BIST DU EIN PREPPER? - Der Prepperthread

Es gibt 7.695 Antworten in diesem Thema, welches 728.309 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. August 2022 um 13:38) ist von Flammpanzer.

  • Konserven Nahrung ... bei Gemüse kann es Sinn machen, aber Obst hat dann keine Vitamine mehr. Obst muss immer frisch sein.

    Konserven und in Gläsern kommen heute fast alle aus China, sind dementsprechend verseucht.

    Cadmium, Quecksilber, Blei, Arsen, Pestizide, Öl, ... :thumbsup:

    'Lass dir schmecken mein Junge'

    Also lieber gleich Tütensuppe aus Deutschland.

  • Es gibt auch mehr als Dosen und Tüten.

    Die sind eigentlich kaum Teil des Planes hier.

    Wenn ich mal Überschlage was im Gefrierschrank/Kühlschrank lagert, kommen wir zu weit bestimmt schon 2 Wochen hin. Im Sommer ohne Strom also sagen wir mal 3 Tage.

    Danach gibt es Nudeln, Kartoffeln, Reis.

    Eingemachtes Obst aus dem Garten, Marmelade.

    Was ich an Dosen/Gläsern habe sind ein paar Sachen wie Erbsen, Mais, Möhren, Tomatenpaprika, Fisch in Tomatensauce.

  • Ich dachte es geht um Preppen. Ein Gefrierschrank nutzt da gar nichts. Ausser die Strategie ist einen Generator laufen zu lassen.

    Das Ganze ist aber sehr statisch und wenig flexibel.

    Bei den Tütensuppen ist es völlig egal, ob zu Hause, auf der Fahrt, Camping, Wildnis in Skandinavien. Es funktioniert immer und überall, wo Wasser zur Verfügung steht. Und das ist hier recht unproblematisch.

    Und wenn ich Sie nicht brauche, nutze ich Sie im Urlaub, ...

    Auch was Zeit, ... betrifft. In einer Preppersituation hat man nicht unbedingt Zeit stundenlang zu kochen.

    In Norwegen hatte ich die immer auf Wanderungen mit. Wasser gibt es da überall ohne Ende sauber.

    Dann noch etwas Salami, Kaffee und was zum Knuspern. Und alles ist easy.

    Und genau das selbe zu Hause. Da kann man dann noch durch getrocknete Früchte, ... ergänzen.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Ungetrocknete Weintrauben preppen ist dagegen ziemlich sinnlos.

    Gruß Play

    Warum? Preppen fängt schon an wenn man nicht in dem Tag hineinlebt und davon abhängig ist das das Restaurant oder der Supermarkt aufhat.

    Da machen frische Weintrauben genausoviel Sinn wie eine 2te Packung Ketchup auf Lager.

    Dieses übertriebene Doomsdayprepper Gehabe, wo man sein Leben darauf Ausrichtet werweißwas zu entkommen ist nicht meins, die Regierung appelliert schon lange das man einen 14 Tages Vorrat besitzt, dem komme ich auch gerne nach, dann hört es aber auch auf.

    Ich dachte es geht um Preppen. Ein Gefrierschrank nutzt da gar nichts. Ausser die Strategie ist einen Generator laufen zu lassen.

    Bis das Gefrorene nichtmehr genießbar ist hast du 3 Tage, schrieb ich doch.

    Warum sollte ich nicht erst das TK Gemüse, das Grillfleischt etc. nutzen?

  • Weintrauben sind nur begrenzt haltbar. Daher nicht wirklich prepperfähig. Ok. Es gibt auch Leute, die essen Aufschnitt und Obst, wenn Sie schon deutlich drüber sind. Mein Vater hat das gemacht (wohl aus dem WW2 und der Nachkriegszeit her). Er hätte auch schimmeliges Brot gegessen.

    Frische Dinge sehe ich nicht als Preppen an. Das ist normale Ernährung!!!

    Das hat finde ich nichts mit dem Thema zu tun.

    3 Tage ist gar nichts. Das hat für mich nichts mit Preppen zu tun. Zwischen jeden Tag bis 1x pro 2 Wochen kauft jeder normale Mensch ein. Ich jede 2-3 Tage. Ob ich dann die Sachen aus meinem Kühlschrank oder dem des Discounter nehme fast egal.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Einfach mal alles lesen.

