Barnett Rhino Einsteiger Tipps

Es gibt 39 Antworten in diesem Thema, welches 12.478 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (8. Juni 2005 um 15:20) ist von A-Bomb.

  • Moin-Moin,
    ;D

    ich hab für meine Sierra die Carbonbolzen (in 22").
    Leider ist es mir aus Platzgründen noch nicht gelungen, weiter als ~35m zu schiessen und da konnte ich keinen wirklichen Unterschied zu den normalen Alu-Bolzen feststellen. Allerdings hat auch noch kein Alubolzen den Rahmen der Zielscheibe gestreift, so daß es zu einer Verbiegung gekommen wäre.
    Das ist natürlich einer der großen Vorteile des Carbonbolzens.
    Nen verbogenen Alupfeil kannste versuchen gerade zu biegen, aber wirklich was werden tut's nie was, also kann man den eigentlich auch nicht mehr zum schiessen einsetzen.
    Insofern würde sich der Carbonbolzen schon rechnen ...
    Allerdings wirst Du am Anfang halt mehr Pfeile "verheizen", also reichen vorerst sicher auch die Alubolzen, da tut's nicht so weh, wenn einer hin ist. Denn egal wie hochfest und biegsam der Carbonpfeil ist, wenn Du ihn ins Holz reinschießt kannste den auch vergessen, es sei denn, es gelingt Dir, ihn rauszuschneiden.
    *lol*

    ZF würde ich auf die Entfernung einschießen, die Du am meisten schießt (ich denke, 25m wäre ok). Dann mußt Du Dir halt merken, bei welchen Enfernungen Du wieviel höher halten mußt - ich denke, bei der Rhino dürften das so alle 10m so zwischen 6 und 8 cm sein.


    Viele Grüße,

    Ingo

  • Okay also zum anfang reichen also die alubolzen.
    Aber wieso denn nur 25m entfernung??? Ich hatte da schon eher an 50m fürs einstellen des ZF gedacht und später dann vielleicht die 70m zu versuchen. ;)
    Der eine bolzen ist bei mir auch leicht verbogen, doch beim schiessen, so auf 20 m hab ich damit keinen unterschied bemerkt. Keine vielleicht liegt das noch an der entfernung.
    Gibts eigentlich 22 zoll bolzen auch passend für die Rhino oder reichen da auch die 20 zoll bolzen?
    Aber ist 22 zoll nicht schon fast so lang wie ein pfeil für einen Bogen?

    Thx IngoR für deine Tipps, die haben mir doch sehr geholfen und das erste schiessen hat richtig spaß gemacht so wie es sein soll. :n1:

    Ja genau der A-Bomb aus dem InSacred Forum :huldige:
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    Member der Gods of Deathping [GoDp]

  • Guuuten MOrgen,

    gern geschehen, kein Problem, dafür ist das Forum doch da. (:)

    Zu lang sind 22" Bolzen nicht unbedingt für die Rhino, aber eben deutlich schwerer, d.h. Du hast erkennbar mehr Abfall in der Flugkurve / Treffpunktlage.
    Also isses sinnvoll, daß Du Dir Pfeile aussuchst, die annähernd das gleiche Gewicht haben (n halbes Gramm hin oder her spielt da keine so große Rolle, 2-3 Gramm hingegen schon).

    Wieso Du bei 25m anfangen sollst ?
    Die Rhino wird die 70m als Maximalentfernung haben, und dort werden sich Deine Pfeile auf DinA4-Größe verteilen, wenn Du geübt bist. Zitterst Du also auch nur ein ganz kleines bißchen, wird Dein Pfeil recht wahrscheinlich die Scheibe verfehlen und evtl. beschädigt werden oder Flurschaden anrichten.

    Außerdem ist es vom Visierbild m.E. einfacher, bei größeren Entfernungen höher zu halten, als auf Maximalentfernung einzuschiessen und bei kürzeren Distanzen tiefer zu zielen; das mag aber Ansichtssache sein.

    Trotzdem würde ich zunächst bei kleineren Entfernungen bleiben (besagte 25m), bis Du wirklich sicher und gut bist, und 6 Pfeile auf nem Bierdeckel landen, erst dann (langsaaaam) die Distanz steigern.

