Signalmunition mit Zoraki R1 6" Revolver fliegt nicht hoch

Es gibt 27 Antworten in diesem Thema, welches 6.054 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (30. Dezember 2021 um 20:55) ist von Robert5588.

    Die Walther funktionieren in meiner kurzen Ekol Viper, der MultiS bring etwas bessere Ergebnisse.

    Die PAKs sind allerdings ungeschlagen.

    Bei Walther 9 mm RK muss man aufpassen.

    Schwarze Dose = RUAG = Geco.

    Weiße Dose = Pobjeda / Victory.

    Probleme bei 9 mm RK (auch bei aktuellen Röhm) sind meist auf die zu eng gebohrten Abschussbecher zurückzuführen.

    Ein Multishooter (tendenziell eher 4er zu empfehlen) hilft in der Tat, was die Steighöhe angeht.

    Zitat von sureshot

    die zu eng gebohrten Abschussbecher

    Heisst aber nicht, dass sie aufgebohrt werden sollten! Das wäre sehr ungezogen um nicht zu sagen böse.

    Und mir hat man unterstellt Tipps zu geben . . . Brüller :D8)

    Ich hatte bei dem Zoraki Revolver immer das Problem dass die Pyros zwar geflogen sind aber nicht gezündet haben.

    Weiß nicht ob Waffe oder Abschussbecher schuld waren.

    Ich hatte den Zoraki R1, die Version mit dem mittellangen Lauf(glaube so um die 4 oder 5 Zoll, gibt ja auch einen mit 2 Zoll und einen mit 6 Zoll)

    Gut, einen Zoraki-Revolver hatte ich selbst tatsächlich noch keinen in der Hand.

    Grundsätzlich kann ich aber aus Erfahrung berichten, dass längere und verbautere Läufe kontraproduktiv sind.

    Ganz sicher aber sind die Walther 9 mm RK schwachbrüstiger Rotz. Die drücken einfach nicht! Gerade bei einem längeren Lauf muss da von hinten kräftig "reingepustet" werden. Es ist zwar viel Putzarbeit, aber mit Geco Schwarzpulver würde da schon mehr gehen. Das ist sicher...... :)