@snoop
ich fand den diesmal grauenhaft.
Hab den mir nicht mal zuende angesehen.
Damals war das - zumindest für mich - ein Reisser.
Wir Ossis kannten sowas überhaupt nicht und steckten das als SF weg.
So ändern sich die Ansichten.
Eddi
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@snoop
ich fand den diesmal grauenhaft.
Hab den mir nicht mal zuende angesehen.
Damals war das - zumindest für mich - ein Reisser.
Wir Ossis kannten sowas überhaupt nicht und steckten das als SF weg.
So ändern sich die Ansichten.
Eddi
Naja ich habe ihn nur beim Schneiden gesehen also zwischen den Werbeblöcken.
Ob ich ihn heute noch gut fände muß ich mal sehen.
Ich kenne den Film nicht einmal... worum geht's eigentlich so generell?
Ein Film über Paintball selbst wäre schon sehr interessant, aber... naja... Paintball im Film?
es geht um Gotcha.
Wo genau is'n der Unterschied zwischen Gotcha und Paintball, da habe ich eine Wissenslücke...?
Es geht um Begriffsbestimmungen.
Gotcha und Paintball ist in etwa das gleiche wie Schach und Matt.
Wenn Du Schach kennst.
Eddi
ach noch was, Paintball wird nur der begreifen, der es mal gespielt hat.
Das ist kein Gotcha.
Das hilft mir aber nun leider nicht weiter, was die Begriffsbestimmungen angeht
ganz ehrlich gesagt, ich kenn da keinen Unterschied.
Für mich ist das das :jetzt kommt es wiedes: iste das Selbe oder das Gleiche.
ich bring das jetzt heute nicht mehr.
es war ein schwerer Tag
ach ja, geh in Chat.
[GOTCHA] ist die Kurzform von "I got you!" = "Ich hab Dich (erwischt)!".
Die ursprünglichen liefen noch unter Begriffen wie "Survival-Game" oder eben "Gotcha". Vornehmlich in Tarnkleidung und pseudo-militärisch.
Paintball wie es hier gespielt wird, ist eine rein sportliche Veranstaltung und hat mit Militär nicht mehr viel zu tun.
ZitatOriginal von HassesFreigang
Meinst du nicht, dass ein Paintball bei 300ft/sec (100m/s) Genug Geschwindigkeit aufbringt, um effektiv im Paintball zu sein? Also ich persönlich möchte nicht von einem Paintball getroffen werden, der "originale" 900m/s drauf hat...Wer's noch realistischer haben will, als Paintball, soll sich doch freiwillig zur Fremdenlegion melden und auf Auslandseinsatz pochen...
ZitatOriginal von HassesFreigang
Das hilft mir aber nun leider nicht weiter, was die Begriffsbestimmungen angeht
Googlesuchbegriff Gotcha, Ergebnis : 9.710.000 Treffer
Googlesuchbegriff Gotcha Movie, Ergebnis :1.290.000 Treffer
Aber ist auch eine Möglichkeit die 15000 Beiträge voll zu bekommen
Und "Dornenreich" die Suche.
BTT:
War nicht erst vor kurzem ein Bericht über einen ähnlichen Revolver in einer der großen Waffenzeitschriften? Da hatte der "Freiflug" in der Trommel einen Knick, so daß Kartusche und Lauf nicht koaxial waren. Lediglich die Gase kamen durch den Lauf, eine scharfe Patrone wäre unterhalb des Laufes aus der Trommel ausgetreten, und hätte dort den Mittelfinger des Schützen mitgenommen. Aber es sind und bleiben heiße Treibgase, und damit in Deutschland wohl nicht umsetzbar.
Zu den FX Dinger:
Das ist aber nur eine Munitionsart? Oder? Also Scharfe Waffen mit anderer Munition.
ZitatRAM z.B: ist ja offenbar eine einzige katastrophe was das ziel/schuss verhalten betrifft. da kann man sich gleich mit tomaten gegenseitig bewerfen und trifft mehr. bei 1.5 joule ja auch kein wunder
Das ich nicht lache!!! Bevor man solche Urteile ausspricht sollte man mal mit so einem Marker geschossen haben! Ausserdem hast du nicht nur Vorurteile sondern bist auch schlecht informiert! Die RAM56 hat z. B. 6 Joule .... und wenn du da nen Treffer abbekommst dann wirst du dir wünschen es wären nur 1,5 Joule gewesen!!!
Also sei bitte etwas vorsichtiger mit solchen Beurteilungen!
ZitatOriginal von 3yeDevil
Zu den FX Dinger:
Das ist aber nur eine Munitionsart? Oder? Also Scharfe Waffen mit anderer Munition.
Schwächere Munition und ein leichterer Verschluss, damit das repetieren auch noch klappt. Wer beim Bund war kennt vielleicht noch den Wechselverschluss, den man einsetzen mußte um die Übungsmunition mit Plastikgeschoss zu verwenden (nicht zu verwechseln mit den Manöverpatronen)
Beim G3 gabs mal ein Wechselsystem auf KK, aber ist anscheinend nicht mehr in Gebrauch. Fürs G36 gibts sowas nicht, da kann man nur Gefechts- oder Manöverpatronen verschießen.
Gruß
Marcel
ZitatOriginal von germi
Beim G3 gabs mal ein Wechselsystem auf KK, aber ist anscheinend nicht mehr in Gebrauch. Fürs G36 gibts sowas nicht, da kann man nur Gefechts- oder Manöverpatronen verschießen.
Für das G3 gab es sowohl ein KK-Wechselsystem (von dem ich aber nur die Kiste in der Waffenkammer gesehen habe, wurde nie benutzt) als auch einen Wechselverschluß für die blaue(?) Plastikmunition.
Das KK-System (Kaliber .22) sollte wohl in Schießkinos genutzt werden - vermutlich gibt es davon heutzutage gar keine mehr, dementsprechend lohnt sich die Anschaffung für das G36 auch nicht. Die Plastikmunition sollte IIRC ursprünglich für die Ausbildung genutzt werden, weil es THEORETISCH möglich sein sollte davon getroffen zu werden ohne verletzt zu werden. In der Praxis ist dabei rausgekommen das nur die 1. Schießübung der Rekruten damit geschossen wurde um sicherzugehen das die wissen wo an der Waffe das gefährliche Ende ist... die Plastikmunition war angeblich erheblich teurer als normale Gefechtsmunition.
ZitatOriginal von jnievele
Für das G3 gab es sowohl ein KK-Wechselsystem [...] als auch einen Wechselverschluß für die blaue(?) Plastikmunition. [...]
Richtig. Das KK-Wechselsystem sollte als Trainingsvariante, für die allererste Schießausbildung in Kasernen, mit KK-Stand genutzt werden können.
Außderdem gab es für das G3 auch ein Lichtzielsystem. Eigentlich nichts anderes als eine Glühbirne in die Patronenkammer gesteckt und das Batteriefach im Magazin.
Vielleicht war das auch nur ein Basteltip. Schade, dass ich die 10/3 nicht verloren haben.
Die lichtblaue Munition nennt sich PT-Munition (PT = Plastik Training).
Zur .308 (7,62mm x 51) habe ich leider nichts gefunden, wohl aber über die 9mm-Version:
Letztere hat eine E0 = 210J, die allerdings bereits nach 25m bereits auf 10J abfällt und einen miserablen Streukreis hat.
Quelle: http://www.waffenhq.de/infanterie/mp5.html
Tatsächlich wurde die PT-Mun mit dem leichteren Masseverschluss für das Schießen auf Klappfallscheiben auf dem nahe gelegenen Übungsplatz genutzt. Sowohl während meiner Grundi (`93) als auch bei den nachfolgenden Rekrutenjahrgängen wurde diese Munition auf dem Standortübungsplatz verwendet.
Die Sicherheitsauflagen sind wohl nicht so hoch, wie für scharfe Munition (.308 hat eine max. Reichweite von 3.500 m).