Herstellung von Schwertern

Es gibt 72 Antworten in diesem Thema, welches 11.510 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (1. Juni 2006 um 18:13) ist von HassesFreigang.

  • Hallo!

    Meine Frage bezieht sich auf die Herstellung von Schwertern und Dolchen.
    Ich stelle aus Altmetall und viel Schweiß und Arbeit Schwerter her.
    Dies mag für einige vielleicht sehr absurd :lol: klingen, aber es macht viel Mühe und Spaß ;)

    Da wir später vielleicht eins zwei Schwerter verkaufen wollen, ist meine Frage:
    Ab wann sind Schwerter erlaubt und ab wann ist es verboten sie herzustellen, zu besitzen oder sie zu veräußern?

    Denn wenn wir mal ein Schwert verkauft haben, will ich nicht das mir irgend jemand kommt und sagt, dass sei verboten.

    Ích hoffe auf viele Antworten :new11:

    In Wettbewerb treten heißt letzden Endes in einen Überlebenskampf eintreten, dessen Ausgang ungewiss ist. :n5:

  • Wende Dich mal an den User KNIFEMAKER:
    https://www.co2air.de/wbb2/profile.php?userid=105115

    der macht aus allem möglichen Messer!


    Ansonsten glaube ich nicht, dass die Herstellung von Blankwaffen verboten ist. Lediglich das Hausieren und Verkaufen auf Märkten, etc. unterliegt immer noch diesem zweifelhaften Gesetz der 1930er Jahre.

    Fördermitglied des VDB.

    Einmal editiert, zuletzt von 5-atü (14. Mai 2006 um 22:50)

  • Hi,
    ih selber stelle ja keine Schwerter her...halt nur Messer.
    Das Herstellen und vertreiben von Schwertern ist nicht verboten, sonst durften keine Katanas, 1,5 Händer usw. im Handel sein.
    Was für Schwerter stellst du her und was für einen Zweck sollen sie erfüllen?Sind es Deckoschwerter oder Schaukampfschwerter?
    Grundsätzlich ist das Schwert als solches ein Werkzeug und fällt nicht unter die verbotenen Gegenstände.
    Nur Abgabe an personen über 18 Jahre.
    Viele Grüße, Karsten

    Kein Stahl kann so hart sein, wie das Leben...es sei denn, er hat eine Schneide und einen Griff...

  • Ähm, auf diese Anmerkung hin daß ein Schwert ein Werkzeug ist hab ich mal einige Threads dazu durchgelesen. Unter Anderem auch den von Paladin ganz oben und da steht das Selbe.

    Nun würd ich gerne mal wissen warum ein Schwert als Werkzeug eingestuft wird.
    Es ist doch ,wenn auch heute nicht mehr allzu üblich, zum Kampf bestimmt und damit doch eigentlich dafür bestimmt "Verletzungen beizubringen".
    Es müsste doch dann als Waffe eingestuft sein ???.

    Was hab ich da falsch verstanden?
    Außer daß man ein Schwert unter Umständen auch als Schraubenzieher verwenden kann, seh ich da keine Verbindung zum Werkzeug.

    Gruß K

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

  • Also Schwerter jeder Art sind generell nicht verboten und für jeden ab 18 Jahre zu haben.

    Nun kommt es aber darauf an, was für Schwerter du herstellst. Falls es Schwerter zum Gebrauch (Schaukampf, Punktkampf) sind, gibt es eigentlich nur zwei Voraussetzungen. Zum einen muss die Schlagkante eine "Nicht-Schärfe" von mindestens 2mm haben und zum anderen darf der Stahl natürlich nicht brechen, wie das bei 440er oder 420er der Fall wäre.

    Falls es sich aber um Dekoschwerter handelt, hast du eigentlich alle Freiheiten der Welt ;)

    Versuch' in Zeichen fortzueilen, ungefangen ist mein Geist,
    ehe sich die Zeilen schließen, glaub' ich frei zu sein, meist.

    W

  • Ja man KANN damit sicher Bäume fällen aber der Verwendungszweck eines Schwertes ist nun mal der Kampf.

    Es macht also einen Unterschied ob das Schwert nun scharf ist oder stumpf??

    Stumpf = Werkzeug?
    Scharf = Waffe?
    Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Vielleicht kann mir das jemand noch etwas genauer erklären.

    Gruß K.

