So, wie ich von einem Fahrlehrer erwarte, die StVO zu kennen,
von einem Chirurgen erwarte, den Aufbau des Körpers zu kennen,
von einem Architekten erwarte, richtig rechnen zu können,
so erwarte ich von einem Journalisten, sich mit den Fakten, über die er schreibt, auseinanderzusetzen bzw. sie richtig zu recherchieren.
Vielleicht blauäugig, aber auch Journalisten sollten daran interessiert sein, dass ihr Berufsstand keine negative Reputation erhält.
Die besagten Mitarbeiter der staatlichen Institutionen, die falsch informieren, lasse ich die Wahl, ob sie dass aus eigener Dummheit oder vor dem Hintergrund der bewussten Manipulation getan haben.
Beides ist jedenfalls nicht im Sinne eines demokratischen Staates.
Stefan