    Kleines Bsp.:
    Die Exomag von Excalibur verschießt 22" Pfeile; die bei Entfernungen bis 30-35 m "kerzengeradeaus" fliegen. Logischerweise fällt der Pfeil immer ab, so daß bei ca. 70m Du schon über nen Meter über den gwünschten Treffpunkt drüberhalten mußt (hatten mal n paar nette Videos drin, find ich aber nimmer).


    Viele Grüße,

    Ingo

    P.S.: fein, wenn's Spaß macht :lol:

  • Na gut dann bleib ich erstmal so bei 20 bis max. 25 meter und versuche erstmal sicherer zu werden. Wenn das dann hinbekommen ist, dann gehts etwas weiter weg, aber auch max. 5-10 meter.

    Versuch doch mal das Video noch zu finden, ich habe nur das von arrowinapple. ;)

    Dann reichen also bei der Rhino die 20 " bolzen 22" wären übertrieben, weil sie ja noch stärker fallen würden als die 20"er. :huldige:

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  • toller thread!!!

    ich lese hier schon einige zeit mit da ich auch eine armbrust erweben möchte.

    arrowinapple.de hat viele infos. ich liebauge auch mit einer greate lake. heute hab ich die neuen modelle von great lake gesehen und ich bin fasziniert :huldige:

    war auch schon in wien in einem bogensportgeschäft (http://www.bogensport-traxler.at) und hab mir armbrüste in natura angesehen. der fachmann meinte als einsteigermodell eine barnett um 480 EUR. hmpf....

    irgendwie waren mir seine auskünfte suspekt da sie vielem wiedersprachen das ich im internet an informationen gesammelt hatte (hier im forum, arrowinapple, ... )

    er gab mir auch von excalibur die exocet mit 175lbs in die hand... mann die lag toll in den armen :crazy2: kostete 499 EUR ohne allem.. hmpf...

    ein wenig verliebtheit trat gleich auf, aber für das "alte" modell 499EUR abdrücken ist auch nicht ohne ...

    ein gedanke war mal als einstiegsmodell diese armbrust zu erwerben (89 EUR) und wenn ich wirklich spaß daran finde mir eine excalibur oder great lakes zuzulegen.

    (Link zum Angebot)

    natürlich kämpfe ich auch noch mit der frage recurve oder compound... klar in der unteren preisklasse gibt es keine compound...

    laut fachmann traxler sind recurve wartungsfreier ....
    er meinte auch er führe keine "billigmodelle" da man damit nichts trifft und dabei nur den spaß verliert. hmpf...

    irgendwie bin ich schon ein wenig überfordert bei der entscheidungsfindung.... ich weiß auch nicht welches modell besser ist oder geeigneter... excalibur exocet bzw. exomax oder die great lakes impact bzw. stinger...

    wenn ich das 89 EUR ding kaufe und mir macht das schießen spaß kann ich noch immer auf was "besseres" unsteigen und hab nur 89 EUR "verheizt". wenn ich gleich ein topgerät erwerbe und dann doch nicht allzugroßen gefallen habe seid gleich 500 EUR bei excalibur bzw. 900 EUR bei grate lakes weg.
    und dann noch die immer die frage RECURVE oder COMPOUND.... hmpf...

    kann man bei einer compound die sehne auch ohne presse wechseln oder braucht man dazu 4 mann und einen elefanten??? :crazy3:

    lg,
    madmax

  • Also was Compound angeht, wurde mir von einem freund gesagt, das es auch nicht so schwer sein sollte die Sehne zu wechseln, weil man die Arme ab bzw. lose schrauben kann und dann dürfte das wechseln auch gut gehen. ;)

    Was ist denn das für eine Visierung auf der Armbrust da? Sieht nicht nach diopter oder ähnlichem aus.

