mit Opera kann man nen Schritt zurück gehen, ohne dass die Seite neu geladen werden muss. Das hat bei mir schon so manchen Text gerettet
Frage zu Walther ;)
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Wummie -
3. Januar 2004 um 17:59 -
Geschlossen
Es gibt 57 Antworten in diesem Thema, welches 5.584 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Ich weiß, das hab ich hier schon öfter geschrieben... aber das Griffstück der P99 (,Vektor, RG96) ist nicht aus Plastik, sondern aus Polyamid.
Ersteres hat man bei ner Wasserpistole...Wenn es Plastik wäre, würde das Griffstück wahrscheinlich keine 100 Schuss überstehen, ohne zu zerbröseln...
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"Plastik
Chemie
umgangssprachlich für Kunststoffe."Kunststoffe
organisch-chemische Werkstoffe, die durch chemische Veränderung von Naturstoffen oder aus anorganischen und organischen Rohstoffen künstlich hergestellt werden. Es handelt sich um synthetische Polymere, die aus einfachen Molekülen (Monomeren) durch Polymerisation, Polykondensation oder Polyaddition aufgebaut werden. Kunststoffe können in verschiedener Gestalt auftreten: als Flüssigkeiten, feste Formteile, klebrige Massen, Folien, Fasern u. a. Die Kunstfasern gehören chemisch auch zu den Kunststoffen, werden aber wegen ihrer besonderen Eigenheiten unter der Sammelbezeichnung Chemiefasern betrachtet.
Eigenschaften
Fast alle Kunststoffe lassen sich, im Vergleich zu den natürlichen Werkstoffen, sehr leicht formen, da sie bei der Herstellung oder Verarbeitung den plastischen Zustand durchlaufen. Thermoplastische Kunststoffe (Thermoplaste) können beliebig oft durch Temperaturerhöhung erweicht und nach dem Abkühlen wieder verfestigt werden. Sie bestehen aus linearen oder verzweigten Kettenmolekülen, die nicht vernetzt sind. Hierzu gehören z. B. Polyamide, Polyester, Polyethylen. Elastomere sind gummielastische Kunststoffe. Ihre Moleküle sind weitmaschig vernetzt, was eine elastische Formänderung möglich macht, aber keine plastische Verformung. Hierzu gehören die synthetischen Kautschuke. Duroplastische Kunststoffe (Duroplaste) sind nur anfangs bei höherer Temperatur plastisch, härten dann aus und behalten ihre Härte und Starrheit danach auch in der Wärme. Sie bestehen aus engmaschig vernetzten Molekülen. Hierzu zählen u. a. die Epoxidharze sowie die Polyurethane.
Die meisten Kunststoffe sind beständig gegen Oxidation, Fäulnis, Witterungseinflüsse und viele Chemikalien; die chemische Unangreifbarkeit mancher Sorten (Teflon) wird nur von Edelmetallen übertroffen. Die Dichte aller Kunststoffe ist gering, etwa zwischen 0,9 und 2. Sehr groß ist häufig die Ausdehnung in der Wärme, die die der Metalle noch weit übertrifft. Fast alle Kunststoffe sind gute elektrische Isolatoren. Ein Nachteil der Kunststoffe ist die gegenüber den anorganischen Werkstoffen geringe Wärmebeständigkeit, die häufig kaum bis 100 °C geht, selten bis 150 °C und darüber. Oberhalb dieser Temperaturen verlieren die Kunststoffe ihre Festigkeit und z. T. ihre Form; bei noch höheren Temperaturen tritt Zersetzung ein. Einige Kunststoffe sind brennbar. Die mechanische Festigkeit der Kunststoffe ist gegenüber der von Metallen im Allgemeinen gering, kann jedoch bei einzelnen Arten auch sehr hohe Werte annehmen.
