Tschuldigung,
ich hätte da mal eine Frage:
Zu Silvester haben wir auf unserer Feier auf dem Gutshof neben diversen Batterien auch mit einem Signalrevolver geschossen. Allerdings war die Aufstiegshöhe der Pyroeffekte so gering, dass der Goldflimmerregen auf unsere benachbarte Weide (gehört uns uns ist derzeit nicht belegt) niederging und am Boden noch etwas nachglimmte.
Nach mehreren Versuchen entschieden wir uns, das Schießen mit dem Revolver aus Sicherheitsgründen abzubrechen, da die Effekte offensichtlich mit viel zu wenig Kraft aus der Führung getrieben wurden. Auch war die Zahl der Blindgänger sehr hoch (eigentlich bei jeder 5er Ladung vier Zündungen und ein Kaltstart). Verschossen wurden ausschließlich Zink Effekte.
Dummerweise hatten wir den Einzelbecher nicht mitgenommen um zu wechseln.
Im letzten Jahr wurde mit exakt der selben Waffe geschossen: Die Aufstiegshöhe war sehr gut, keine Auffälligkeiten.
Da aber zwei Faktoren verändert wurden ist nicht erkennbar, welcher verantwortlich ist.
Die Konfiguration Silvester 2015 war:
Röhm RG 59, Einzelbecher, Geco 9mm RK -> Aufstiegshöge sehr gut
Konfiguration Silvester 2016:
Röhm RG 59, 5-Fach Multishooter von Röhm (der blaue), Walther 9mm RK - > Aufsitegshöhe zu gering, Zündung des Haupseffekts teilweise erst während dem Abstieg
Wie man sehen kann wurden also Patrone UND Becher gewechselt.
Was könnte die Ursache sein?
Ein falsch montierter Multishooter kann ausgeschlossen werden; es wurde das passende Gewindestück verwendet.
Hat jemand eine verlässliche Kombination von Signalwaffe, Multishooter und Munition?
Ich wäre durchaus bereit, mir eine neue Waffe anzuschaffen. Ich habe mich ein wenig in die Röhm RG 96 verguckt.