Hallo!
Ich hab dieses informative Forum beim "googeln" über aktuelle Informationen über Luftgewehre entdeckt und auch schon in Bezug auf mein "Problem" durchforstet. Leider habe ich keine passende Info's gefunden.
Mein "Problem" ist folgendes: Ich habe ein gebrauchtes, aber neuwertiges, Diana 35 LG angeboten bekommen. Der Verkäufer macht auf mich einen positiven , aber auch einen etwas Waffenfanatischen Eindruck. Sein Keller ist voll von Luftdruck und Gaswaffen. Aber, naja. Wie sagt man bei uns so schön "Jeder Jeck ist anders".
Nun zur Waffe:
Das Diana 35 Luftgewehr ist wie gesagt neuwertig (sogar noch mit Originalkarton) und auch mit dem üblichen "F" im Fünfeck gestempelt.
Nun hab ich aber die Vermutung das das Gewehr mit einer Exportfeder ausgestattet ist, was der Verkäufer aber verneint.
Das LG lässt sich recht schwer "knicken". Bei Probeschüssen durchschlägt es mit einfachen Flachkopfdiabolos locker eine 12mm Spanplatte. Diese "Power" kenn ich als bisheriger Luftpistolenschütze (HW 70 und Daisy 717) so nicht. Ist das normal oder wurde an dem LG rumgefummelt?
Äussere Anzeichen wie vernuddelte Schrauben oder ähnliches hab ich nicht gefunden.
Gibt es ein eindeutiges Zeichen woran man erkennt das eine Exportfeder eingebaut ist?
Ich möchte vermeiden das man mir ein illegales LG andreht mit dem ich mal evtl. massive Probleme bekomme weil ich denke das ich im Falle des Falles die Schuld nicht einfach auf den Verkäufer schieben kann. So wie ich die deutsche Rechtsprechung kenne gilt mit Sicherheit "Unwissenheit schütz vor Strafe nicht".
Gibt es grundsätzlich noch etwas was ich beim Diana 35 beachten sollte?
Vorab schon mal vielen Dank und an die Forenleitung ein "Sorry" für das Thema "Exportfeder". Ich kann mir denken das dieses ein hekles Thema ist das schnell Probleme bereitet.