N'abend zusammen.
Habe heute Abend ein bischen an meinem Kompensator gebastelt und habe mehrmals die V0 gemessen. Dabei bin ich irgendwie auf die verrückte Idee gekommen und habe die Waffe 2x gespannt=180m/s. Dann 3x gespannt= 185m/s. Weiter habe ich das Spielchen nicht getrieben.
Wie kann denn das sein? Ich kann doch die Waffe nicht aufpumpen oder ist es etwa möglich mit jedem Spannen mehr Luft in die Kammer zu befördern.
Ich weiß, ich komme immer auf die unmöglichsten Ideen, aber das steckt nun mal irgendwie drin.
Anschütz 2002 aufpumpen :-)
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carfanatic -
28. Januar 2004 um 22:53 -
Geschlossen
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hört sich interessant an . kann mir nur denken , daß von werk das ventil ein bissel stärker ausgelegt ist , um es robuster zu machen . pumpt man es zu oft zu stark auf , könnte das vetil kaputt gehen .
cu crossi
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ich denke nicht , das du deine waffe aufpumpen kannst , denn dazu müßte ein rückschlagventil eingebaut sein , daß verhindert das die komprimierte luft in den kompressiosraum zurück gelangt , wenn du den spannhebel ein weiteres mal öffnest . denn es wäre somit eine pumpflinte , ähnlich wie manche englische modelle und durch die variable geschoßenergie die demnach auf wunsch höher als 7,5 J zu bewegen ist , auch erwerbsscheipflichtig .
ich könnte mir deine doch sehr gringe leistungssteigerung eher durch die erhöhte reibung beim mehrmaligen kurz aufeinanderfolgenden spannen erklären -
Die 10 m/s Unterschied erreichst du aber auch schon (bei annähernd gleicher Energie) wenn die Diabolo´s nur um 0,05 Gramm schwerer oder leichter sind, auch ist zu berücksichtigen daß der Auftreffpunkt auf der Schiebe und damit die Flugbahn durchs Meßgerät absolut identisch sein müssen.
(anderer Winkel > längere Flugbahn > vermeintlich geringere Geschossgeschwindigkeit)
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Den selben Effekt habe ich auch schon bei meiner alten FWB 600 erlebt, keine Angst, das Ventil geht dabei nicht kaputt.
Jedenfalls scheint es möglich zu sein durch mehrmaliges Pumpen die V0 in gewissen Grenzen zu steigern, ganz logisch ist das ganze nicht...evtl. liegt es daran das sich die Luft durch mehrmaliges Pumpen erwärmt und dadurch der Druck steigt.
Schonmal ausprobiert?-mehrmals Pumpen und dann vor der Messung ein paar Minuten warten?
Gruß,
Mike -
Das ist das maximal Mögliche. Dies erreicht man mit 4maligem Pumpen und mehr geht nicht. Habe den Combro mal abfotographiert, da es den Anschein machte, dass einige Leute dem keinen Glauben schenken. Ich hoffe immer noch auf eine Erklärung. Wenn man die Waffe ein paar Minuten gespannt stehen läßt, ändert sich die V0 nicht nach unten. Es kann also nicht an der Wärme liegen. Ich finde das ganz schön heftig, fast 10J. Bei der Anschütz wird ja nur die Luftführung durch eine Dichtung verschlossen, die beim Abdrücken per Federkraft von der Öffnung wegschnellt. Da kann nichts kaputt gehen.
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Hi carfanatic,
bleibt die Schussleistung eigentlich konstant? Sprich, wenn ich vier mal pumpe und dann messe und wieder vier mal pumpe und wieder messe, bleibt dann die V0 konstant?
Weil dann hätt ich die Lösung für mein schwächliches Anschütz gefunden!
MFG Florian
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Hi,
ach :(, du hast die SuperAir, darauf hab ich garnicht geachtet!
Ich hab die 2002 Pressluft, bei der wirts wohl net gehen, oder?
MFG Florian
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Hi carfanatic,
prinzipiell hast schon recht, es sind auch nur 168m/s mit den Schulz, weil die auf unerklärlicher, trotz höheren Gewichts schnellere V0 erreichen, als die Standart Match-Diabolos!
Aber wir wolln ja meinen alten Threat hier nicht weiter diskutieren!MFG Florian
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Zitat
Original von carfanatic
Ne, Du hast schon recht. Wir wissen ja alle, dass ein Matchgewehr normalerweise leicht über den 175m/s o. 7,5J liegt. Ich benutze jetzt schon extra die Exact in 4,52mm, da diese etwas langsamer sind wie die 4,51mm. Dafür ist aber der Streukreis kleiner. Mit den 4,51 hat meine auch 178m/s gemacht, sind auch über 8J.Echt, meine FWB 601 auch? Das wär ja cool, ich hab nämlich kein VO Messgerät, und weiß gar net, was die 601 so an Joule zu leisten vermag.