Ein Gutes Überlebensmesser

Es gibt 46 Antworten in diesem Thema, welches 22.220 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (17. November 2006 um 08:12) ist von Schildkröte.

  • @ Germi

    gut geworden die Bilder :new11:

    Ich hatte nur keine Lust an den Tresor zu gehen und die die ganzen Messer rauszukramen

    Da ist nen Foto aus dem Netz einfacher


    man soll doch das Messer angeblich laut Hersteller auch auf nen Stock aufpflanzen können , bei meinen geht die hintere Kappe aber nicht ab.

    Ist ja eigentlich egal, wollt nur mal wissen obs bei euch auch so ist


    XXL

    Die stärke des Klingenrückens ist eigendlich ganz ordentlich

    und die Scheide ist mal was anderes (Schlank und fest)


    man kann das Messer an nem festen Ledergürtel auch mit der Spitze nach oben unter einer Jacke tragen Fällt nicht auf. (Messer rastet an der Scheide dank einer klemme fest ein)

    Meine beiden habe ich an der Öse noch mit einem Lederband verschönert

    Leider ist der Klingenstahl nicht Rostfrei, aber dafür Brüniert.

    Der Kauf lohnt sich!

    Einmal editiert, zuletzt von Surefire (17. August 2005 um 21:36)

  • Zitat

    Original von Surefire
    Die stärke des Klingenrückens ist eigendlich ganz ordentlich

    Ich meinte nicht den Klingenrücken, sondern die Klinge ansich.
    So wie sich ein Florett (oder Degen) von einem Breitschwert unterscheidet.

    SSWs: Reck Miami 92F vernickelt, Reck Miami 92 und 2X ME 38 Compact 1X vernickelt
    Softairs: CA SLR 105 A1, HFC M92 CO2, ASG R-357, Mossberg M500 und eine billige Umarex Navy Commando
    Sonstiges: Recurvebogen, "Panzer II"-Armbrust und ne Schleuder

  • Den habe ich bis jetzt noch nicht benutzt. Am besten jemanden fragen, der im österreichischen Heer gedient hat. Die haben das da als Feldmesser. Entweder das 81er mit Sägerücken, oder das 78er ohne. Die Dinger sind auch stabil, die Klinge ist zwar nicht sehr breit, aber der Rücken hat so um die 7-8mm an der stärksten Stelle. Bilder erklären mehr, hier ein Bild von dem Klingen rücken. Die Klingenbreite beträgt knapp über dem Griff ca. 1,5cm. Ist also recht schmal. Mich hat es beim Bund überzeugt, ich möchte es nicht mehr missen. Allzu teuer ist es nicht, und auf jeden Fall kein Fehlkauf. Das mit dem Griff nach unten tragen hat Surefire ja schon geschrieben. Auf meinem Bild sieht man auch den Einrastmechanismus, der sich in die beidseitig vorhandene Kerbe am Messergriff setzt.

    Gruß Marcel


    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

    Einmal editiert, zuletzt von germi (17. August 2005 um 22:41)

  • @ Germi

    Die Klinge ist genau Richtig so bekommt man sie sehr scharf


    Zum thema dicke klinge sag ich nur:

    Mein Buck Night Hawk hat ne sehr breide klingenstärke an der Schneide

    Wer löcher graben will oder arbeiten vollrichtet für den ist es genau richtig


    Wer aber ein scharfes Messer mit ner schmalen Klinge sucht die man auch in nem flachen Winkel sehr scharf schleifen kann

    ist mid dem Buck Night Hawk schlecht beraten :))

    Habe das mit Mattierter Klinge

  • Es kommt auch immer drauf an was man machen will, dementsprechend sollte man sich halt auch ausstatten. Wenn ich mal campen gehe, oder sonstwie in der freien Wildbahn unterwegs bin, ist das Glock81 ok. Aber für den Alltagseinsatz habe ich ein HK P2000 mit der PVD-beschichteten (schwarzen) Drop-Point-Klinge. Hier mal ein Bild davon. Da braucht man was kleines im Alltag. Deswegen:

    "Die Aufgabe bestimmt das Werkzeug!"

    PS: Der Griff ist ganz hinten rechts (fast nicht sichtbar) so angekratzt, weil ich damit ab und an Mal ein paar Bierchen öffne. :nuts::n12: Ich gestehe lieber gleich bevor mich Jemand fragt! *lol*

    Ist halt für mich ein reines Gebrauchsmesser im Alltag.

