ME LEP SAA saloonfähig

Es gibt 1.321 Antworten in diesem Thema, welches 148.032 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (21. April 2024 um 09:41) ist von John Oldman.

  • Die könnte aber zu knapp für die Geschosskappen ausfallen. :D

    Also bei dem von mir verlinkten Ladeblock ist nichts zu klein,

    nicht für die Geschosskappen,

    nicht für die Aufbewahrung der aufgeschraubten LEP-Hülsen

    und auch nicht in der Wartungsöffnung.
    Evtl. solltest Du Deine Filamenteinstellungen überprüfen.

    Ich glaube, da ging es um die integrierten Dorne zum Gegenhalten beim Einpressen der Dias.

    an dieses Detail hat der Creator eh gedacht.
    Das sind aber eher Erhöhungen, als Dorne, siehe die Bilder eine Seite zuvor.

  • Ich stelle das jetzt auch mal hier im richtigeren Thread mit ein, das es ja nachweislich um LEP-Zubehör geht, warum das anderswo angesprochen wurde, keine Ahnung.

    Also dann hier nochmal der Ladeblock für LEP-Patronen, das Tool ist 3in1.

    1. Geschosskappen sind fixiert einsteckbar, mit einer leichten Erhöhung, damit man das DIA nichrt zu tief eindrücken kann.

    2. der Rest der Patrone kann dann aufgepumpt oder leer gegenüber auf dem Kpfstehen eingesteckt werden, das Gewinde/Ventil schwebt dabei

    3. an der äußeren Kante ist eine Wartungsöffnung mit integriertem Dorn, dieser drückt das Ventil auf und man hat so alle Hände frei zur Schmierung

    Die Datei darf laut Ersteller öffentlich weitergegeben werden und ist mir auch nur aus einem anderen Forum entsprechend bereitgestellt worden.

    https://www.dropbox.com/s/ots07ojymksu…k_3in1.stl?dl=0

         

    4 Mal editiert, zuletzt von Heinz59 (21. Oktober 2022 um 19:22)

  • "Geschoßkappen sind fixiert einsteckbar"... d.h. sie werden geklemmt, so daß die LEP draufschrauben kann, ohne an den Kappen herumfummeln zu müssen?

    Wie hoch ist der Dorn etwa, wie tief werden die Dias gesetzt?

  • Ganz genau, fixiert, geklemmt und man kann ab-/ wie auch aufschrauben, so das man jeglichen Kontakt "nach vorne" vermeiden kann.

    Der Dorn ist ca. 0,7mm hoch und eingesetzt sind die DIAs wie folgt:

    Das ganze ist aus PETG gedruckt, was als Werkstoff haltbarer und wiederstandsfähiger als PLA ist.

    PLA könnte bei einem heißen Sommer schon mal anfangen weich(er) zu werden, was dann die gesammte Konstruktion absurdum führen würde.

  • Hier war es kein Ausbau, sondern eher eine Neukosntruktion die mehr Schritte des notwendigen Ladeablaufs in einem Tool beinhalten sollte.
    Das Thema DIA reinfallen lassen, oder eindrücken ist ja auch mehr eine Philosophie, oder Religion, denn als

    ein fest vorgeschriebener, oder empfohlener Ablauf eine LEP-Patrone zu laden.

    Zudem kommt es auf die DIAs an.

    Einmal editiert, zuletzt von Heinz59 (22. Oktober 2022 um 01:57)

  • Die großen 5,5er sind fast immer unkompliziert, nur bei den 4,5ern gibt es ohne Einpressen sehr oft Durchfall, oder wenigstens locker sitzende, und beim Schießen nach vorn wandernde und rausfallende Dias.

    Der Servicedorn rechts ist auch eine gute Idee, so kann man sicher auch gut die Stößeldichtung aufziehen.

  • Hallo,

    Ich hab schon ein wenig gesucht und auch diesen ganzen Faden durchgeschmökert, hab aber nicht wirklich das Richtige gefunden. Das hier scheint ja DER Fred zum LEP-SAA zu sein.

    Folgende Baustelle:

    Meine heutigen ersten Probeschüsse mit meinem neuen 5,5er ME-SAA waren doch etwas enttäuschend. Es hat bis zu drei Versuche gebraucht, eine LEP auszulösen (Druck war immer drauf). Pro Trommel funktionierte maximal nur die Hälfte auf Anhieb. Bevor ich jetzt reklamiere, und das Spielzeug wieder für Monate entbehren muß, frag ich doch besser hier erstmal, ob es da einen Trick gibt. Revolver und LEPs sind neu, die Trommel hat bei durchgezogenem Abzug kein Spiel und die ominöse Sicherung liegt korrekt vorm Schlagbolzen. LEPs ölen hat nix gebracht, auch sehe ich keine dort nicht hingehörenden Abdrücke des Schlabos auf dem Hülsenboden neben dem Stöẞel.

    Hatte das hier auch schon mal jemand?

    Viele Grüße!

  • Hallo,

    Ja, nach dem 2./3. Abschlagen haben ja alle „gezündet“.

    Viele Grüße

    Hallo, Schlagbolzen kontrollieren ob richtig beweglich ist und ob er weit genug in den Rahmen ragt bei gezogenen Abzug und Hahn mit den Finger nach vorne schieben. LEP kontrollieren wie weit der Stößel in der Hülse sitzt.

  • Hallo,

    Anscheinend ist wohl kein einfacher Trick verfügbar🤔.

    Ich werd dann mal ne alte 38er Hülse absägen und neu bezündern, dann schau ich mir mal den Schlabo- Abdruck an.

    Ich werde berichten.

    Viele Grüße!