämtliche 8mm Erma's haben eine ordentliche Mündung. Die .35er EGP 88 (später 881 genannt) natürlich auch.
Gruß
Marcel
Hat germi auch nicht gesagt.
Lies`nochmal!
Stefan
Also für mich ist das eine ordentliche Mündung, ich habe nämlich auch eine EGP 88 (.35 K)
Und ich habe gesagt, die hat eine ordentliche Mündung.
Und hier mal KGP 690 und die EGP 88 (.35 K) im Vergleich:
Original von hyperdeath
Wieso die .35er nicht? Wie meinst Du das?....
Die EGP88/881 gefällt Marcel bestimmt ausgezeichnet - ist fast genauso gut wie der Testbericht den er für das Forum geschrieben hat!
Die Mündung ist einwandfrei, eben wie es sich für eine Waffe mit relativ niedriger PTB gehört.
Marcel bezieht sich auf die späten ERMA-Modelle in Kal. 9 mm P.A.K. wie z.B. EGP490 oder EGP790. Diese Modelle haben am unteren Laufende eine Ausfräsung.
Gruss
Alfred
Ohje, sorry - und ich dachte immer, ich wäre des Lesens einigermaßen mächtig 
Gruß,
hyperdeath
Ist mir heute auch schon passiert, also nix für ungut..
Hallo,Freunde!
Habe eine KGP690,die repariert werden müßte.Habe sie meinem Büchsenmacher vorgelegt.Der Entriegelungshebel läßt sich nicht bewegen,so daß man an die zu reparierenden Teile garnicht rankommt.Nun sind wir ratlos.
Kennt jemand von Euch eine Werkstatt,wo die Spezialisten sitzen,die sich der Sache erfolgreich annehmen könnten?
Wäre dankbar für kurze Info.
LG!Wolf
Komm vorbei! 
Solange die Reparatur ohne Bearbeitung im Sinne des WaffG möglich, braucht es dafür keinen Büma.
Was ist überhaupt defekt?
Stefan
Ist ganz klar, da das Teil belastet ist tut sich da nix. Du musst dieses Teil erst entlasten, und das machst du, indem du entweder hinten gegen den Teil des Kniegelenks drückst, oder vorne am Lauf anpackst und den ein Stück ziehst. Dann steht das Teil auch nicht mehr unter der Last des Drucks der Verschlussfeder und du kannst den Demontagehebel entnehmen.
Hmm, klingt schwerer als es ist. Ich mache mal Bilder, die erklären mehr als 1000 Worte..
So, hier die zwei Möglichkeiten. Ich bevorzuge Nummer 2, da kann man dann einfach die Waffe seitlich drehen und der Zerlegehebel fällt in die hohle Hand:
Möglichkeit 1:
Möglichkeit 2:
Möglichkeit 2 aus anderer Perspektive:
Nachdem der Hebel raus ist, das Oberteil wieder loslassen. Es wird dann hinten am Kniegelenk eine Feder mit einer Kugel am Ende sichtbar. Diese muss aus der Pfanne raus, dann kann man das Oberteil abnehmen.
Gruß
Marcel
@ wolf55:
die Loesung hat germi schon geschrieben.
Mit der Sachkenntnis Deines Buechsenmachers scheint es ja nicht weit her zu sein! Wenn sich eine Alternative bietet, wuerde ich es dort versuchen.
Gruss pak9
Wenn es ein junger Büchsenmacher ist, dann kennt der wohl dieses Modell nicht in und auswendig. Die Waffe gabs nur in 8mm, und lief wohl 1994 auch aus.
Meinen jungen Büchsenmacher habe ich mal mit einem EGR 77 geärgert. Er meinte nur, selbst er als Büchsenmacher hätte da ein Problem gehabt diese Konstruktion wieder zusammenzusetzen.
Manche Erma-Waffen sind nicht gerade einfach, da speziell das EGG 1, wo man 3 Hände braucht um es wieder zusammenzusetzen.
Das sind halt so Waffen, da braucht man Übung für, und da Erma-Waffen selten kaputt gehen, fehlt logischerweise auch die Übung 
Originally posted by germi
.... Die Waffe gabs nur in 8mm, und lief wohl 1994 auch aus.....
Da muss ich Dich leider berichtigen, Marcel. Die Waffe gab es auch in .22lr (KGP69), sowie in ähnlicher Konstruktion in diversen scharfen Vorgängermodellen (KGP68A, KGP68, LR22, LA22, EP22, Navy, usw.)
Hallo,Kollegen!
Na,das ging ja fix,sogar mit Bildern!Ich danke Euch herzlich!Da werde ich morgen meinem Büma(der eigentlich eher mehr Händler ist)die Kunstgriffe beibringen.
Die Macke an der Waffe war,daß beim Spannen eine kleine Feder unter dem Kniegelenk raus kam.
Nochmals Dank und Gruß!
Wolf
Ich glaube ich weiß welche Feder du meinst, ist die wo ich gemeint habe die muss aus der Pfanne raus wenn du die Waffe zerlegen willst. Wahrscheinlich nicht richtig eingesetzt gewesen und dann rausgerutscht.
Gruß
Marcel
Normalerweise kann die Feder aber nicht rausrutschen und selbst beim nicht korrekten Einsetzen sollte sie beim Spannen des Kniegelenks in ihre Position wandern. Kann es sein, dass das Teil falsch herum eingesetzt wurde? Normalerweise ist das ein zusammengestecktes Teil bestehend aus einer Stange, einer Feder und einer Hülse. Die Hülsenseite muss beim Zusammenbau in die Waffe gesteckt werden und nicht die Stangenseite. Prüfe das am besten mal und dann wird das gute Stück auch hoffentlich wieder funktionieren.
Original von flens69
Da muss ich Dich leider berichtigen, Marcel. Die Waffe gab es auch in .22lr (KGP69), sowie in ähnlicher Konstruktion in diversen scharfen Vorgängermodellen (KGP68A, KGP68, LR22, LA22, EP22, Navy, usw.)
Ja, ich meinte nur in der freien Version 
Denn jede Erma-Waffe hat ihr scharfes Brüderchen oder Schwesterchen, das weiß ich..