    Ja genau der A-Bomb aus dem InSacred Forum :huldige:
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  • ja die visierung sieht eher wie bei einem gewehr aus. lt. beschreibung "Höhen und seitenverstellbares Visir".

    ich denke mir so als einstiegsmodell um auf den geschmack zu kommen reicht es eventuell...

    hat jemand erfahrung mir den billigarmbrüsten oder ratet ihr generell von so einem billigding ab?

    ld,
    madmax

  • Hy MadMax,

    na, wenn Du schon den ganzen Thread verfolgt hast, dann müßtest Du das meiste wissen.
    Entschieden hat Du Dich m.E. ja schon, es soll wohl zum "Reinschnuppern" die abgebildete günsige werden.
    Kähny hat auch Günsitg-Armbrüste im Angebot, kosten ähnlich wie die von Dir gezeigte, und seien wohl Kopien von Barnett's.

    Es muß Dir halt einfach klar sein, daß Du kaum mit Geräten der Mittel- oder gar Oberklasse mithalten können wirst, auch wenn der Verkäufer noch so sehr betont, daß er keine "Billigdinger" führe - das Ding ist so ein Billigding.
    :n17:

    Compound oder Recurve :
    Recurve einfacher, damit robuster, aber oftmals mit nem deftigen Abzugsgewicht gesegnet, die das Treffen erschwert. Wenn Recurve, dann Excalibur (meine Meinung).
    Compound technisch aufwendiger, und allein schon durch die Umlenkung meist angenehmeres Abzugsverhalten, da wären die Geräte von Barnett oder Horten was für den Einstieg; neu kosten die dennoch ~400 EUR.

    Kannst natürlich auch mal in eGun reinschauen, da finden sich schon mal Barnett's für kleines Geld ...


    Viel Erfolg und Spaß,

    Ingo

  • IngoR

    hallo!

    nein nein, das ist mir schon klar das diese armbrust hier so ein billigding ist. die hab ich mir auch aus dem internet rausgesucht um zu schnuppern. die hat der händler in wien nicht.

    beim wiener händler hab ich die exocet in armen gehalten. die lag echt toll in der hand! also diesbezüglich hab ich mich schon verguckt in die excalibur...

    ja ich weiß schon einiges über armbrüste, aber alles nur reine theorie. viel im netz gelesen und sehr viel aus deinen beiträgen hier im forum gelernt!!!

    wie du sagst soll das billigding nur zum reinschnuppern sein. erwarte mir keine qualitative hochleistung.

    nur ist mir für den anfang 500 EUR ohne extras ein wenig viel holz.

    lg,
    madmax

  • Moin MadMax,

    naja, 500 EUR sind auch tatsächlich ein Haufen Holz.
    War bei mir auch so, und daher hab ich ne einfache Barnett gekauft.

    Rechne dann wie folgt :
    Billigarmbrust 90 EUR, Bolzen (12 Stk. à 6 EUR) 72 EUR und evtl. noch Kleinigkeiten.
    Dann findest Du (auch wenn's schwierig ist geeignete Schießplätze zu finden) mächtig Gefallen daran, das Billigding ärgert Dich jedoch.
    Also kommen zu o.g. (knapp 200 EUR) die 500,- für die ExoMag, und 12 (neue, weil die alten nicht geeignet sind) Bolzen à ~9 EUR dazu.

    Und - was haste dann "gespart" ? :laugh:

    Aber mach Dir nix draus, vermutlich ham das viele (hier) schon so gedacht und gemacht, und irgendwie muß halt doch jeder selbst sein Lehrgeld zahlen.

    Nochmals mein Tipp : schau in eGun rein (evtl. noch etwas warten) und versuch eine gebrauchte Qualitätsarmbrust zu ersteigern, da haste dann mehr davon.

    Ansonsten : s.o. (:)


    Viele Grüße,

    Ingo

  • Ich hoffe es stört niemanden wenn ich diese Thread nochmal wiederbelebe; ich habe eine Frage an den Thread-strater und andere Barnett-Legionäre: Wie sieht es bei so einer Rhino mit der Qualität und dem Abzugsverhalten aus, man hört da leider sehr viel widerspruechliches ueber Barnett. Die Rhino / Lightning gehört ja schon zu den besseren Modellen, ist da also alles in Ordnung? Die Vernunft sagt mir nämlich, dass ich mir doch nicht unbedingt fuer 700e ein Top-Modell kaufen soll, wenn eine Rhino fuer die hälfte es auch tut. Die Energie und damit die Reichweite ist geringer als bei einer Durango, klar, aber sind die beiden von der Qualität und Abzugsverhalten sonst vergleichbar?