Verarbeitung
Die bei der Herstellung der Kunststoffe anfallenden Pulver, Granulate, Blockmaterialien oder Flüssigkeiten können in verschiedener Weise weiterverarbeitet werden. Zu den typischen Verarbeitungsmethoden gehören der Spritzguss, das Pressen in Formen und das Strangpressen auf dem Extruder zur Herstellung von Profilbändern. Folien werden durch Auspressen der Lösung aus einer schlitzförmigen Düse in ein Fällbad (Cellophan) oder auf ein breites umlaufendes, poliertes Metallband und durch Auswalzen auf dem Kalander hergestellt. Andere Methoden zur Formgebung sind das Gießen und die Formung von Hohlkörpern aus Folien, die, meist unter Anwendung von Druckluft oder Vakuum, an eine Form gepresst werden. Viele Kunststoffe lassen sich auch gut spanabhebend bearbeiten (sägen, bohren, hobeln, fräsen), schweißen (Verpackungsfolien) und kleben. Zusätze wie Füllstoffe, Antioxidantien, Farbstoffe u. a. werden meist unmittelbar vor der Verarbeitung zugesetzt.
Geschichte
Als erster Kunststoff wurde Xylonit oder "Parkesine" bekannt, eine durch Pflanzenöle und Kampfer elastisch gemachte Nitrocellulose, die 1862 von dem englischen Chemiker A. Parkes vorgestellt wurde. J. W. Hyatt erkannte 1869 die Bedeutung des formbar machenden Effektes von Campher und nannte sein Produkt Celluloid. Der erste vollsynthetische Kunststoff wurde 1910 durch L. H. Baekeland kommerziell aus Phenol und Formaldehyd hergestellt (Bakelit). Von diesem Zeitpunkt an zeigte sich eine stürmische Entwicklung auf diesem Gebiet, beginnend mit der Herstellung farbloser Formaldehyd-Harnstoff-Produkte 1918, die aber erst 1928 auf den Markt gelangten, über den Ersatz von Harnstoff durch Melamin, das erst die Möglichkeit der freien Farbgebung eröffnete, bis zur heutigen Produktpalette. Kunstharze.
Das ist aus dem Lexikon! und somit ist Plastik schon richtig denn Polyamid ist ja wohl ein Kunststoff, oder???
Gruß Christian
Man möge mir diesen Beitrag nicht zu ernst nehmen ich bin nicht im Vollbesitz meiner geistigen kräfte! Ich wars nicht!
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Hallo Chris,
ist schon richtig so, "Plastik" ist gleichbedeutend mit "Kunststoff", nur denkt man bei ersterem komischerweise immer an Wasserpistolen und Playmobilmännchen. Dafür gibt es sicher irgend eine schlaue psychologisch fundierte Erklärung, aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden...
Bambusbieger
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Genau! Mir ist nur gerade so Lagweilig!
Ich kann nicht in den Garten schiessen gehen (zu dunkel).
Mein 2. PC ist def. somit kann ich auch keine Games zocken, ach heute ist alles mist!!!Gruß ein trauriger Christian
Ich werde jetzt LG´s putzen!
Und hier nicht weiter stören! sonst gibbt s mekker vom Scheeef!!
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Juhu!
Anlauf der 2. .
Sollte ja mal bescheid sagen für was ich mich entschieden hab.
Bin heute beim Büma gewesen und durfte mir auf Grund der Silvesterhammsterkäufe nur Schreckschusspistolenattrappen anschauen. D.h. weder repetieren, noch Magazinwechsel gingHab mich aber für die P99 entschieden.
Weil die......P22 sieht zwar genial aus, ist aber nen bischen klein und leicht finde ich. Auch die Silvesterberichte schrecken mich, da das meine Erstwaffe wird, ab.
...P88 ist von der Größe her i.o. nur finde ich das Gewicht (so weit ich das bei diesen sch*** Attrappen beurteilen konnte) und den Griff ein wenig gewöhnungsbedürftig, nicht schlecht, aber gewöhnungsbedürftig.
Die hing bei meinem Büma brüniert und mit schwarzen Griffschalen
Sorry aber bin nicht so der Fan von Brünierungen....P99 einfach nen geilen Griff hat! Ich hab die angefasst und dachte mir nur ...
Das Gewicht ist für die Größe der Waffe echt leicht, aber trotzdem nicht zu leicht. Außerdem finde ich die Schlittenform im Vergleich zur P88 schöner.