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  • Ganz einfach, dass beim Schaukampf viel Wert auf Sicherheit gelegt wird, dazu gehört eine gewisse Grundausrüstung (Schutz der Hände durch dicke Handschuhe und ein Helm) ohne die niemand gegen einen "antreten" wird. Ebenso schlicht und einfach die Tatsache, dass man einen mit einem absichtlich stumpf geschliffenen Schwert nicht so einfach schwer verletzen kann, daher die min. 2mm Schlagkante. Bei den meisten Veranstaltungen gibt es zusätzlich noch die "Feuertaufe", bei der jeder Kämpfer vorher noch zeigen muss, dass er mit seiner Waffe umgehen kann und so die Wahrscheinlichkeit senkt, dass irgendein "blutiger Anfänger" dabei verletzt wird oder selbst jemanden schwer verletzt.

    Den Unterschied Waffe/keine Waffe macht das aber nicht aus. Lediglich die Tatsache der Vorsicht ist bei einem Schaukampf wichtet. Dazu gehören eben die stumpfen Klingen, die auf keinen Fall brechen können, denn so eine herumfliegende, abgebrochene Spitze kann verdammt viel Schaden anrichten und was die Körperpanzerung angeht, wird eben Wert darauf gelegt, dass der Kämpfer einigermaßen geschützt ist, zumindest an den wichtigsten Stellen ;)

    Und eine "Waffe" ist laut WaffG ja "jeder Gegenstand, der seinem Verwendungszweck nach dazu bestimmt ist, die Abwehrfähigkeit eines Menschen zu vermindern oder zu beseitigen" und darunter dürfte das Schwert in jedem Falle zählen. Eine Machete hingegen ist eindeutig ein Werkzeug und als solches auch keine Waffe, ein Schwert hingegen schon, auch, wenn es stumpf ist.

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    W

  • Zitat

    Original von Kentucky
    Ähm, auf diese Anmerkung hin daß ein Schwert ein Werkzeug ist hab ich mal einige Threads dazu durchgelesen. Unter Anderem auch den von Paladin ganz oben und da steht das Selbe.

    Nun würd ich gerne mal wissen warum ein Schwert als Werkzeug eingestuft wird.
    Es ist doch ,wenn auch heute nicht mehr allzu üblich, zum Kampf bestimmt und damit doch eigentlich dafür bestimmt "Verletzungen beizubringen".
    Es müsste doch dann als Waffe eingestuft sein ???.

    Was hab ich da falsch verstanden?
    Außer daß man ein Schwert unter Umständen auch als Schraubenzieher verwenden kann, seh ich da keine Verbindung zum Werkzeug.

    Gruß K

    Showkampf taugliche Schwerter fallen unter die Requisiten und sind somit das Werkzeug von Schauspielern und Schaustellern und somit nicht als Waffe einzustufen. Ich hatte da schon des öfteren nette Diskussionen mit Polizisten, Zöllnern (besonders die Schweizer - in deren Asservatenkammern liegt noch eines meiner Schwerter :evil:) und alten Damen gehabt

    Why should I listen to you? A hallucination, asking me about hallucinations...

  • Genau da lässt sich das WaffG eben von beiden Seiten auslegen und die Sache der "Requisite" greift meistens nicht wirklich, leider.

    Aber wenn man in kompletter Montur dasteht, inklusive Rüstung etc., kommt einem eigentlich niemand blöd, bis auf die üblichen "Neider" und "Besserwisser".

    z.B.

    "Ist das ein echtes Schwert, das Sie da haben?"
    (Nein, es ist ein silberner Spargel mit Griff) "Ja natürlich ist es ein echtes Schwert!"
    "Und es ist auch scharf?"
    "Sichern nicht, ich will doch niemanden verletzen"
    "Dann kann es doch aber kein echtes Schwert sein, wenn es nicht scharf ist"
    "Doch natürlich. Wissen Sie, wir betreiben Schaukampf und da kann man sein Schwert nicht scharf schleifen, weil dann das Verletzungsrisiko zu hoch wäre, daher haben wir echte Schwerter, die wir stumpf schleifen, damit nichts passiert"
    "Ach so, das verstehe ich... aber es ist wirklich aus dem Mittelalter, nicht wahr?"
    (Ja klar, ich hab's in meinem Garten ausgebuddelt und neu poliert) "Nein, es ist ein Replikat nach historischem Modell"
    "Ich habe es doch gewusst, es ist nicht echt!"