  • da muss ich erstmal fragen, was du genau mit abzugverhalten meinst?
    Wen wenn du die kraft meinst, die man aufbringen muss, dann kann ich sagen die ist schon okay so. Okay zum anfang geht die armbrust etwas nach oben, weil man es nicht gewohnt ist und trifft dann immer etwas höher als man wollte.
    Aber das hat sich nach etwas übung auch abgestellt. ;)
    Ich bin bisher sehr zufrieden mit der Barnett, nur dieser quatsch mit dem diopter ist halt mist, da musste ein 4x32 ZF her. :lol:
    Ich habe am WE sogar das erstmal einen bolzen auf den anderen gejagd. :n17:

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  • Ja, ich meine wie leicht und gleichmässig der Abzug zu ziehen ist. Ich hatte mal ein billiges Umarex Luftgewehr, da musste man dran reissen wie sonstwas, und als ich mir dann ein Weihrauch HW35 gegönnt habe ging es wie Butter. Wo ist die Rhino da etwa anzusiedeln?
    Und so ganz allgemein die Verarbeitungsqualität, stimmt da alles, oder gibt es Teile die nicht billig verarbeitet sind, oder gar klappern? Ich habe leider nie so ein Ding in Natura gesehen, und in den Katalogen sehen ja sogar die China-Modelle top aus :)
    Also wuerdest du mir so pauschal empfehlen auch so ein Teil zu kaufen, oder sagst du das man wenn man es sich irgendwo leisten kann doch lieber eine bessere nehmen soll?


    Auf welche Entfernung hast du denn den Bolzen gespalten? Hast du eigenltich jetzt eine "Genehmigung" auf dem Platz zu schiessen oder machst du das doch einfach so?

  • Also das mit der abzugskraft war wie gesagt nur am anfang etwas ungewöhnlich. Aber jetzt geht es ja. Den bolzen habe ich so auf 35-40meter gespalten. Ich wollte eigentlich nur das ZF einstellen, weil bei 25-30 meter noch zuhoch geschossen hat. Aber dann einfach die entfernung erhöht und siehe da es ging.

    Also die Rhino würde ich so im mittelteil anordnen, wenn um abzugskraft geht. Weil schwerer ist bestimmt noch möglich und leichter auch noch. Also gutes mittelfeld, nicht zu schwer und nicht zu leicht. 75kg ja nur. ;)

    Also das da irgendetwas klappert, ist mir jetzt nicht so aufgefallen. Ausser halt dieser diopter quatsch der nix taugt. Das einzigeste was probleme machen könnte wäre diese mechanismus für zerlegen. Aber da ich die Armbrust immer zusammengebaut lasse, dürfte mir das nicht passieren.

    Also für freizeit schützen würde ich sagen reicht von der preisklasse so eine wie die Rhino. Wenn man etwas höherwertiges will sollte man vielleicht doch eher nach anderen modellen schauen. Aber da kenn ich mich nicht so aus.

    Ich schiess jetzt einfach so auf dem feld, weil sich da viele quer gestellt haben. Nur der Bürgermeister nicht. Aber bisher ist da auch keiner mal gewesen wenn ich da geschossen habe. Und was soll ich sagen, was er nicht weis macht ihn nicht heiß. ;)

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  • Hy Pharos
    (aha, auch hier unterwegs *lol* ),

    unterschiedliche Meinungen gibt's zu Barnett nur, wenn man aus der Oberklasse "runterschaut".
    Für den Hobby-Schützen und Einsteiger sind die Barnett's vom Preis-Leistungsverhältnis wirklich gut. Das Analogvisier ist so schlecht nicht, der Diopter ist aus Plastik und man kann damit klarkommen, mehr Spaß macht's natürlich -wie A-Bomb schon sagte- mit nem ZF.
    Die Schußsehne ist einfach austauschbar (wenn mal defekt), was präzisinsmäßig wohl nicht der Hit sein soll, aber das spielt in diesem Preissegment keine Rolle. Der Zerlegemechanismus kann / soll bei häufigem Gebrauch wohl ausleiern, was dann auch zu Präzisionsverlust führen kann, aber da mußte schon 10mal am Tag das Ding zerlegen, und das 2 Jahre lang, bis Du da echten Verschleiß erkennst ... also alles in allem find ich die Detaillösungen praktisch und gut.