Auch die Große Magazinkapazität finde ich überzeugend. Durfte zu Silvester nen ganzes Magazin wegballern... Wie Gott in Frankreisch
Und da die Waffe bei mir höchstens zu Silvester in Einsatz kommt, ich sie also nicht bewusst zur Verteidigung führen will (was meiner Meinung irgendwo Schwachsinn ist) ist es mir auch egal, dass man nicht recht erkennen kann, ob die Waffe ge- oder entsichert ist.
Muss man halt erst repetieren bevor man schießt und wenn man sich nicht sicher ist, halt auf den Entspanner drücken.
Und angenommen man verteidigt sich doch mal auf seinem Grund und Boden, isses doch gut, dass der Angreifer nicht sieht, ob die Waffe "gesichert" ist (ich als Angreifer würde drauf achten ) .
Den Hammer kann man Auswechseln falls verbogen oder modden um das Verbiegen zu verhindern.
Im Großen und Ganzen scheint es mir von dem was ich gehört und Gefühlt hab ne gute Einstiegswaffe für nen Waltherfan zu sein, auch das man die Griffstücke wechseln kann ist nen nettes feature.
Und sie sieht sogar brüniert genial aus.
Mal sehen, wenn mir das Hobby spaß macht kommen die P22 und 88 vielleicht auch noch dazu...
Bestellt hab ich mir dat Teil jetzt aber über's I-net und vernickelt. Ich zahl doch nicht 185 Peseten beim Büma
Najo, ich hoffe die macht Spaß, sonst war alles umsonst...Danke noch mal für die Hilfe!
btw: Es wäre nett, wenn die Leute, bei denen die Entspanntaste nen Schuss ausgelöst hat noch mal kurz "piep" sagen könnten, was sie dagegen gemacht haben und nach welcher Zeit das Prob. aufgetreten ist.
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na, hauptsache, die Beratung gabs umsonst beim Händler
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Zitat
Original von Wummie
P22 sieht zwar genial aus, ist aber nen bischen klein und leicht finde ich. Auch die Silvesterberichte schrecken mich, da das meine Erstwaffe wird, ab.
Klein und leicht lass ich glatt durchgehen, weil du es eben selber wissen musst. (und DIR muss sie in die Hand passen) Aber das mit den SilvesterberichtEN(!) [ich kenne nur einen...] möchte ich ungern so stehen lassen. Wie gesagt, die Mehrheit behauptet immernoch dass die P22 qualitativ hochwertig und zuverlässig ist! Über die P99 hab ich da schon schlimmeres gehört und das sogar öfter als bei der P22. (nagut, ist auch weiter verbreitet und schon länger auf dem Markt, weshalb das relativ ist) Damit möchte ich nicht behaupten, dass die P22 jetzt besser ist, aber bedenken solltest du, dass sie nicht schlechter ist als andere Walther Pistolen! Wegen 1-2 negtiven Berichten die P22 als minderwertig anzusehen, ist nämlich stark übertrieben!ZitatOriginal von Wummie
Die hing bei meinem Büma brüniert und mit schwarzen Griffschalen
Sorry aber bin nicht so der Fan von Brünierungen.
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"Waltherfan"Also als eingefleischten Waltherfan kannst du dich nicht bezeichnen, wenn du die komplett schwarzen Versionen nicht nur nicht schön findest, sondern sogar einen Kotzreiz bekommst! Schließlich sind Walther Waffen mit diesem Design berühmt geworden. Zumindest bei der Walther PP finde ich die schwarzen Plastikgriffschalen wunderschön. Dennoch muss ich dir irgendwo recht geben. Die Brünierungen bei den Walther Gaspistolen taugen nämlich nix. (ich schätze das ist bei den scharfen Waffen anders) Und vernickelt mit Holzgriffschalen sieht die P88 tatsächlich besser aus. Trotzdem ist sie schwarz nicht brechreizfördernd!
ZitatOriginal von Wummie
Ich zahl doch nicht 185 Peseten beim BümaKönnte(!) sich aber im Endeffekt doch rentieren, falls an der Waffe etwas kaputtgeht. Sowas ist leider nie auszuschließen.
Ansonsten: Herzlichen Glückwunsch zu deiner Entscheidung und viel Spaß mit dem Gerät!!!