    Im Sommer ohne Strom also sagen wir mal 3 Tage.

    Danach gibt es Nudeln, Kartoffeln, Reis.

    Eingemachtes Obst aus dem Garten, Marmelade.

    Was ich an Dosen/Gläsern habe sind ein paar Sachen wie Erbsen, Mais, Möhren, Tomatenpaprika, Fisch in Tomatensauce.

    ☝️

    Frische Dinge sehe ich nicht als Preppen an. Das ist normale Ernährung!!!

    Das hat finde ich nichts mit dem Thema zu tun.

    3 Tage ist gar nichts. Das hat für mich nichts mit Preppen zu tun. Zwischen jeden Tag bis 1x pro 2 Wochen kauft jeder normale Mensch ein. Ich jede 2-3 Tage. Ob ich dann die Sachen aus meinem Kühlschrank oder dem des Discounter nehme fast egal.

    Gruß Play

    Und was ist nun eine Preppersituation?

    Das kann oder will mir ja keiner Erklären.

    Wie soll ich mich dann drauf vorbereiten. 😅

  • Preppen ist Vorbereiten auf eine Mangelsituation. Ähnlich wie es früher alle saisonal machen mußten. Denn Ernte ist nun mal im Herbst und mitten im Winter gab es nix Neues.

    Eine Situation ist abhängig vom Ort und kann bedeuten.

    Keine Energie / Strom / Gas

    Kein sauberes Wasser

    Keine saubere Luft

    Schlechte Versorgung mit Lebensmitteln.

    Auf einer Hallig bei 2 Wochen Sturm z.B. kann das mitten in Deutschland 2 Wochen ohne Strom, ohne Wasser und ohne Lebensmittel bedeuten.

    Mitten in Hamburg mit 6 großen Lebensmittelläden in direkter Nähe sehe ich das für mich eher entspannt. Von daher brauche ich nicht preppen.

    Da müßte Alles mehr als 2 Wochen dicht sein. Und selbst dann gibt es 3x in der Woche Markt und Bauern in der Nähe.

    Aber es geht ja um das Thema generell.

    Auch ein Aspekt ist der eigene Gesundheitszustand. Gerade wo ich gerade krank war, war ich froh, alles notwendige da zu haben. Klar kann man auch Essen bestellen. Aber wenn ich z.B. krank bin, stehe ich nicht eine Stunde am Herd.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (18. März 2022 um 18:14)

  • Preppen ist Vorbereiten auf eine Mangelsituation. Ähnlich wie es früher alle saisonal machen mußten. Denn Ernte ist nun mal im Herbst und mitten im Winter gab es nix Neues.

    Also bin ich doch hier Willkommen da wir unser Obst einmachen bzw. als Saft herstellen lassen so das er lange Haltbar ist? 😁

    Eine Situation ist abhängig vom Ort und kann bedeuten.

    Keine Energie / Strom / Gas

    Kein sauberes Wasser

    Keine saubere Luft

    Schlechte Versorgung mit Lebensmitteln.

    Komm ich klar mit, auch ganz ohne Tüten und Dosennahrung.

    Mitten in Hamburg mit 6 großen Lebensmittelläden in direkter Nähe sehe ich das für mich eher entspannt. Von daher brauche ich nicht preppen.

    Gruß Play

    Na da frag mal deinen Kumpel der dich ständig beim Namen nennt, hätte er gestern seinen Kram doppelt gehabt hätte er nicht durch 4 Läden wandeln müssen.

    Das würde halt ganz einfach reichen die Sachen doppelt zu haben und direkt aufzuschreiben wenn verbraucht um kurzfristige Engpässe zu umgehen.

    Wenn du nicht Preppen brauchst, was machst du dann allerdings hier? 😅

  • Also bin ich doch hier Willkommen da wir unser Obst einmachen bzw. als Saft herstellen lassen so das er lange Haltbar ist? 😁

    Das ist doch vorbildlich und besser als das mit dem Kühlschrank. ;)


    Wenn du nicht Preppen brauchst, was machst du dann allerdings hier? 😅

    Man kann sich trotzdem auch mal für andere einsetzen oder an andere denken. Siehe Ahrtal oder der große Tsunami wo es in großen Bereichen der Welt kein sauberes Trinkwasser gab, kein Strom und Seuchen.