    Dazu kommen dann noch Dialoge mit (vornehmlich) Familienvätern, die ihrer Familie doch mal zeigen wollen, wie sehr sie sich auskennen und einen völligen Blödsinn erzählen. Ich habe mich mehrfach mit Vätern "gestritten", ob nun sie oder ich besser wissen, welch Epoche ich darstelle :D

    Und auch ein Klassiker ist die Frage (beim Kochen einer Suppe etc über dem Feuer) "Ist das Feuer da echt?" oder "Wollen Sie das wirklich essen?" :D

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    W

  • Ah ja, jetzt kommen wir der Sache schon näher.
    Das heißt also wenn du dein Schwert als Requisite dabei hast und Schausteller bist KANN es von Aussenstehenden als "Werkzeug" angesehen werden MUSS aber nicht.
    Ist etwas verwirrend das Ganze.

    Wenn man es streng nach Waffg.Neu. betrachtet sind Schwerter (egal ob schwarf oder nicht) aber Waffen, richtig?
    Mit so nem schönen ,großen Bidenhänder würd ich nicht verprügelt werden wollen und wenns noch so stumpf ist. *lol*

    Es geht mir hier übrigens nicht darum daß ich wissen will ob ich sowas führen darf.
    Mir gehts eher um die Aufbewahrung. Denn sollte ein Schwert laut Waffg.Neu. als Waffe eingestuft sein, muss es wie jede andere Waffe irgendwo verschlossen aufbewahrt werden.
    Sollte es ein Werkzeug sein, muss man sich darum nicht weiter kümmern.
    Und weil ich hier schon mehrfach gelesen hab daß ein Schwert nicht als Waffe angesehen wird, wollt ichs einfach mal genauer wissen bzw. eine Erklärung haben warum es denn keine Waffe ist. Ich kann mir nämlich Keine vorstellen.

    Gruß K.

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    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

  • Ich habe meine Schwerter, Äxte und den hammer (alles Showkampfwaffen) entweder an der Wand hängen, im Kerller stehen ober bei Freunden liegen - ich sehe sie nicht als Waffen und von den Herren in grün habe ich mir ein Schreiben anfertigen lassen das es keine Waffen sondern Requisiten sind.

    Ach ja: und wegen einen mitn einem Bidenhänder übergezogen zu bekommen: AUA - es schmerzt am Anfang nicht so sehr (dank dieser Erfindung namens Schock) - wenn man dann aber in der Notaufnahme sitzt, gerade geröntg wurde und der Schock nachlässt tut es erst wirklich weh. man kann nämlich fast sicher seind as ein oder mehr Knochen gebrochen sind. Und das durch eine Rüstung durch - die Wucht ist wirklich nicht zu unterschätzen.

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  • Nun, laut WaffG ist ein Schwert eine Waffe (da zur Herabsetzung oder Auslöschung der Verteitigungsmöglichkeiten eines anderen gedacht) aber in den Händen eines Reenactors ist es einfach nur ein Werkzeug, Handwerkszeug quasi. Das ändert nur leider nichts an den Bestimmungen des WaffG, laut welchen es ja theoretisch sämtlichen Sicherheitsbestimmungen entsprechen müsste.

    Aber auch hier ist es wieder einmal Auslegungssache, da man ja nun nicht unbedingt davon sprechen kann, dass ein Dekoobjekt oder eben ein "Sportgerät" dazu gedacht ist, jemanden zu verletzen.

    Ich würde meine Schwerter jedenfalls nicht offen durch die Gegend tragen, es sei denn, ich bin a) am trainieren oder b) in voller Montur anzutreffen. Einfach der Sicherheit halber, aber niemand wird Dir einen Strick daraus drehen, wenn du ein Schwert unverschlossen an der Wand hängen hast etc.

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    W

  • @ Metalhead

    Och, schon ein einfacher Treffer mit einer kleinen Axt kann dir die Rippen brechen und auch das hat schmerzahfte Folgen ;) Von blauen Flecken, Prellungen etc. müssen wir sicher gar nicht erst anfangen :)

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    W

  • @Metallhead

    Aus deiner Beschreibung schließe ich mal daß du das schon mal gespürt hast.
    Ich finde diese Mittelaltermärkte und Veranstaltungen sehr interessant aber seit ich bei so einem Schaukampf einen Finger fliegen sah, weiß ich daß ich da lieber zusehen als mitmachen möchte. Ich hab mir das "Werkzeug" mit dem der Finger Bekanntschaft machte damals näher angesehen und es war absolut stumpf, aber durch die Wucht des Schlages reichte das auch.
    Es war übrigens eine Axt.