    Gruß Marcel

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

    2 Mal editiert, zuletzt von germi (17. August 2005 um 23:19)

  • Hallo kenne das HK ist ja von Böker ;)


    Als tägliches gebrauchs Messer benutze ich das Puma STEELMASTER Meiner meinug nach das beste was es gibt da das heft aus Stabielem Edelstahl (Klinge Aus-8) ist und einen breiten Clip zum tragen am Hosenbund hat

    Habe alle 3 ausführungen des Puma komplett

    Messer wie CRKT Carson M16-14 oder dein HK landen bei mir in der Vitrine (da Alu oder Polymer Schalen leicht vekratzen oder druckstellen kriegen

    Mein Puma habe ich schon über 4 Jahre im einsatz und jeden tag dabei , es ist ein Harter brocken und nutzt sich nicht ab und ist außerdem noch leicht

  • Bild2


    zeigt die vollendete "Bone" form und den breiten Clip

    Die Klinge verriegelt über das Heft !!!!! nicht über eine platte

    Das Messer ist aufgrund der Edelstahl Schahlen (Platten ) Sehr flach und passt bestens mit dem breitem Clip rechts oder links in den Hosenbund oder in eine Hosentasche

  • Zitat

    Original von germi
    Es kommt auch immer drauf an was man machen will, dementsprechend sollte man sich halt auch ausstatten. Wenn ich mal campen gehe, oder sonstwie in der freien Wildbahn unterwegs bin, ist das Glock81 ok. Aber für den Alltagseinsatz habe ich ein HK P2000


    Ja, so sehe ich das auch.
    Das Glock (bzw ein anderes größeres Messer) will ich eigentlich zum Grillen, Campen usw.
    Für den Alltag hab ich auch immer ein Einhandmesser (mit Tantoklinge und dieser Sägezahnung) einstecken.
    War zwar echt ein Billigteil, ich glaub 5-10€, hält aber schon ca 2 Jahre.
    /€ Da haben wir es ja: http://armee-center.de/catalog/produc…oducts_id=38622
    /€2 So siehts inzwischen aus: http://uploads.bardiir.de/2005081800052998024.jpg
    (Sorry dür die miese Qualität, aber meine Eltern haben die Digicam mit in den Urlaub genommen)

    Zitat

    Original von germi
    PS: Der Griff ist ganz hinten rechts (fast nicht sichtbar) so angekratzt, weil ich damit ab und an Mal ein paar Bierchen öffne. :nuts::n12: Ich gestehe lieber gleich bevor mich Jemand fragt! *lol*


    Ich hab zwar immer ein Flaschenöffner am Schlüsselbund, aber ich benutze eigentlich immer mein Handy oder mein Messer zum aufmachen.
    Allerdings mache ich das Bier immer mit dem Klingenrücken und nicht mit dem Griff auf.

    SSWs: Reck Miami 92F vernickelt, Reck Miami 92 und 2X ME 38 Compact 1X vernickelt
    Softairs: CA SLR 105 A1, HFC M92 CO2, ASG R-357, Mossberg M500 und eine billige Umarex Navy Commando
    Sonstiges: Recurvebogen, "Panzer II"-Armbrust und ne Schleuder

    3 Mal editiert, zuletzt von XXL (18. August 2005 um 00:08)

  • Zitat

    Original von XXL
    Ich hab zwar immer ein Flaschenöffner am Schlüsselbund, aber ich benutze eigentlich immer mein Handy oder mein Messer zum aufmachen.
    Allerdings mache ich das Bier immer mit dem Klingenrücken und nicht mit dem Griff auf.

    Nee, Handy kommt für sowas gar nicht in Frage! -> http://www.nokia.de/de/mobiltelefo…ite/125034.html

    Lieber das Messer oder ein Feuerzeug. Auf die Idee mit dem Messer die Flaschen zu öffnen bin ich auch nur dadurch gekommen, das ich statt eines normalen Einwegfeuerzeugs mein Zippo dabei hatte. Früher hatte ich auch immer nen Flaschenöffner dabei, und zwar einen Schaltschrankschlüssel, für die in meiner Branche üblichen Schaltschränke. Damit konnte man auch Flaschen öffnen.

    Gruß Marcel

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

    Einmal editiert, zuletzt von germi (18. August 2005 um 00:42)

  • Gut, in dem Fall versteh ich das ganz gut.
    Aber das bisschen Bieraufmachen schadet meinem sowieso schon ziemlich zerschrubbten Siemens M55 auchnichmehr. *lol*
    Aber ich bin soweiso der Meinung, dass man wenn mans einmal raus hat mit wirklich fast allem Bierflaschen aufmachen kann.

    Aber um nicht komplett vom Thema abzukommen, hat jemand irgendwelche Infos zu den Messern?
    Ich denk mir, dass wenn die so billig sind und dann auchnoch einen holen Griff haben nix taugen können, aber die sehen so nett aus.
    Besonders das 2. :n1: Obwohl ich nich weiss wofür das Loch in der Klinge ist? Nomal als Drahtschere, aber mit der Scheide?
    Das 1.
    Das 2.