    Ansonsten denke ich, daß das Thema für Dich genau so wenig relevant ist. ;)

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Da müßte Alles mehr als 2 Wochen dicht sein. Und selbst dann gibt es 3x in der Woche Markt und Bauern in der Nähe.

    Also wenn man glaubt das nachdem alles schon zwei Wochen dicht ist noch Märkte stattfinden ist das schon blauäugige Realitätsverweigerung!

  • Also bei uns halten die Weintrauben wesentlich länger als 3 Tage .

    Ich habe welches , die sind schon viele Jahre alt .

    Und ich habe einige davon im Keller gelagert.

    Da können auch schlechte Zeiten kommen .

    Schön gelagert in 0,7 L Flaschen , halten sich rote und weiße Trauben seeehr gut

    Bei uns Saarfranzose gilt :

    Ein Leben ohne Rotwein ist möglich ..... aber sinnlos.

    Und so ein Weinkeller , ist das schönste Preppen das es gibt 😁

  • Da müßte Alles mehr als 2 Wochen dicht sein. Und selbst dann gibt es 3x in der Woche Markt und Bauern in der Nähe.

    Also wenn man glaubt das nachdem alles schon zwei Wochen dicht ist noch Märkte stattfinden ist das schon blauäugige Realitätsverweigerung!

    Wie gesagt. Es gibt hier mehrere Möglichkeiten. Von daher bin ich da recht relaxt. Die Realität offenbart halt mancherorts mehrere Möglichkeiten. ;)

    Zumindest muß ich keine Sorgen haben, daß ich 2 Wochen nix bekomme. Und sollte es doch paasieren, habe ich ja ein paar Tütensuppen. ;)

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Wenn die Lebensmittelversorgung zwei Wochen ausgesetzt ist dann gibt es auch keine "anderen" Möglichkeiten mehr.... Da wird die Lebensmittel Produktion oder Lagerhaltung unter staatliche Aufsicht gestellt und mit Bezugsschein oder Lebensmittelkarte an berechtigte verteilt! ;)

  • Ja klar der " Schwarzmarkt" :thumbsup: ... Wolle kaufen? ... Billig billig! Was haste zu bieten?? Wenn du das im ernst als zuverlässige Angebotsquelle erachest wünsche ich dir viel Spaß...?! Wer beliefert dann den Schwarzmarkt? ...die wo auch die Lebensmittel Karten verteilen...! ;)

  • Ist mir etwas zu "abenteuerlich". Frage mal Leute aus Berlin, die wärend und nach dem WW2 gelebt haben. Die sind bestimmt alle verhungert. Daher leben wir Nachkommen eigentlich gar nicht und ich und viele andere hier sind nur imaginäre Geister. ;)

    Natürlich gibt und gab es das. Seit 10000 Jahren.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Wenn du nicht Preppen brauchst, was machst du dann allerdings hier? 😅

    Ansonsten denke ich, daß das Thema für Dich genau so wenig relevant ist. ;)

    Gruß Play

    Nana, hab die Bibel vom BBK gelesen. ☝️

    Bin ein gläubiges Schäfchen und hab schon meinen Kram zusammen. 😆


    Es gab schon immer, seit 10000 Jahren einen Schwarzmarkt in solchen Situationen. Daran wird sich 2022 nichts ändern.

    Gruß Play

    Die Welt hat sich aber die letzten Jahrzehnte gewaltig gewandelt.

    Ich fürchte das auch die potentiellen Schwarzmarkthändler Barbaren sind und den Wert deiner Sachen nicht zu schätzen wissen.

    Hoffe da hast du dann auch Edelmetall auf Lager, solltest du mal in solch eine Situation geraten? ^^

  • Preppen ist Vorbereiten auf eine Mangelsituation.

    Mitten in Hamburg mit 6 großen Lebensmittelläden in direkter Nähe sehe ich das für mich eher entspannt. Von daher brauche ich nicht preppen.

    Das dachten die Ukrainer in Kiew, Mariupol und Kharkiv auch.

    In den letzten beiden gibt es jetzt kein fließend Wasser, sporadisch Strom und auch keine Heizung.

    Sieht man mal wie schnell man seine Komfortzone aufgeben muss.

    Ok, klar, im heutigen Deutschland ist ein Einmarsch sehr unwahrscheinlich.

    Ein Blackout aber durchaus möglich.

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