    Gruß K.

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    Einmal editiert, zuletzt von Kentucky (15. Mai 2006 um 21:42)

  • HI, es ist eigentlich schon eine Waffe,nur gehört ein Schwert nicht zu den verbotenen Gegenständen(Die ja im Waffges. aufgezählt sind)sondern ist im schlimmsten Fall eine Waffe, die Leute von min. 18 Jahren erwerben und besitzen dürfen...wie eine Luftpistole/Gewehr auch.
    Viele Grüße, Karsten.

    Kein Stahl kann so hart sein, wie das Leben...es sei denn, er hat eine Schneide und einen Griff...

  • Klar, Kentucky.

    Ein Volltreffer kann schon ausreichen, um etwas abzutrennen, aber das ist quasi "Berufsrisiko", jeder weiss Bescheid, dass sowas passieren kann. Daher sind ja auch Handschuhe Pflicht, aber leider können die auch nur aus Leder bestehen.


    @ Knifemaker
    Dass sie keine verbotenen Gegenstände sind, ist ja sowieso klar. Aber was man nun genau damit darf und was nicht, bleibt offen. Immerhin ist der Einsatz im Sdchaukampf ja kein "Kampf" in dem Sinne, sondern eben nur "Schauspiel" und wenn dabei etwas passiert, war es ein Unfall aber keine Fahrlässigkeit, wie ich meine. Sehr mehrdeutig ist unser allseits geliebtes WaffG eben auch in diesem Punkt.

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    W

  • Finger fliegen sehen habe ich noch nicht. Aber ein Bekannter von mir hat dabei ein Auge verloren.

    Das ganze ist schon in die Extremsportarten mit einzusiedeln, Knochen brechen schon sehr leicht wen ein paar Kilo Eisen auf einen Arm auftreffen. Aber ddas Risiko ist schon recht gering da man meist recht gut geschützt ist und weiß was man macht. Die meisten Unfälle die dabei passieren treten auf wenn das material nachgibt. So war es zumindest bei meiner Schulter (Schwert bei einer Parade glatt abgebrochen (Materialermüdung)).

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  • Dem möchte ich noch beifügen, dass Unfälle dabei eher selten sind.

    Gut, man "hackt mit Schwertern auf sich ein", aber das eben sehr gesittet. Normalerweise wissen alle Kombattanten über die Risiken bescheid und sind vorsichtig. Es geht ja nicht um Sieg oder Niederlage, sondern einfach nur um Spaß und außer den normalen Prellungen etc passiert eigentlich nie wirklich viel und auch nie aus bösem Blut.

    Da ist diese "Extremsportart" doch alles in allem weit ungefährlicher, als die meisten anderen :)

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    W

  • Also als erstes möchte ich mich für die zahlreichen Antworten bedanken (:)

    Wegen diesem Thema habe ich meine Vater (Bundespolizei) auch schon mal befragt, aber der konnte mir da auch nicht so wirklich weiter helfen, da dieses Gesetz eine Erleichterung darstellen sollte, aber wie man aber sieht, ist es nicht gerade einfacher geworden ... ich habe mir zwar einige Ausschnitte aus dem neuen WaffG durchgelesen ... aber wie gesagt sehr schwammig.

    Fazit: Das Einzigste was ich beachten muss ist, dass ich, wenn ich Schwerter oder andere Blankwaffen verkaufe, die Personen, die die Waffen kaufen, mindestens 18. Jahre alt sind ...richtig?

    Sollte ich denn dazu einen Vertrag schreiben oder reicht da Einigung und Übergabe?

    Achso und zu der Frage was das für Schwerter sind: Unser Ziel ist es so viele verschiedene Schwerter wie möglich herzustellen. Einmal, damit wir unsere handwerklichen Fähigkeiten steigern können und zum anderen weil wir leidenschaftlich in Waffen vernarrt sind ... da ist das selber herstellen natürlich die größte Erfüllung.
    Schwerter-Arten: Meins ist eine Art japanisches Schwert, aber nicht wirklich in eine Kategorie zu stecken und meine Kumpels sind an Europäischen Schwertern am "basteln" (das eine kann man gearde so mit zwei Händen halten ... so schwer ist es)

    In Wettbewerb treten heißt letzden Endes in einen Überlebenskampf eintreten, dessen Ausgang ungewiss ist. :n5:

    2 Mal editiert, zuletzt von Synepse (15. Mai 2006 um 22:41)