die Diabolozuführung ist schonender,
der Regulator ist um Klassen besser.
Könntest du das näher erläutern das finde ich interessant.........
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die Diabolozuführung ist schonender,
der Regulator ist um Klassen besser.
Könntest du das näher erläutern das finde ich interessant.........
Bin ich echt der Einzigste dem der Rotex bzw. A;850 Carbine Schaft nicht gefällt?
Anfangs hat mich die Schaftform verwirrt. Ich wusste nicht so recht ob ich das Ding hübsch oder hässlich finden sollte.
Aber mittlerweile finde ich, sieht der Schaft gar nicht so schlecht aus. Ist auf jeden Fall mal was anderes als die üblichen Standard-Schäfte.
Ist ja der Carbine 1 Schaft nur was mir da nicht gefällt ist der sichtbare dünne Co2 Adapter mit diesen Plastikrahmen herum, das gefällt mir bei der Co2 Variante irgendwie nicht........ansonsten Top halt mal was anderes die Rotex. Auch der dicke Pressluftbehälter wirkt irgendwie stimmig.........aber wie bereits mehrfach erwähnt alles Geschmacksache
Ist auf jeden Fall mal was anderes als die üblichen Standard-Schäfte.
Merkwürdig mir gefällt jeder Alusystemträger besser wie dieser Schaft. Und ich mag Systemträger nur im Sport den der Nutzwert ist um einiges größer als ein eleganter Schaft. Aber das Ding sieht aus wie ein Eleganter Schafzt den man verunstaltet hat.
Wichtig sind von daher die inneren Werte Genau wie bei meiner Steyr wobei die mir glatt sogar gefällt nur muss da anderes Holz dran, ist aber schon in Planung
Könntest du das näher erläutern das finde ich interessant.........
Bei der HW100 muss das Diabolo über der Transferport
gehoben werden. Der ist relativ groß. Weihrauch benutzt
die Dichtung für den Ladedorn um das Diabolo am Kelch
aufzurichten damit es unbeschadet über den Transferport
kommt. Das klappt so leidlich. Wenn die Dichtung älter ist
immer schlechter und das Diabolo wird an der scharfen
Kante des Transferports beschädigt. Dann gehen die
Streukreise langsam auf. Es klappt auch nicht mit allen
Diabolos gleich gut. Flachköpfe werden gerne beschädigt.
Die Diabolos werden auch nicht vollständig in den Lauf
eingeführt da der Ladedorn am Laufanfang endet - das
Diabolo hat aber eine Vertiefung im Kelch. Es steckt daher
nur mit dem Kopf im Lauf, der Kelch bleibt freischwebend,
das Diabolo kann daher verkanten.
Bei der Walther geht das Diabolo aus dem Magazin direkt
in den leicht konischen Lauf. Die vier Transfer-Öffnungen
sind rundherum angeordnet und viel kleiner so daß kein
Diabolo hängen bleibt. Das ist sehr zuverlässig und für
die Diabolos schonend.
Der Regulator der HW100 arbeitet mit einem O-Ring. Es
ist unbestritten daß O-Ringe bei zunehmender Dauer der
Krafteinleitung Ihre Form ändern und erst nach längerer
Entspannung wieder in die Ursprungsform zurückkehren.
Der O-Ring bestimmt bei der HW100 aber den Arbeits-
punkt der Regulators. Er ist daher nicht wiederholgenau.
Er arbeitet auch gegen den Kartuschendruck, das führt
zu abweichendem Reglerdruck bei abnehmendem Druck
in der Kartusche.
Die ersten Regulatoren von Walther waren auch so ähnlich
gebaut. Inzwischen ist da aber viel passiert. Kannst du hier
mal genauer nachlesen:
http://www.muzzle.de/Zubehor/Regulator/regulator.html
Alles anzeigenBei der HW100 muss das Diabolo über der Transferportgehoben werden. Der ist relativ groß. Weihrauch benutzt
die Dichtung für den Ladedorn um das Diabolo am Kelch
aufzurichten damit es unbeschadet über der Transferport
kommt. Das klappt so leidlich. Wenn die Dichtung älter ist
immer schlechter und das Diabolo wird an der scharfen
Kante des Transferports beschädigt. Dann gehen die
Streukreise langsam auf. Es klappt auch nicht mit allen
Diabolos gleich gut. Flachköpfe werden gerne beschädigt.
Die Diabolos werden auch nicht vollständig in den Lauf
eingeführt da der Ladedorn am Laufanfang endet - das
Diabolo hat aber eine Vertiefung im Kelch. Es steckt daher
nur mit dem Kopf im Lauf, der Kelch bleibt freischwebend,
das Diabolo kann daher verkanten.Bei der Walther geht das Diabolo aus dem Magazin direkt
in den leicht konischen Lauf. Die vier Transfer-Öffnungen
sind rundherum angeordnet und viel kleiner so daß kein
Diabolo hängen bleibt. Das ist sehr zuverlässig und für
die Diabolos schonend.Der Regulator der HW100 arbeitet mit einem O-Ring. Es
ist unbestritten daß O-Ringe bei zunehmender Dauer der
Krafteinleitung Ihre Form ändern und erst nach längerer
Entspannung wieder in die Ursprungsform zurückkehren.
Der O-Ring bestimmt bei der HW100 aber den Arbeits-
punkt der Regulators. Er ist daher nicht wiederholgenau.