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Zitat
Original von Wummie
Und angenommen man verteidigt sich doch mal auf seinem Grund und Boden, isses doch gut, dass der Angreifer nicht sieht, ob die Waffe "gesichert" ist (ich als Angreifer würde drauf achten ) :DAS will ich erleben, wie du im dunkeln oder überhaupt in soeiner Situation an der Pistole deines Gegners rumfummelst, um festzustellen ob sie gesichert ist oder nicht! Nee mein Freund, das war wohl nix!
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Zitat
Original von Wummie
Es wäre nett, wenn die Leute, bei denen die Entspanntaste nen Schuss ausgelöst hat noch mal kurz "piep" sagen könnten, was sie dagegen gemacht haben und nach welcher Zeit das Prob. aufgetreten ist.Du musst die entspanntaste möglichst mittig und kräftig drücken. solltest du sie nur vorne oder hinten drücken, kann es vorkommen, das die blockade Funktion nicht greift und das Schlagstück durchrutscht. Du musst ein deutliches KLICK höhren wenn du die entspanntaste wieder loslässt. Am besten ist, wenn du das erstmal trocken übst, nicht das du plötzlich nen höhrschaden hast und mutterns gute vase von der druckwelle am boden liegt.
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Wenn man den Entspannknopf betätigt, stößt der Schlagbolzen trotzdem noch ganz leicht auf das Zündplättchen... wenn man dann beim "rumspielen" das ganze mehrmals mit der gleichen Patrone macht, könnte ich mir schon vorstellen, daß die dann losgeht...
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50BMG Kann man das nicht irgendwie ausbessern??
Nen Kumpel von mir meinte, dass das Schlagstück auch auf Plastik aufschlägt und das irgendwann mal verschleißt. Kann man da dann nicht einfach nen dünnes Metallplätchen aufkleben? -
Wummie
Nein das mit dem Aufklegen ist nicht möglich da du dazu den Entspannknopf ändern musst. Das einfache aufkeben würde nicht passen, da der Knopf in unbetätigter stellung passgenau im Schlitten verschwindet. Is aber nicht weiter wild, da das teil sehr lange hält (schätzungsweise 500-1000 entspannvorgänge).Dodger00
Ich hatte damit noch kein Problem. Du hast ja auch ncht immer die gleiche Patrone in der Kammer bzw. entspannst die waffe beim rumspielen zumeist leer oder mit leeren patronen. Oder nimmst du dazu immer voller Pfefferpatronen Das kann auch bei anderen Waffen ins Auge gehen. -
Zitat
Original von 50BMG
Dodger00
Ich hatte damit noch kein Problem. Du hast ja auch ncht immer die gleiche Patrone in der Kammer bzw. entspannst die waffe beim rumspielen zumeist leer oder mit leeren patronen. Oder nimmst du dazu immer voller Pfefferpatronen Das kann auch bei anderen Waffen ins Auge gehen.Abgesehen davon, das ich Pfefferpatronen noch nie geladen hatte, frage ich mich, wie Du jetzt darauf kommst...
Was das entspannen angeht:
Wenn ich die Waffe mit "frischer" Patrone entspanne, dann höchstens, weil ich "nicht jetzt, sondern erst in 10 Minuten schiessen will"...Das entspannen bei anderen Waffen, kann eigentlich nur ins Auge gehen, wenn man sich zu blöd anstellt....
Wenn man allerdings verantwortungsbewusst und fachgerecht mit der Waffe umgeht, dann kann nichtmal was ins Auge gehen, selbst WENN eine Patrone losgeht... -
Juti, danke! 50BMG
@ Preacher: Wollt nur mal sagen, dass ich brünierte Waffen nicht brechreizerregend finde, nur die p88 sah als Schreckschusswaffenattrappe aus wie ein schwarzes poliertes Stück Seife und das war eklig. Attrappe halt...
Die P22 bezeichne ich nicht als minderwertig. Ich habe lediglich gesagt, dass ich es für mich zunächst abschreckend finde, wenn ich höre, dass zu Silvester einige Schlitten weggeflogen sind und bei der P99 oder 88 nicht. Schließlich wird das meine erste Waffe und mit der will ich nicht gleich großen Ärger haben. Gut kann mir mit der p99 auch passieren, aber da waren mir die Hülsenklemmer von denen ich gelesen hab lieber, verstehst? Ich hab doch (noch) keine große Ahnung von den Waffen
Und vielleicht kommt ja die 22 auch noch irgentwann mal in meine Sammlung, dann aber brüniert .
