...ist das "gut" für den Anfang ....?

Zitat von Black_Cobra

Weist du zufällig noch wo du die her hast?

Direkt vom Holme in Erding.

Zitat von Ingo.M

Im Normalfall gibt es bei Kaltgasern kaum Bleiabrieb im Lauf, dazu ist ein Bleidiabolo ja selbst ein "Laufreiniger", und leichte Bleiablagerungen haben noch einen Vorteil, Blei ist ein Rostschutz!
Ich habe mir zwar auch schon mal die Filz Propfen gekauft (zum einfachen Einölen bei länger Lagerung), die fast volle Dose liegt hier jetzt aber schon über 10 Jahre rum.

Das mag bei deinen Freizeitplempen gut und gern Funktionieren. Aber wenn man Turniere schiesst sollte man das lassen. Da hat man nämlich mit der Zeit Treffpunkt verlagerungen. Ich lese auch immer wieder nach dem Reinigen erst nochmal schiessen bevor die Waffe wieder Trifft. Hätte man die Saubere Waffe eingeschossen würde die nach dem Reinigen auch sofort wieder Treffen.
Und keine Bleiablagerung ist auch falsch.
Bin erst morgen abend wieder zu hause. Dann zieh ich mal mit Sauberen Fäden durch und poste das Ergebniss.

OK, das mag ja vielleicht bei high end Presslüftern und wo es auf zehntel Millimeter (bei Wettkämpfen) auf größere Entfernung drauf an kommt sein, aber im "normalen" Freizeitbereich ist das eher was fürs gute Gewissen.
Da dürften wahrscheinlich Außentemperaturen und Luftdruck Änderungen schwerer ins Gewicht fallen, ich setze mich aber vor dem Schießen auch nicht hin und sortiere mir die einzelnden Diabolos aus.
Eine Waffe würde ich nie frisch geputzt (schon gar nicht mit Öl im Lauf) einschießen, da gehen erstmal 10-20 Schuss zum grob Einstellen und "Lauf Beschichten (Reibwerte)" durch, wirkliche Treffpunkt Verlagerungen konnte ich da auf den nächsten 1.000 Schuß noch nicht feststellen, ich schieße aber auch nicht mit 30facher Vergrößerung auf 25m auf Streichholzköpfe, habe halt nur Freizeitplempen , da bin ich froh wenn ich die Streichholzschachtel mit 4facher Vergrößerung auf 20m treffe.
Gruß Ingo

Ja sehe das auch so, das das putzen m.M. nach überbewertet wird und auch bei Wettkampfschützen gehen die Meinungen auseinander........ ich habe von viele gehört das sie nie ihren Lauf reinigen. Naja aber lassen wir das jeder so wie er meint.

Vieleicht ist an beidem etwas dran? Wenn der Bleibelag im Lauf konstant ist ist das nicht wesentlich anders, als wenn der saubere Lauf konstant ist. Entscheidend ist die Kontinuität. Das jedes Dia am gleich sauberen bzw gleich "bleihaltigem" Lauf entlangrutscht / gleitet.

Auch die Fehler (Trefferveränderungen) können bei beiden Varianten entstehen. Beim sauberen durch das Verdrecken (mit Blei). Beim dreckigen durch das Abbröseln/Ändern von Bleibelag.

Gruß Play.

Na ja. Auch die 7,5J brauchen ein gewisses Volumen. Je kleiner, um so weniger Volumen zum Auffangen des Drucks.

Vor 34 Jahren hat mich mein Physikleistungskurslehrer mal gefragt, wie ich seine DIY-Lautsprecher finde und ich mußte Ihm sagen, daß Sie Schrott waren.
Riesige Bass-Membran und nur 8cm tief. Wo soll die arme Luft hin, wenn Sie komprimiert wird, ...

Das selbe gilt für einen SD. Das nächste ist, daß der SD (wie die Lautsprecherbox) eine gewisse Resonanz der Luftsäule innen hat.
Der große Vorteil unserer F-SDs. Nur 7,5 J und 4,5mm und Er muß daher nicht besonders stabil sein noch eine große Menge Luft absorbieren.

Gruß Play.

Die Dünsten die ich kenne haben irgend was um die 25mm, der "gute" Weihrauch hat 30mm, je dünner desto länger müsste so'n SD für die gleiche Dämpfung sein.
Wie Play schon schreibt, es muss ein gewisses Volumen da sein.
Die komprimierte Luft soll ja im Dämpfer expandieren, so dass eben möglichst kein Mündungsknall mehr entsteht.
Dabei gilt die Faustregel, um so mehr Leistung, um so mehr/höher komprimierte Luft, um so größer muß das Volumen des Dämpfers sein.

Die Parker-Hale sind ganz vernünftig. Leider in D völlig überteuert.
Im Ausland bekommt man die um 45,- €. Die dicken Dinger sind
an manchen Waffen einfach überdimensioniert.

Habe die P1. Das ist die Kunststoff-Variante der Air Strike. Die Airstrike / P1 schießt recht gut. Hat meiner Meinung nach nur 2x kleine Nachteile.

1.) Die Ladeöffnung für die Dias ist etwas klein und eng und es ist fummelig, das Dia in der richtigen Ausrichtung reinzukullern.
(Am besten das LG zur Seite kippen, Dia seitlichhineinlegen und dann weiterkippen, bis das Dia an die richtige Stelle "kullert").
2.) Das Pumpen ist etwas mühseeliger und man muß 3x pumpen (im Vergleich zu einem Match-Vorkomprimierer.

Wen das nicht stört, der bekommt ein recht gutes, präzieses Plinking-LG für wenig Geld.

Die Norconia QB78D (CO2) wäre quasi eine sehr günstige Variante deiner GSG-Lupi.

Gruß Play.

Prellschlag ist ok. Ist quasi wie deine GSG nur mit mehr v0 als Luftgewehr. Nahezu identisches Prinzip. Aber sehr günstig.
In dem Preissegment gibt es nichts anderes / besseres. Ist wie die CR600W aber günstiger.
Würde ich mir auf jeden Fall mal ansehen, an deiner Stelle!
Hat auch mehr Metall im System.

Gruß Play.

Die hat einen CO²-Antrieb und daher gar keinen Prellschlag.
Eine richtige Spassbüchse ist auch die WLA. Dazu gibt es
auch ein ZF.
DIe QB78 ist ein reiner Einzellader, die CR6600W verwendet
die gleichen Magazine wie die CP1.

Yup. Allerdings ist die WLA vieleicht nicht im Preissegment. Die ist preislich mit der GSG M11 vergleichbar.
Wenn Du MC-81 mit der GSG gut klar kommst, dann auf jeden Fall auch mit der QB78D.

Gruß play.

Dafür macht der Unterhebel aber viel Spass. Unbezahlbar!

https://www.airweapon.de/Luftdruck-4-5m…tion--Co--.html

Auf jeden Fall ist die QB78D ein recht unterschätztes LG. Von der Preis-Leistung quasi unübertroffen.
Man bekommt ein sehr präzieses CO2 LG zum Mini-Preis. Dafür halt ein Einzellader.

Gruß Play.

Adapter und Schraubdämpfer von WASP für 30€ nehmen.
Der passt dann auch noch auf andere Büchsen.

Bei Ebay den passenden Adapter / Aufsatz für wenig Geld kaufen. Dann einen Weihrauch oder Wasp MK1 drauf und fertig. Vorher das Korn abmachen.

EDIT:
NC9210 war schneller.

Gruß Play.