Hallo, ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken, nein ist sogar schon beschlossene Sache das ich mir noch diesen Monat eine Armbrust zulegen werde. Da das Grundstück meiner Oma gut 2000 m² hat (ansteigender Hang in nicht bewohnten Gebiet) darf es ruhig eine Compoundarmbrust sein, über das Modell werde ich mir schon noch den Kopf zerbrechen ! Doch zur Frage sodass ich schon einmal die Kosten für dieses Hobby abschätzen kann; Wie lange hält denn eine Armbrustsehne durchschnittlich, und wie lange halten so normalerweise die Pfeile ( wenn als auch mal abgestorbene Kirchbäume mit zb. aufgemalten Zielen aufs Korn genommen werden) meinetwegen stabilere Carbonpfeile vorrausgesetzt ? Das waren jetzt so die Hauptfragen die mich zur Zeit wurmen .
Freue mich auf Antworten
Lebensdauer einer Armbrustsehne ?
-
Bombadierspinne -
2. Dezember 2003 um 21:10 -
Geschlossen
Es gibt 16 Antworten in diesem Thema, welches 9.401 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
-
-
Du solltest dir auf alle Fälle eine ordentliche Scheibe zulegen. Stroh oder Kunststoff. Bei Holz hast du immer das Problem, daß du die Pfeile nur sehr schwer wieder heraus gezogen bekommst. Eine Armbrustsehne sollte man öfters wachsen, das verringert den Abrieb und erhöht die Lebensdauer.
Eine andere Möglichkeit ist es ein Stück Angelschnur fest um den verstärkten Teil der Sehne zu wickeln.
Lies mal hier ein wenig nach, bevor du dich zum Kauf entschließt:
http://www.arrowinapple.de/norm/armbrust.html
Gruß
Ralph -
Willkommen im Forum
Wenn Du keine gescheite Zielscheibe hast, halten die Pfeile so etwa zwischen einem und 5 Schüssen aus, das gilt nahezu ohne Einschränkungen auch für Pistolenarmbrüste ect. Und eben vor allem bei kräftigen Modellen gehen die Pfeile sehr schnell kaputt.
Bist Du auch ein Achtbeiner-Sympathisant?
-
Danke für die Antworten.
Auf dieser Site sind ja heiße Produkte abgebildet, habe denke ich mal gerade eine Horton Legend SL im Auge bei ebay, bloß spare ich glaube ich nicht soo viel im Vergleich zu einer ganz neuen.
Ja Illuminatus, bin den Spinnen nicht abgeneigt und weiß das mein Logo keine Bombadierspinne sondern eine gefährliche Wanderspinne ist, werde bei Gelegenheit mal das Bildchen tauschen.
-
huhu
Hier ein Bild von meinem Tierchen
-
Cool , habe auch eine smithi inzwischen schon halbwüchsig und noch eine kleinere Menge junger Vogelspinnen.
-
Als ich vor einiger Zeit einen Kumpel zum Kochen in dessen WG besucht habe, wollte er mir erstmal die Bananenspinne seines Mitbewohners zeigen. Blöderweise war das Terrarium leer! Da die anscheinend noch ein wenig größer sein sollte als diese Vogelspinnen, hab ich mich in dieser engen Dachgeschoßwohnung beim Töpferauskramen aber nicht mehr so wohl gefühlt!
-
Wenn es eine Cupiennius (Bananenspinne) war kein Problem, war es allerdings eine Phoneutria (Bananenspinne) würde ich mich nur noch mit einer Ritterrüstung in diese Wohnung trauen , diese Tierchen sind extrem agressiv und giftig, wenn diese sich bedroht fühlen springen sie auch den allergrößten Menschen nach einer Drohphase an und beißen vermehrt und kräftig blitzschnell zu. Beide Arten ähneln sich auch noch sehr und gehören zu den Kammspinnen bzw Bananenspinnen. Mensch jetzt bin ich neu hier im Forum und trifte total vom Thema ab, mache jetzt Schluß *lol*.
-
Zitat
Original von Bombadierspinne
... war es allerdings eine Phoneutria (Bananenspinne) würde ich mich nur noch mit einer Ritterrüstung in diese Wohnung trauen , diese Tierchen sind extrem agressiv und giftig, wenn diese sich bedroht fühlen springen sie auch den allergrößten Menschen nach einer Drohphase an und beißen vermehrt und kräftig blitzschnell zu.
Ja genau, dann weißt ja wie's uns da so ging!ZitatMensch jetzt bin ich neu hier im Forum und trifte total vom Thema ab, mache jetzt Schluß *lol*.
Egal, ich denk das Thema ist eh geklärt und der thread schon verloren! -
Hihi, das kann ich mir nicht verkneifen: mir ist mal ein kleiner Skorpion davongedackelt (grade mal noch 1,5cm groß) die ganze Nacht das ganze Zimmer auf den Kopf gestellt-nix zu finden; am nächsten Tag dackelt diese Tierchen mitten durch mein Zimmer, Glück gehabt, war zwar NOCH klein und NOCH harmlos....
-
jetzt wollen wir nur hoffen das die Tierchen nicht auch noch ins WaffG wandern, wer die richtig halten will muss sich auch so genug kümmern
(Cites für einige Arten, Terrarien usw. ich weis)bin auch mal aufgewacht und hatte so ein kratziges trippeln auf dem Rücken, rate mal was das war ...
PS: ich habe nie wieder in dieser Wohnung übernachtet
-
Ja, da sehe ich auch das generelle Problem bei der Haltung dieser exotischen Tierchen: die haben einfach die ungünstige Eigenschaft sich in unregelmäßigen Abständen zu verdrücken und dann die Wohnungen in einen Hort von Angst und Schrecken zu hüllen.
-
Mittlerweile habe ich keine gefährlichen Tiere mehr
-
Ich sollte wohl anmerken das mir die Besitzerin der Spinne diese vorsätzlich auf meinen Rücken deponierte. Die Spinne war also nicht entlaufen, ungiftig und auch nicht die einzige ihrer Art in der Wohnung. Und ich denke das die Besitzerin die nötige Fach-und Sachkunde für die Haltung dieser Tierchen hat, auf jedenfall hat sie mehr Ahnung als der zuständige Amtstierarzt.
-
Na, das scheint ja ne tolle Freundin zu sein! Wenn die das bei mir machen würde, wärs mit der Freundschaft wohl aus!
-
Wie kann man nur so dicke Spinnen freiwillich in der Wohnung halten.
Wenn ich so´n Hobby hätte, würde selbst meine (Waffen sind sch..)-Frau bewaffnet durch die Wohnung laufenAber jedem Tierchen sein Plesierchen
-
Wenn ich´s recht sehe, ist die Frage wohl beantwortet.
Daher mach ich hier mal zu.Die Klein-Krabbel-Tier-Kunde ist zwar höchst aufschlußreich, aber besser für die OT - Ecke.
MfG Willy