Und Garantie hab ich ja auch übers I-Net (14 Tage Rückgabercht + Umarex Garantie). Mein Büma macht auch nichts anderes, als die Waffe nach nem halben Jahr Garantie bei ihm, zu Umarex zu schicken und gerade in dieser Zeit wird sie nicht zum Einsatz kommen. Also zahl ich lieber 13 Euro weniger und bestell übers I-Net, da krich sogar schon fast noch nen Ersatzmagazin dazu (:).reundschaft
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Zitat
Original von Street
Hy mal an alleschön dass mancher sich Gedanken macht bevor er sich eine kleine Zimmerflak für Silvester kauft. Aber jetzt mal ehrlich:
Wer hier kauft sich denn schon freiwillig ?-( eine P22?
Sieht nicht nur wie Spielzeug aus, hat auch nicht sonderlich was mit einer Handfeuerwaffe zu tun. Sie hat bekanntlich ja nur 7 Schuß und darüber hinaus auch kaum Eigengewicht. Da wäre die P99 schon eher etwas. Aber von dieser kann ich eigentlich auch aus eigener Erfahrung nur abraten. Stove-Pipes, Klemmer, zu weicher Hammer, das volle Programm würde ich mal sagen.Ich würde wenn Du schon eine Walther Dein eigen nennen möchtest zu einer etwas größeren Anschaffung raten, zu einer P88. Wird auch häufiger unter P88 compact angeboten. Kaum Plastik, dafür wirklich eine zuverlässige und immer einsatzbereite Begleitung.
Zur P88 gibt es wenn ich mich richtig entsinne auch hier einige Test die sich auch zum nachlesen wirklich lohnen.Na dann mal noch ein schönes neues Jahr Euch allen und viel Spaß beim Aussuchen.
Cu
StreetIch habe sie mir gekauft
und bin mehr als zufrieden, erstklassige verarbeitung
so manche andere wumme die ich mal in der hand hatte hatte nicht eine solche qualitätalso nix gegen die p22
gruss
jens -
Ich kann Jens nur beipflichten. Die P22 ist eine feine Waffe. Ich habe schon so manche Gaswaffe besessen, aber keine überzeugt mich so wie die P22. Nicht jeder will mit 1kg Metall durch die Gegend rennen. Die P22 ist handlich, leicht und kompakt und hat noch dazu moderne Bedienungselemente, was will man mehr ? Ich bin heilfroh, dass es dieses Modell als PTB-Waffe gibt. Das Ding ist leichter als eine PPK und verschiesst dafür auch noch 9 mm P.A.
Für das exzessive Sylvesterschiessen würde ich mir wohl sowieso was anderes mit größerer Magazinkapazität holen. Den Colt 1911 z.B. Oder es mal mit Revolvern versuchen. Die (meisten) sind auch stabiler. Erwartet eigentlich noch irgendjemand ernsthaft, dass die anno 2004 angebotenen Pistolen angesichts strengerer PTB-Auflagen dauerhaft und zuverlässig große Schusserien überstehen ?
Ich würde sagen, für jeden Zweck die passende Waffe. Ich jednfalls würde meine heissgeliebte P22 niemals durch die gnadenlose "Sylvestermühle" jagen. *streichel*
Lucky
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Danke Luky
werde die p22 auch immer gut pflegen , damit sie noch lange hält,
sie hat bis jetzt auch erst 20 schuss hinter sich die ersten drei von den ersten zehn waren nen bissel hakelig und haben sich verklmemmt aber die musstre sich auch erst einschiessen und danach is alles so durchgegangenalso auf die p22
werde aber bestimmt mein sortimen vergrössern, weil irgendwie muss ich die p22 ja schonen, obwohl ich ja eh nicht wirklich schiessen kann hier , aber naja mal gucken vileicht frage ich ja wirklich mal bei dem schiessstand bei uns in der nähe mal nach ob ich da darf (wie auch immer )
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