Diabolotest mal anders

Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 996 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (22. Januar 2024 um 17:20) ist von Langschwert.

  • Hallo liebe CO2 Gemeinde,

    habe bei YT ein Video gesehen, bei dem ein Diabolo, bzw. mehrere auf eine Diana 75 gestellt wurden, um zu zeigen wie erschütterungsfrei dieses System beim schießen funktioniert. Das Giss‘sche Doppelkolbensystem.

    Und wie es funktioniert, auch bei meiner Diana 66, habe ich gerade ausprobiert. 8)

    Es hat mich doch sehr beeindruckt. :thumbsup:

    Mit freundlichen Grüßen

    Passion

    Nie sind die Dinge an sich schlecht nur wie Du drüber denkst.
    Mit sportlichen Grüße
    Passion

  • Du testest also keine Diabolos, sondern Du verwendest Diabolos zum Testen vom Luftgewehr. Ich habe den Namen des Threads prompt falsch verstanden. ^^

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  • Hab vor vielen Jahren was ähnliches probiert zum Üben mit der 717. Dazu eine leere Hülse 9x19 drauf gestellt, stehend freihändig, schießen...

    Das Ergebnis war ernüchternd, man was bin ich wacklig, keine ruhige Hand :pinch: .

    Aber die 717 kann das problemlos, nur ich nicht.

    Die Hülse war natürlich pure Angeberei, na ja mit Anfang 20 ist man eben ein ganz Toller :S

    Ich denke aber doch, das man Anschlag und Verreissen mit prellschlagfreien Waffen so trainieren kann. Probiert 's mal aus.

  • Bei der Suche nach einer bezahlbaren Diana 75 bin ich noch am schwanken, ob das überhaupt für mich Sinn macht, habe ich doch bereits die Diana 66, die ganz hervorragend schießt.

    Dabei habe ich das Video mit dem Diabolo gefunden und musste dies sofort ausprobieren. Das kann die 66 genauso gut. Bei meiner Diana 34 habe ich dann anschließend den Diabolo ein ganze Weile suchen müßen 😂


    Überraschenderweise bleibt der Diabolo bei der Diana 52 auch auf dem ZF stehen, nur der zweite drauf gestapelte fällt. 😊

    Ich hatte mal eine Anschütz Superair 2002 mit einem schönen dunklen Schaft, fürs FT schießen. Die schoss perfekt, war mir aber schon fast zu langweilig damit auf 10 m Scheibe zu schießen. Habe sie wieder verkauft. Die FWB 300 habe ich auch wieder abgegeben genauso wie die Diana 10 M.

    Wahrscheinlich ist die Diana 75 auch so eine perfekte Waffe. Sicherlich eleganter als die Diana 66, die ist doch schon ziemlich klobig, aber ich ich mag sie.

    Ihr kennt das, der Kollege mit den orangefarbenen Händen, der immer auf seine Waffen trommelt, weiß auch nicht mehr wohin mit den ganzen Waffen.

    Man behält die, die irgendwie anders sind. Die die einen kleinen Makel haben, nicht so perfekt sind und die die man ohne ein bißchen Training nicht vernünftig schießen, bzw. damit einigermaßen vernünftig treffen kann.

    Die Vorstellung der Diana 75 von Paramags ist schon klasse, er hat glaube ich auch mal ein Konvult alter Vereinswaffen vorgestellt. Vielleicht sollte ich das auch mal bei einem alten Schützenverein versuchen, ob die noch eine alte Diana 75 rumliegen haben und sie dort vorher ausprobieren bevor ich sie kaufe.

    Mit freundlichen Grüßen

    Passion

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    Passion

    Einmal editiert, zuletzt von Passion (22. Januar 2024 um 10:24)

  • Ihr kennt das, der Kollege mit den orangefarbenen Händen, der immer auf seine Waffen trommelt,

    Öy! ^^

    Meine Diana 75 hatte nur 153€ gekostet und sieht ein bischen abgerockt aus, aber trifft da hin, wo es hin soll. Wenn einem eine perfekt erhaltene Brünierung nicht gar so wichtig ist, ist es preislich überschaubar.

    Und ja, es gibt so Geräte, die man nicht wieder her gibt. Die Expomatic in 20-schüssig ist so eine, und schau an, die Diana 25 D gebe einstweilen auch nicht mehr her, weil sie einfach Spaß macht.

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