Dieses Gewehr wurde schon unter dem Namen Jagd-und Sportwaffen Suhl GmbH gefertigt. Später wurde es in Haenel 600 umbenannt. Parallel zum 550-1,welches zeitgleich zum Haenel 800 wurde.
Haenelgewehre Typen und Varianten
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Die verschiedenen Korne des 312.
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1991 wurden die Suhler Gewehre nochmals umbenannt. Das 312 hatte seine Bezeichnung bis dahin behalten,wurde aber nun in Haenel 600 umbenannt.
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Und der bei den meisten Nachwendemodellen obligatorische Hinweis zum Lesen der Bedienungsanleitung.
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Und noch ein 600 in der Luxusausführung. Der Schaft ist auf der ganzen Länge punziert. Leider wurden nach der Wende keine Seriennummern mehr gestempelt.
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Eine völlig andere Schaftkappe.
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Das letzte 312 ist ein ganz besonderes. Eines i Kaliber 5,5mm mit Kaisergriff.
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Numeriert an Lauf und System.
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Der Kaisrgriff.
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Mündungsschoner?
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Der Lauf ist länger und etwas dünner. Der Vergleich zu einem herkömmlichen 312.
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Hier noch einmal alle 312/600.
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Die folgenden Gewehre hätten in der Reihenfolge eigentlich nach den 310 hingehört. Es sind die Unterhebelrepetierer 580 und 410. Schon in DDR Zeiten gab es Gewehre,wo Werksangehörige 310er Modelle zu Unterhebelrepetierern im Winchesterstil umbauten. Nach der Wende griff man diese Idee auf, und ab Ende 1990 bis 1991,wurde in Suhl das Modell 580 gebaut. Allerdings mit einer technischen Raffinesse. Durch ein besonderes Gelenk, teilt sich der Spannvorgang in zwei Züge,und ist dadurch wesentlich leichter als bei den Umbauten oder anderen ähnlichen Gewehren. Das Modell 580 sollte ursprünglich in den Schießbuden für mehr Spaß sorgen. Die Nachfrage war damals nicht wie erwartet,Nr so wurden nur wenige hergestellt.
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Die 580 ist ja mal mega, leider für mich unbezahlbar.
Danke für die schönen Bilder.
MfG
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