"gesunde" Diablos

Es gibt 28 Antworten in diesem Thema, welches 6.115 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (26. August 2004 um 19:05) ist von Vilarum.

  • Die zu kaufen ist rausgeschmissenes Geld.
    Filzpfropfen sind genauer und reinigen wenigstens etwas den Lauf.

    Wer unbedingt meint, kein Blei verwenden zu müssen, der sollte die HPPs nehmen.
    Die sind auch richtig teuer aber "gesund". *lol*

    Eddi

    Ich brauch es nicht, so sprach der Rabe.
    Es ist nur schön wenn ich es habe.
    H. Peters (Peters Stahl)

  • :new16:Jetzt habt ihr mir so viel Angst gemacht, dass mir fast alle Haare ausgefallen sind und sich mein Bauch aufbläht.....
    ....toll, jetzt seh ich aus wie Homer J. Simpson :crazy3: . Mal ganz im Ernst, damit Bleidiabolos wirklich giftig sind, MÜSSTE man entweder mit fein zerpulvertem oder chemisch/physikalisch gelösten Blei in Kontakt kommen.Da Blei sehr säureresistent ist, müsste man es durch eine Verbrennung und/oder sehr hohem Druck gasförmig machen. Das ist bei NORMALen Luftdruckwaffen nicht möglich,da man ja mit kaltem Gas und Drücken unter 90atü schießt.

  • DYNAMIC PPP,1 4,5 mm Non-toxic - 650er Verpackung

    Die sind aus Zinn und kosten 13,95€ pro 650 Stück.
    Is nicht gerade Billig aber wenn jemand ne Blei-Panik hat soll er die nehmen.

    Andererseits ... ok Blei ist ein Schwermetall und Giftig. Aber wenn ich jetzt alle X -Tage schieße und mir danach die Finger ablecken WÜRDE. Ich glaub nicht das ich sehr bald dran sterben würd. Langzeitfolgen ? Hm ... ist da Rauchen nicht gefährlicher ? Futtern sollte man die Diabolos natürlich nicht ;)

    Mediziner anwesend ???

  • mhh 13€ für 650 stück...
    Wenn ich bedenke das wir am WE meist 2000 schuss machen... :confused2:
    Da bleibe ich lieber bei den 2€ Diabols solange es kein Match ist :)

  • Blei ist das Metall mit der höchsten Korrosionsbeständigkeit.

    Genau dieselbe Diskussion gab es vor ca 8 Jahren bei den Amis, die Firma Remington hat Bleiersatz -Schrotpatronen herausgebracht.
    Auf weicheisenschrot stehen die Amis nicht so, wegen der schlechteren
    Flugeigenschaften.
    Deswegen wurde mit Wolfram und Wismut experimetiert.
    Wobei gesagt werden muss das Wismut an sich auch giftig ist
    Das hab ich 1997 in "North American Hunter" gelesen

  • Die Plastik-Diablos von Prometheus kosten 5,25 € für 500 Stück,sind also wesentlich günstiger als etwa HPPs. Vielleicht bestelle ich sie mal irgendwann. Der Grund ist hier allerdings nicht Furcht vor Blei,sondern ich glaube,dass Plastikdiablos optimale Munition für das Üben in der Wohnung sind,weil sie die Einrichtung schonen und wohl auch nicht so leicht zurückprallen wie Blei,Zinn,Aluminium oder gar Stahldiablos.
    Edit: Ergänzung: Ich habe gerade gesehen,dass es auch Zinndiablos gibt,die sogar noch etwas weniger als die Plastikdiablos kosten (4,90 € für 500 Stk.) Zinndiabolos müssten ungefähr mit Bleidiabolos vergleichbar sein,sind also wohl nur sinnvoll für Leute,die Blei absolut vermeiden wollen,oder für Schützen,die im eigenen Garten schießen und dort kein Blei einsetzen wollen,weil sie z.B. dort auch Gemüse o.ä. anbauen.

    Einmal editiert, zuletzt von Vilarum (26. August 2004 um 17:54)

  • Auch nicht in die Anics 3000 ?
    Edit: OK,das war eine dumme Frage,wenn ich recht überlege - die Anics hat ja gar kein Trommelmagazin und nimmt laut Anleitung Muniton bis zu einer Länge von 7,6 mm auf. Ich werde mir dann wohl tatsächlich zum Ausprobieren und zum Schusstraining im Hausinnern die Kunstoff-Diabolos von Prometheus bestellen. Spiegel,Fensterscheiben und Vasen danken es mir sicher :)

    2 Mal editiert, zuletzt von Vilarum (26. August 2004 um 23:45)