Es gibt 67 Antworten in diesem Thema, welches 5.541 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Hallo Forum.
Ich habe eine Frage zur Montage.
Ich habe eine mein ZF in Weaver montagen gepackt und diese sind auf einer neigbaren Montage bebefestigt.
Die Montage ist auf meiner HW97 
.
Woher weis man welche neigung man dort einstellt......gibt es da erfahrungswerte???
Mir get es darum im bereich von 17-20m nicht allzuviele Clicks verstellen zu müssen.Somit sollte die Neigung in etwa mit dem Ende der Parabel gleich sein....
Danke
Die Neigung hat rein gar nichts damit zu tun. In welchem Bereich Flugbahn des Dias und optische Achse des ZF sich schneiden berühren hängt von der Montagehöhe ab.
@ Dampf: Hoffe Edit macht klarer was ich meine.
Die Neigung hat rein gar nichts damit zu tun. In welchem Bereich Laufseele und optische Achse des ZF sich schneiden hängt von der Montagehöhe ab.
Das verstehe ich nicht ?
Grüße Dampf
@ Canelles, Du, ich bin schon der Meinung das der Schnittpunkt auch von der Neigung abhängt ;^)
Ich würde das ZF am Höhenturm auf Mitte stellen, mit Chairgun, der v0 und dem BC der verwendeten Murmel die günstigste Einschießentfernung herausfinden und so lange die Höhenverstellung kurbeln bis du Fleck schiessen kannst auf diese Entfernung.
Oh, weils sowieso früher oder später kommt: Viel Spaß mit verstellbaren Montagen auf nem Preller, ich halte das für denkbar schlecht.
Woher weis man welche neigung man dort einstellt......gibt es da erfahrungswerte
0,3° oder etwa 20 MOA für eine 7,5J Knarre mit JSB Exact.
Gruß Udo
Und jetzt zeigste mir mal den Winkelmesser mit dem er 0,3 Grad oder 20 WINKELMINUTEN messen soll 
Die Neigung hat rein gar nichts damit zu tun. In welchem Bereich Laufachse und optische Achse des ZF sich
schneidenberühren hängt von der Montagehöhe ab.@ Dampf: Hoffe Edit macht klarer was ich meine.
Versteh ich - aber warum hat man dann neigungsverstellbare Montagen???
Die verstellbare Montage gibt dir nur mehr Verstellmöglichkeit. Was du an der Montage neigst, musst du mit dem Glas nicht holen.
Auf einer Länge von 100mm sind 0,3 Grad übrigens 0,524mm Höhendifferenz, auf 150mm sinds 0,785 und auf 200mm kommen 1,047mm Differenz raus.
Weil man sonst mit manchen LGs auf +20m Absehen und Trefferpunkt mit dem Höhenturm nicht mehr unter einen Hut bringt.
Immer erstmal ohne geneigten/verstellbaren Kram probieren, bei manchen ZF/Gewehrkombis geht das wunderbar.
Ich versteh nicht ganz, wenn du die Turmeinstellung beeinflusst, ändert sich natürlich auch dein Verstellbereich.
Das "andere" was du meinst, macht man über die Montagehöhe.
Gegenfrage: Kann mans nicht erst mal so probieren wie es ist, und dann drüber sinnieren? Manchmal sind dann die Fragen die man hatte einfach keine mehr.
Der Verstellbereich bleibt immer gleich, nur die Lage des Verstellbereiches ändert sich.
Grüße
Dampf
Ich mach das immer so:
Verstellturm auf mittlere Rast drehen, dann die Waffe mit Hilfe der Neigungsmöglichkeit grob auf eine Entfernung ausrichten (eventuell so auf 12-15m). Alles festziehen und die Feineinstellung nun mit den Verstelltürmen vornehmen. Dann hast Du in beide Richtungen stets genug Luft, falls Du an den Türmchen drehen musst/willst. So mache ich es immer.
Wahrscheinlich schreien jetzt alles auf, die die Neigung stets mit Programmen am Rechner bestimmen, aber ich mach das lieber so. Ich bin da mehr für die einfachen Wege die jeder nachvollziehen kann.
ps: wenn Das ZF vielleicht gar keine Neigung benötigt, dann würde ich die Schiene auch einfach nur gerade aufliegen lassen und nichts an der Neigung verstellen. ist ja nicht gesagt, dass man bei jeder Waffe überhaupt das ZF neigen muss.
Gruß, Matthias
Der Verstellbereich bleibt immer gleich, nur die Lage des Verstellbereiches ändert sich.
Exakt!
Sagen wir ein Glas hat 50 MOA Höhenverstellbereich (also +-25).
Wenn die Montage absolut parallel zum Lauf steht, dann müsstest du immer NUR nach unten drehen und so nur etwa 20 MOA im unteren Bereich nutzen.
Kippt man das Glas nach vorn, so dass der Scheitelpunkt der Flugbahn im oberen Verstellbereich des Glases liegt, so hat man den kompletten Verstellbereich um für weite Schüsse zu korrigieren.
Ich ermittle die Neigung so:
Ich kenne den Scheitelpunkt meiner Dias. der liegt so zw. 18 und 22 m (je nach Sorte und Gewicht). Ich kippe als die Montage mittels Beilagesteifen aus 0,1er Blech solange bis ich auf die rund 20 m am oberen rand meines Verstellbereiches bin um auf die 20 m noch Flech einstellen zu können. Man sollte sich ein paar Klicks nach oben Luft lassen. Evtl. setzt sich die Montage noch, oder man muss aus anderen Gründen an der Höhe noch was drehen.
Desweiteren ist bei nicht quadratischer Verstellung auch die Seitenkorrektur stark eingeschränkt wenn man sich soweit am Rand des Verstellbereiches bewegt.
Grüße
christoph
Und jetzt zeigste mir mal den Winkelmesser mit dem er 0,3 Grad oder 20 WINKELMINUTEN messen soll
....aber man kann es auch nach deiner Methode machen, wenn man kein Iphone hat. 
Gruß Udo
PS: und man stellt das Iphone natürlich OHNE ZF auf die Schiene. 
PPS: Diese Schiene hat tatsächlich 0,5° oder 30 MOA
Ich habe den Klassiker Gamo TS 250 einteilig mit dem Tasco 2.5-10x42 auf meinem HW 97k. Um auf 10m mit der Höhenverstellung noch Luft zu haben, habe ich innerhalb der hinteren Befestigung ca. 0,5 mm Gewebeband unters Scope geklebt. Jetzt passt es wunderbar.
Mein Scheitelpunkt ist mit einem JSB EE 4.52 laut ChairGun bei ca. 14m. Habe zwei Nulldurchgänge bei 10 und 18m mit 4 mm Überhöhung dazwischen. Wie kommt ihr nur auf die Scheitelpunkte bei 20-25 m
Ich hätte da glatt eine Überhöhung von 6 cm 
Wie kommt ihr nur auf die Scheitelpunkte bei 20-25 m
...recht hohe Montage, leichte Dias und messen ab 17 m 26 m ist nicht mehr nötig.
Grüße
christoph
Um auf 10m mit der Höhenverstellung noch Luft zu haben, habe ich innerhalb der hinteren Befestigung ca. 0,5 mm Gewebeband unters Scope geklebt.
Also verbiegst Du Dein ZF
