Wildschweinrotte mit Wadie Pfeffer Mun. vertrieben ?

Es gibt 516 Antworten in diesem Thema, welches 49.344 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (19. Oktober 2017 um 00:53) ist von Musashi.

  • Stefan.

    Wie gesagt. Großes Gehege, sehr scheue Wölfe, die gestreichelten waren natürlich an Menschen gewöhnt und seperat, aber nicht die in dem sehr großen Gehege. 1x am Tag gefüttert. Wird in natura über den Zaun geschmissen. Gibt ab und zu Rang-Zankereien zwischen den Wölfen. Nicht nur beim Essen.

    Da Wölfe hier auch genug Futter haben, habe ich null,null Angst vor Wölfen in Deutschland. Ganz zu schweigen, daß wir die dominierende Spezies sind.

    Ich würde meinen letzten Wildschweinbraten mit Wölfen teilen.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Sollte es soweit kommen, dass Dein letzter Wildschweinbraten gegessen ist, stellt sich die Frage, wer als nächster geteilt wird. Und natürlich zwischen wem?

  • Stimmt, die haben ja hier gelesen das Du zur dominierenden Spezies gehörst. :whistling:

    Denkt Euch die Bahn weg und stellt Euch einen Wolf vor. Play verteidigt das letzte Stück Braten. :thumbsup:

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  • Also ich habe mir gerade mal das Video mit Nehberg angesehen.
    Frage mich nur ob er das auch alleine gemacht hätte und wie er dann die Schweine auf Abstand gehalten hätte, während er mit dem Kleinen rumgetobt hat?
    Ich finde Rüdiger Nehberg sehr gut, habe selber 2 Bücher von ihm.

    Das Wort ist wie ein Pfeil. Einmal unterwegs, kann man es nicht mehr aufhalten

  • Es handelt sich möglicherweise um domestizierte "Haus-Wildchweinchen" in irgendeinem Tierpark oder Streichelzoo. Ich würde das Video nicht überbewerten.

  • Ich würde das Video nicht überbewerten.


    ...sehe ich auch so Tumber , war schon versucht zu sagen - ist ein Fake - hätte mal gern gesehen wie es weitergeht in dem Fake - :wogaga: , also Quatsch in meinen Augen ...

  • Hat nicht Nehberg das schon mal emacht (laut seiner Bücher)?
    Ich sehe aber auch ein Problem darin, das Ferkel zu fassen und gleichzeitig den Rest zu vertreiben.
    Eines zur Zeit ist sicherlich machbar. Aber Beides gleichzeitig ist schwer / unrealistisch.

    Max-brutal: Ferkel erdolchen und dann den Rest vertreiben.

    Das Video war sicherlich gestellt. Für das TV. Sowas ist in der Natur unwahrscheinlich. Da müßte man x Tage/Wochen/Monate warten, bis eine solche Situation entsteht.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (5. Oktober 2017 um 13:34)

  • Ich sehe aber auch ein Problem darin, das Ferkel zu fassen und gleichzeitig den Rest zu vertreiben.
    Eines zur Zeit ist sicherlich machbar. Aber Beides gleichzeitig ist schwer / unrealistisch.


    ...na ja , wer,s glauben will , soll,s tun - ich bin für so ein Schitt nicht offen genug .... :whistling:

  • Ob das auch gefakt ist ...?
    Wie mag das dann erst bei einem Wildschwein oder einem Wolf enden?

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  • Nicht alle Angriffe müssen Rückschlüsse auf Aggressivität zeigen. Ein Tier kann auch krank sein.

    Danke Löwenherzchen, Du sprichst gerade das nächste indirekte Problem an.
    Übertragung von Seuchen und Krankheiten.
    Staupe, Reude und Tolwut haben wir hierzulande aktuell leidlich im Griff.
    In größeren freilebenden Wolfspopulationen wird das aber viel schwerer
    zu beherrchen sein.
    Das ein Tollwütiger Wolf bereits ein grosses Risiko darstellt brauchen wir wohl nicht diskutieren.
    Nach aktueller Gesetzes / Verordnungslage, darf aber niemand einschreiten.
    Erst der "Wolfsbeauftragte" darf zusammen mit den Veterinär eine Entscheidung treffen.
    Das kann dauern...bis dahin...rette sich wer kann.

  • Erst der "Wolfsbeauftragte" darf zusammen mit den Veterinär eine Entscheidung treffen.
    Das kann dauern...bis dahin...rette sich wer kann.

    Dafür haben sie ja den Wolfs-Krankenwagen angeschafft. Und bis der da ist ...

    "Umfahren" und "umfahren" ist die gleiche Bezeichnung für das genaue Gegenteil.