Er arbeitet auch gegen den Kartuschendruck, das führt
zu abweichendem Reglerdruck bei abnehmendem Druck
in der Kartusche.
Die ersten Regulatoren von Walther waren auch so ähnlich
gebaut. Inzwischen ist da aber viel passiert. Kannst du hier
mal genauer nachlesen:
http://www.muzzle.de/Zubehor/Regulator/regulator.html
Das war mal eine sehr interessante Erläuterung..........wieder was dazugelernt , kannst du mir denn noch die Vorteile der HW100 zur Rotex nennen? Für mich ist es ganz klar die Haptik und trotz des scheinbaren schwächelnden Regulators die Präzision.........der HW100!
Und eine Frage hätte ich noch zur Rotex ...besitzt der Lauf der Rotex einen Choke?? Die HW100 Läufe haben definitiv einen Choke.......
Und eine Frage hätte ich noch zur Rotex ...besitzt der Lauf der Rotex einen Choke?? Die HW100 Läufe haben definitiv einen Choke.......
Mir wäre kein modernes Luftgewehr ohne Joke bekannt.
Mir wäre kein modernes Luftgewehr ohne Joke bekannt.
Gehört das nicht in den Witze Thread
Zunächst natürlich der Abzug. Der ist bei der HW100
um Welten besser. Der Repetiermechanismus ist viel
ausgeklügelter und besser verarbeitet.
Die Wiederholsperre verhindert daß man mehrere Dias
in den Lauf repetiert (das haben nicht viele Luftpumpen).
Das Finish ist wesentlich besser.
Soweit ich weis haben die Walther-Läufe keinen Choke.
Kann ich aber nicht beschwören.
Soweit ich weis haben die Walther-Läufe keinen Choke.
Kann ich aber nicht beschwören.
Wundert mich nun denn selbst meine FWB 300 hat einen.
Lauf: Lothar Walther Lauf mit Choke
demontierbares Laufgewicht mit 1/2" UNF Gewinde für Schalldämpfer
So
Habe hier wohl eine Übersicht der Lieferbaren Läufe von Walther gefunden....darunter befinden sich Läufe mit Choke aber bin mir nicht sicher ob die in der Rotex verbaut sind.
http://www.lothar-walther.de/44.php
Alles anzeigenZunächst natürlich der Abzug. Der ist bei der HW100
um Welten besser. Der Repetiermechanismus ist viel
ausgeklügelter und besser verarbeitet.
Die Wiederholsperre verhindert daß man mehrere Dias
in den Lauf repetiert (das haben nicht viele Luftpumpen).
Das Finish ist wesentlich besser.
Soweit ich weis haben die Walther-Läufe keinen Choke.
Kann ich aber nicht beschwören.
Ja der Repetiervorgang ist ausgeklügelter bei der HW100, aber bei der Rotex geht er schneller finde ich........und der Repetierhebel wirkt stabiler bei der Rotex.
Die Wiederholsperre finde ich sehr praktisch bei der Rotex ist es mir heute bereits passiert das ich 2 Dias im Lauf hatte
Ja der Abzug ist in der Tat besser das stimmt........ und die Haptik der Waffe ist natürlich unbestritten. Obwohl die Rotex durch ihren schönen Schaft auch sehr wertig ist.......
Hakt es beim repetieren? Das hat mich bei der AM 850 immer wahnsinnig gestört...
Hakt es beim repetieren? Das hat mich bei der AM 850 immer wahnsinnig gestört...
Nein aber geht schwergängiger als bei der HW100 aber ich denke das legt sich noch mit der Zeit.........
Nein aber geht schwergängiger als bei der HW100 aber ich denke das legt sich noch mit der Zeit.........
Bei der AirMagnum und der Dominator ist die Trommelbremse
ein Kunststoffteil daß sich nach einigen hundert Schuß einläuft.
Das anfängliche Hakeln lässt dann stark nach.
Bei der Rotex und den Thor's ist eine gefederte Stahlkugel die
in eine Vertiefung des Alu-Magazin greift verbaut. Das hakelt
leider stärker als die alte Version und lässt nicht nach
Die alte Bremse ist aber noch vorhanden. Wenn man die alten
Kunststoff-Trommeln benutzt greift die gewünschte Abnutzung.
PS:
Ein Hauch Silikonöl auf der Kunststoff-Bremse hilft ungemein.
Aber mit den Kunststoffmagazinen soll die Diazuführung nicht so präzise sein...ist da was dran??
Ja leider. Die Magazine verwenden einen O-Ring um das
Dia im Magazin zu halten. Der drückt das Dia an eine Seite.
Auch lassen sich Flachköpfe schlechter laden.
Die Alu-Magazine haben einen Gummiring der das Dia mit
der Fläche hält. Da die Zuführung ohnehin schon gut ist
macht das aber nur noch wenig aus.
Habe heute mal die Kunststoffmagazine verwendet und sie hackeln weniger als die Alumagazine das muss ich schon sagen aber in der Präzision auf 10m keine unterschiede mit den JSB Match 4,51mm 0,535g und den RWS Geco feststellen können........hab ja das neue Ritter 3-12x50 ZF heute eingeschossen (wie hier bereits erwähnt: Gutes >>>>ZF. vs. Ritter Optik ) dabei habe ich das ausprobiert........
Hat jemand eine Explosionszeichung und evtl. die Abmessungen der verbauten Dichtungen?
Ich lege mir soetwas gerne auf vorrat........danke!