    Abzugsverhalten ist in Ordnung, Abzugsgewicht nicht Luxusklasse, aber auch ok, und vor allem kein Vergleich (im positiven) zu den Recurves der Einsteigerklasse, da zerrt man wirklich wie ein Ochse.

    Problem ist halt nur, daß wenn Du Dich mal entscheidest, etwas "mehr" zu wollen, Du halt das Geld für die Barnett schon losgeworden bist; die Pfeile wirst Du bei ner Great Lakes oder Excalibur nicht verwenden können, ldeiglich das Sehnenwachs kannste behalten (:)


    A-Bomb
    öhm ... "Pfeil gespalten" ???
    Welche Pfeile verwendest Du denn ?
    Und sieht das "Spalten" so aus, wie bei Robin Hood ???

    Ich hab auch mal einen Bolzen auf den andren draufgedonnert, mit der Folge, daß die Alunocke den Abdruck der Pfeilspitze hatte, und der auftreffende Pfeil war verbogen ... aber gespalten ?

    Ansonsten voll Zustimmung zu Deiner Einschätzung der Barnett Rhino / Lightning ... :new11:


    Viele Grüße,

    Ingo

  • Also ich habe ja so ne alubolzen. Und das sieht schon fast so aus wie bei robin hood. :lol: Der bolzen ist genau hinten auf die kerbe drauf und hat sich dann halt seinen weg durch den anderen gesucht. Durch die wucht, wurde der kaputt bolzen ca. 10 cm aufgerissen. Da es alu ist, spaltet sich nicht der gesamte bolzen, sondern nur halt das es auf der einen seite reizt. Kann man sich so verstellen als wenn da wo 1 feder ist, das alu gespalten wird.
    Und in der Zielscheibe steckt der andere bolzen halt so ca. 3-5 cm im bolzen.
    Deswegen werd ich jetzt meine längeren bolzen immer zu letzt schiessen, weil ich die längeren besser finde. Also die 20" bolzen. Ich werd da noch 2 spalten und dann hole ich mir 5 neue bolzen, dann hab ich 10 stück. ;)

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  • Aaaah ja !
    :lol:

    Dann hast Du ihn genau mittig getroffen; ich hatte den Bolzen -glaub ich- mehr seitlich versetzt erwischt. Wobei ich Barnett-Bolzen hatte, deren Endkappe ebenfalls aus Alu ist / war, da konnte der Pfeil eben nicht durchschlagen.

    Man sieht also welche Kraft so eine Armbrust entwickelt .. also immer schön vorsichtig ! :huldige:


    Viele Grüße,

    Ingo

  • Hy Pharos,

    ich denke mal folgendes :

    1) Schußentfernung war < 25m, da reißt der Streukreis nicht so auf
    2) bei viel Übung wird das Trefferbild zwar eng, aber dennoch isses mehr Zufall
    3) die Barnett-Bolzen sind mit 16" recht kurz und daher unflexibel; 22" Bolzen geben da mehr nach

    Ansonsten gilt -wie gesagt- daß eine Mittelklasse Barnett recht gute Ergebnisse liefert, wenn sie gemäß dem Einsatzzweck verwendet wird. Beliebter Autovergleich : ein Golf wird sich in der Stadt und geringen Überlandstrecken ähnlich gut wie ein Porsche verhalten, und auch nicht sonderlich verlieren, weil der Porsche kaum Möglichkeiten hat, seine Qualitäten richtig auszuspielen.
    *lol*

  • Also dann sag ich mal etwas dazu,

    1) Schußentfernung war so ca. 40 meter, da dürfte der streukreis doch schon normal einige cm betragen
    2) so oft schiessen geh ich noch nicht, also dürfte das treffer bild noch nicht so eng sein.
    3) geb ich dir recht, und ich werd mir dann auch eher 20 " oder 22 " bolzen holen. Obwohl 22" schon wieder etwas zu lang sein könnte. ;)

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