    SSWs: Reck Miami 92F vernickelt, Reck Miami 92 und 2X ME 38 Compact 1X vernickelt
    Softairs: CA SLR 105 A1, HFC M92 CO2, ASG R-357, Mossberg M500 und eine billige Umarex Navy Commando
    Sonstiges: Recurvebogen, "Panzer II"-Armbrust und ne Schleuder

    Einmal editiert, zuletzt von XXL (18. August 2005 um 00:58)

  • Kenne ich im Böker Kattalog ist es drinn und noch ein etwas anderes, sind einigermaßen ok

    zu deiner Frage Das loch ist nur wegen der Optik drinn da die Scheide keine Dratschehre hat wie z.B M4 Carbine Bajonett, dem ist es von der klinge her nachempfunden

    von den grossen Billigmesser empfehle ich dieses hier:


    Magnum Enforcer Für den Preis 60€ echt super und sehr stabiel

  • Zitat

    Original von XXL
    Besonders das 2. :n1: Obwohl ich nich weiss wofür das Loch in der Klinge ist? Nomal als Drahtschere, aber mit der Scheide?
    Das 2.


    Das 2te hat ein Freund mal bei nem Angler-Laden gekauft. Für mich sieht es identisch aus. Ich fand es nicht schlecht. Hat auch ein gutes Gewicht.
    Zu dem Thema Bier:
    Entweder Feuerzeug, ne andere Flasche Bier oder meine Zähne

    Einmal editiert, zuletzt von Denne (18. August 2005 um 01:17)

  • Weisst du zufällig was er gezahlt hat? Und wie lange es gehalten hat?
    Weil wenn er 200 gezahlt hat, dann isses wohl das und das sollte dem Preis entsprechend auch Qualitativ hochwertige sein.

    SSWs: Reck Miami 92F vernickelt, Reck Miami 92 und 2X ME 38 Compact 1X vernickelt
    Softairs: CA SLR 105 A1, HFC M92 CO2, ASG R-357, Mossberg M500 und eine billige Umarex Navy Commando
    Sonstiges: Recurvebogen, "Panzer II"-Armbrust und ne Schleuder

    Einmal editiert, zuletzt von XXL (18. August 2005 um 01:23)

  • Nein. Ich meine dein 2tes Bild mit dem helleren Stahlgriff.
    Er hat dafür 26 Euro bezahlt.. als ich es das erste Mal gesehen habe, war es ca. Dezember. Es hält immer noch.

  • Das Glock Messer kann man acuh Prima für Gartenarbeiten benutzen, der Sägerücken funktionert schon, aber eine richtige Säge ist schon besser.
    Nur das Nachschleifen dauert und dauert, kennt jemand ein gutes Nachschleif Utensil, abgesehen vom billigen Flohmarkt Schleifstein und Wetzstahl?

  • Hallo, ich bin absolut neu hier.
    Ich suche ein Überlebensmesser welches schon ordentlich Gross sein sollte. Die Säge soltte gut funktionieren und die Klinge sehr scharf sein.
    Ich möchte nicht die meiste Zeit damit verbringen, die Klinge nach zu schleifen.
    Die Kosten sollten dabei natürlich niederig sein. Eine Angelschnur im Griff (ect) brauche ich nicht. Kompass wäre noch OK.
    Das Aitor Jungle King I gefällt mir schon sehr, zumal da auch ein kleineres Messer mit dabei ist.
    Allerdings finde ich den Preis schon ziemlich heftig.
    Also, welches der günstigen Messer (ca. 50€) bleibt lange scharf und hat eine gute Säge.
    MfG afc

  • Ich habe mir damals bei Egun ein für meine Ansprüche super qualitativ hochwertiges Überlebensmesser von Linder gekauft (kommt aus Solingen) und ist aus Rostfreiem Gehärtetem Edelstahl in Glänzend Silber(nicht lackiert) mit Stabilem Griffstück der eine Aussenhaut von ca 6-7 mm besitzt und super in der Hand liegt(auch aus Stahl). Das Messer besitze ich jetzt seit knapp 4 jahren und ich benutze es auch relativ häufig,beim Angeln oder Camping um Holz zu schnitzen o.Ä.
    Ich habe es nur einmal nachgeschärft und es ist immernoch super scharf,sodass man locker eine Zeitung von oben bis unten so durchschneiden kann.
    Es hat auch eine Säge die auch sehr wirkungsvoll ist. :nuts:
    Leider ist durch das häufige tragen,der Leder Riemen(damit das Messer nicht beim Tragen rausfällt) aus der ebenfalls sehr schönen Nylon Scheide abgerissen.
    Aber am Messer selber war noch nie irgendetwas faul.
    Der Griff ist komplett wasserdicht und hat einen großen Hohlraum in dem sich zb Wasser feste Streichhölzer,Angelschnur und ein im Deckel integrierter kompass usw usw usw. befinden.
    Gekostet hat es damals um die 40€.
    Und ist sein Geld wirklich wert finde ich.

    Bitte nicht sauer sein aber ihr kennt ja inzwischen meine Kamera die so ""unglaubliche"" Bilder schiesst :laugh: