ME LEP SAA saloonfähig

Es gibt 1.321 Antworten in diesem Thema, welches 148.427 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (21. April 2024 um 09:41) ist von John Oldman.

  • das is ja schon auch eeetwas aufwendig

    Ja, schon, das ist es.

    Dia in die Kappe und andrücken.

    Luft in den Druckkörper und mit der Kappe verschrauben.

    Es hat schon was vom wiederladen.

    Aber im Grunde genommen ist es auch nicht schwer, und

    mit der Übung kommt die Geschwindigkeit.

    Dann denkt man über die einzelnen Schritte auch nicht

    mehr nach und dann geht das auch ruckfix.

    Etwas länger als im Co2-Bereich dauert es zwar schon,

    aber da man die Zeit eh zwischen den Abläufen hat, fällt

    das nicht ins Gewicht. Man muß es eben mögen können.

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

    Orbis non sufficit quod Omnia tempus habent.

  • Joa, gut...und "was wir verschießen" und wann hält sich ja eh im Rahmen, ist überschaubar und planbar...fiel mir nur gerade irgendwie auf, aber wenn ich an meine APS Shells denke, da muss ich ja auch mehrere Vorgänge absolvieren um eine fertige Patrone zu haben... :)

  • Mit LEP wirst du automatisch zum Wiederlader.

    Vergleichst du das mit scharfer Munition liegst

    du sogar bei weniger Aufwand.

    Für jemanden der einfach nur schießen will ist

    das die falsche Wahl.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Two Gun Kid, da wirste wohl ein Montag Produkt erwischt haben......

    Ist zwar ärgerlich, aber Cuno hat es ja auf Garantie instant gesetzt .

    Ich wünsche Dir viel Spass damit, ich kann meine kaum aus der Hand legen sie macht einfach nur Spass :thumbsup::thumbsup::thumbsup::thumbsup::thumbsup::thumbsup:

  • Also lieber Flupp, ersteinmal ist noch Garantie drauf und zweitens muss dafür die Trommel ausgebaut werden. Glaube nicht daß das BKA darüber erfreut Ist. LG Kid :n17:

  • Ja haben sie mir erzählt. Die Rückschlagplatte ist nur von der Trommeleiter erreichbar. Hab bei meinem Weihrauch Knall nachgesehen und glaube dass auch. Wie hast du das denn hingekriegt? Ich weiss du hast Masse Ahnung. :new16: LG Kid

  • Wenn die Trommel einmal verstiftet ist wars dat ,die bekommt man nicht mehr raus . Die ist ja nicht nur vorne am Lauf doppelt verstiftet sondern auch hinter der Ladeklappe .

    Ich denke mal das Cuno die komplett getauscht hat. Das ist ja extra so gebaut worden damit da keiner dran rum manipulieren kann ......

  • Ja, nee, im Grunde haben sie recht, den Stoßboden, wenn er denn raus muß, bekommt man mit Trommel wirklich nicht raus. Der sitzt zwar schön in der Einsenkung für den Hülsenbund, wenn er locker ist, aber das Gewindeteil ragt noch in den Rahmen und läßt sich so nicht ausschwenken.

    Ich hab den einfach drin gelassen und abgezogen, war ein wenig Fiddelei mit schleifpapierbeklebten Scheiben in der Hülsenbundsenkung, aber dann war das Ding letztendlich eingepaßt und blank poliert.

    War mir lieber als den sonst gut passenden SAA wieder wegzugeben, wer weiß, was ich dann bekommen hätte.

    Ahnung habe ich gar keine, ich guck mir das an und mache, was ich denke, was geht. Ein ähnliches Problem habe ich an meinem Uberti-Remi, da bin ich seit Jahren nicht rangegangen. :(

    Meinst Du, die Stifte vorn gehen bis zur Trommelachse? Die sollen den Lauf sichern, aber möglich wär´s. Allerdings wäre dann der hintere Stift absolut überflüssig.

  • Naja alle Teile sind die alten. Hab schließlich Gebrauchsspuren hinterlassen. Also geht es doch die Trommel auszubauen. Und ich glaube das sie nur hinten gesichert ist. Das wäre ja ein Ding wenn sie das nicht hinbekommen hätten. Der Schlagbolzen hatte keine stabile Führung. Auf meinen Pufferpatronen sind die Abdrücke vom Schlagbolzen bis an den Rand verteilt.

  • Wenn die Trommel einmal verstiftet ist war es das. Die bekommt man nicht mehr raus.

    Ich habe schon mal darüber nachgedacht, ob man dem Stift mit einem Nietzieher beikommen könnte.

    Wenn man den zentral über dem Stift aufsetzt und dann Schläge aufbringt, ihn durch die Trägheit austreiben.

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

    Orbis non sufficit quod Omnia tempus habent.

  • Ich kläre die Frage nach der Verstiftung mal auf:

    Macht die Ladeklappe auf. Da sieht man den Stahlbolzen im Rahmen, der bis zur Trommelachse durchgeht und diese sichert. Weiterhin gehen die beiden Stahlstifte vorne am Rahmen ( Übergang Rahmen und Lauf) bis runter zur Trommelachse. Durch Toleranzen in der Fertigung kann es sein, dass auch nur einer der Stifte vorne oder sogar keiner der beiden bis zur Trommelachse reicht und diese somit nur durch den hinteren gesichert ist.

    Ausbau der Sperren ist immer möglich, wenn auch nur durch geschulte Personen und spezielles Werkzeug. Das werden die bei ME und Weihrauch auch haben.

  • Wenn die Trommel einmal verstiftet ist war es das. Die bekommt man nicht mehr raus.

    Ich habe schon mal darüber nachgedacht, ob man dem Stift mit einem Nietzieher beikommen könnte.

    Wenn man den zentral über dem Stift aufsetzt und dann Schläge aufbringt, ihn durch die Trägheit austreiben.

    Würde ich lassen. Könnte rechtliche Probleme mit sich bringen.

  • Würde ich lassen. Könnte rechtliche Probleme mit sich bringen.

    Ist mir klar.

    Ist hier jedem klar.

    Deswegen...

    Ich habe schon mal darüber nachgedacht,

    ...habe ich auch nur darüber nachgedacht.

    Sonst könnte ich sicher schon Erfolg oder Fehlversuch vermelden.

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

    Orbis non sufficit quod Omnia tempus habent.

  • Ich fürchte, damit würdest Du nur das Zamak um die Bohrung verhunzen und stauchen, und der Stift geht nie mehr raus.

    Der Schlagbolzen hatte keine stabile Führung. Auf meinen Pufferpatronen sind die Abdrücke vom Schlagbolzen bis an den Rand verteilt.

    Sorry Kid, da war ich wohl zu überheblich, das hätte ich so auch nicht fixen können. Bei meinem war einfach der Stoßboden zu dick und kratzte und klemmte an den LEP-Böden. Wahrscheinlich hätte ich das als willkommenen Anlaß genommen, einen festen Schlagbolzen einzubauen und mich von der unsäglichen Fallsicherung zu verabschieden. Aber das ist mir bei LEP auch nicht geheuer, wegen dem kleinen zu treffenden Stößel aus einer Kreisbewegung. Alternativ wäre vielleicht noch ein angepaßter Federschlagbolzen machbar gewesen, Dein Stoßbodenloch war ja irgendwie ausgeleiert.

  • Ich fürchte, damit würdest Du nur das Zamak um die Bohrung verhunzen und stauchen, und der Stift geht nie mehr raus.

    Ja, diese Möglichkeit besteht in der Tat.

    Damit ist die Überlegung vom Tisch.

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

    Orbis non sufficit quod Omnia tempus habent.

  • Howdy Cowboys und Cowbienen, so ich habe gestern Abend meinen LEP SAA geschossen. Alles Tutti Banane und gleich noch nach Sunset Sam Art Tuning. Nu sind meine Schätzchen wieder einsatzbereit. Da ich 3 baugleiche Revolver habe, würde mein Weihrauch Knall gleich mit aufgemöbelt. Da ging mir die Variante von John Silber durch den Kopf. Also habe ich die Schlagfeder geschlitzt. Im Vergleich zu den Wolffedern ist es doch härter. Ist doch wohl anderer Federstahl. Trotzdem ist das eine gute und kostengünstige Alternative. Super Idee. So Long Kid :johnwoo: