"Shoc tec" für 1911er noch irgendwo erhältlich?

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 3.544 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (27. Januar 2022 um 16:34) ist von EL LOBO.

    Zitat von Mitr

    mache ich die Fotos.

    Danke ... :)

    Ist zwar völlig OT, passt hier aber schön her:

    Alle erzählten immer Wunderdinge über die Schweizer 9 Para Mun.

    1983 war ich in Lörrach bei der Fa. Endress+Hauser zu einem Lehrgang.

    Ich also im Hotel nachgefragt, ob, wie usw. ... Antwort = kein Problem.

    Der junge Wolf also nach Basel rüber, Pkw abgestellt

    und nach dem nächsten Waffenladen gefragt, WBK vorgelegt,

    2x 24 Patronen eingesteckt und zurück.

    Am Grenzübergang bei der Ausreise = Polizei (CH-Zoll ...?)

    ... was ich gekauft hätte, ... 2 Schachteln 9x19 für meine Pistole.

    flüchtiger Blick auf die WBK ... Wink mit der Kelle = weiter (uffffff) ... :saint:

    Man stelle sich das in der heutigen Zeit vor ... :/

    24 verschossen, keinen Unterschied bemerkt, 24 als Andenken eingelagert .

    .

    .

    PS: ... Übrigens darf die Verpackung nur mit einem Schweizer Messer geöffnet werden ... ;)

    Gruß Wolf

    Ich habe 2 SIG210 . Eine 4er und eine 6er .

    Sind auch einige tausend Schuss bei Wettkämpfen durch. Die Verschlüsse lassen sich problemlos untereinander tauschen. Ohne Nacharbeiten. Saugende Passungen ab Werk .

    Kein Büchsenmachertuning notwendig.


    Gäbe es die 210 ab Werk in 45ACP , hätte ich schon längst eine gekauft.

    Wenn eine Pistole nach 90000 Schuss einen Defekt aufweist , dann finde ich das mit der Schusszahl in Ordnung.

    Sollen andere Konstruktionen erst mal nachmachen .

    Die 1911 war damals ein super konstruierte Waffe .

    Funktioniert zuverlässig in fast allen Situationen und Anwendungen auf der ganzen Welt.

    In Arktis und Wüste

    Deswegen sind die Passungen für eine Militär- Behördenwaffe auch etwas größer .

    Will man damit aber Präzision haben , muss man Nacharbeiten.

    Viele Schützen die ich kennengelernt habe , und die 1911 geschossen haben , hatten teure Umbauten oder teure Serienwaffen . Viele davon waren recht störanfällig .

    Fehler von mir.... liegt wohl am Alter.

    Meinte 210/5 nicht 210/6

    Ein guter Bekannter von mir sammelt SIG 210 . Anzahl 3-stellig .

    Sind auch einige extrem seltener Modelle dabei .

    Gut , er hat auch seinen eigenen , genehmigten 25Meter Kurzwaffenstand im Keller . 😄

    Zitat von EL LOBO

    Alle erzählten immer Wunderdinge über die Schweizer 9 Para Mun.

    Märchen! Die Thuner 9mm Para war guter Durchschnitt, die Wunderpatrone war die 7,65 Para mit dem hellblauen Randfugenlack. Wenn damals ein Schütze in einem 50 Meterprogramm das Maximum schoss, konnte man fast Gigft darauf nehmen: Parabellum 06/29 und diese Thuner Patrone. Die sagenhafte Präzision ging bei der Umstellung auf Boxerzündung ~1994 verloren.

    Hier die versprochen Fotos. Viel erkennt man nicht, der ausführende Büxer versprach das hält jetzt für die Ewigkeit. Und viktor ist wirklich spitze wenn es um schweizer Ordonnanz geht:


    MfG
    Mitr

    Ich habe keine Probleme mit Lactose und Gluten. Als Ausgleich leiste ich mir ein paar Intoleranzen im zwischenmenschlichen Bereich.

    Zitat von Mitr
    Zitat von EL LOBO

    Alle erzählten immer Wunderdinge über die Schweizer 9 Para Mun.

    Märchen! Die Thuner 9mm Para war guter Durchschnitt,

    Nun ja, die Visiere der 210-4er waren ab Werk für 50 m ausgelegt

    und wurden mit Anschußscheiben = 5 Schuß auf 50 m ausgeliefert.

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    Zu dem Schaden: Wenn mir das einer so erzählt hätte, hätte ich laut gelacht

    kann mir das an dieser Stelle auch nicht erklären,

    an der Stelle gibt es doch nur noch minimale Belastungen ... :huh:

    Gruß Wolf