Hallo euch allen,
ich habe das Problem mich zwischen der Walther Cp99 und Cp88 zu entscheiden. Ich hoffe auf eure Hilfe!
Danke im Vorraus!!
Walther CP99 oder CP88
Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 7.961 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Ganz klar die CP88.
Die CP99 hatte ich einmal und permanent irgendwelche Störungen. -
Würde auch die CP88 empfehlen...ist zwar in der Anschaffung teuerer, dafür aber auch präziser usw wie man hier oft liest. Kommt halt drauf an obs nur fürs plinkern just 4 fun sein soll oder.....dann würde es natürlich auch die CP99 tun.
Meine CP99 die ich seit 2 Jahren habe und regelmäßig benutzte, macht aber z.B. im Gegensatz zu der von Cesca bisher überhaupt keine Probleme.
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Schliesse mich da Cesca an, ganz klar Cp88. Mehr Power, 120 m/s gegenüber 110 m/s durch längeren Lauf, 4 Zoll gegenüber 3 oder 3,5 Zoll (erweiterbar ist die 88 auf 6 Zoll, dann sinds 130m/s).
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Hi,
kannst mal genau die Frage mit dem Zusatz Co2air googeln. Die Frage war schon in vielen Varianten hier. Da findest Du einiges, unter anderem auch auf Waffen-Online.de
Ich würde mich auch für die CP 88 entscheiden. Mit ihr kommen fast Alle besser zurecht. Schon vom Abzug her.
LG Andreas
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Meine CP99 die ich seit 2 Jahren habe und regelmäßig benutzte, macht aber z.B. im Gegensatz zu der von Cesca bisher überhaupt keine Probleme.
Hallo Roy,oh man, ich hatte mit meiner, wie schon erwähnt, permanent irgendwelche Störungen.
Dauend blockierende Trommel.
Trommeltransport nach nur vielleicht 5 Dosen Dias total verschliessen.
Abzugstange zweimal gebrochen.
Hahnfeder machte sehr schnell schlapp.
Entspanndrücker funktioniert schon nach einigen 100 Schuss nicht mehrUnd das alles innerhalb eines Jahres....naja, vieleicht war´s ein M-Modell.
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Also ich kann den anderen eigentlich nur noch beipflichten.
Meine CP88 habe ich jetzt seit 4 Jahren.
Sie hat bestimmt schon mehr als 10000 Schuss durch und funktioniert immer noch einwandfrei.Mit der Waffe selber hatte ich noch keine Probleme.
Das einzigste was ich vor kurzem tauschen musste waren 3 meiner Trommeln, da die Transportkränze abgenutzt waren.Aber ansonsten einfach nur eine top Waffe, die ich jeder anderen vorziehen
würde (mal abgesehen von den Twinmaster-Pistolen von Röhm). -
Also ich möchte eine ziemlich realistische Waffe zum üben, da ich villt. bald eine Polizeiausbildung mache. Was wäre davon die realistischste Waffe?
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Also ich möchte eine ziemlich realistische Waffe zum üben, da ich villt. bald eine Polizeiausbildung mache. Was wäre davon die realistischste Waffe?
Na vielleicht eine gute Vollmetall Blowback Pistole, da durch den Rückstoss doch realistischer als eine z.B. CP88.
Natürlich kommt eine BB-Pistole nicht an die Treffgenauigkeit einer Diabolo Waffe heran.
Zum üben, wie Du schreibst, aber allemal zu gebrauchen, ausserdem machen die viel Spass beim Schiessen. -
Gute Antwort cesca, zum Training würde sich eine RTW - Real Training Weapon eignen, schöner Marketing Name was?
zb. Sig Sauer X-five und hier der Testbericht von einem wahnsinnig sympatischem User hier . Vorteil dieser Waffe, sie lässt sich zerlegen wie die orginale Sig. Nachteil kommt an die Genauigkeit der CP 88 nicht ran.
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Ich kann über die CP99 nicht klagen, lediglich die Brünierung verabschiedete sich (vor allem über dem Öffnungshebel for den 'Verschluss') sehr fix. Auf 10m ist die Pistole noch brauchbar, sofern man keine 0,7g Dias verwenden möchte. Die CP88 ist aber klar realistischer (Stichwort: Sicherungshebel) und genauer, dann aber die CP88 Competition. Treffen macht schließlich auch Spaß
Grüße,
Spark -
Ich kann über die CP99 nicht klagen, lediglich die Brünierung verabschiedete sich (vor allem über dem Öffnungshebel for den 'Verschluss') sehr fix.
Das mit der Brünierung...dem kann ich nur beipflichten. Meine sah schon nach einigen Monaten mehr silber als schwarz aus.quickmic: ja wer mag wohl der sympatische Schreiber des Testberichtes sein?
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Wenn du schon für die Polizeiausbildung vortrainieren möchtest dann fahr zu einem Schützenverein und lass dir dort das GK schiessen beibringen. Zwischen Co2 und einer scharfen Waffe liegen Welten. mfg
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Danke für die schnellen Antworten!
Das da Welten zwischen liegen das ist klar. Es geht mir halt nur darum, dass ich mich z.B. mit dem Gewicht der Waffe vertraut mache und, dass es halt nicht etwas ganz fremdes ist, wenn ich eine richtige in die Hand nehme. Es ist mir auch klar, dass man z.B. den Rückschlag mit keiner CO2 Waffe imitieren kann. -
Hallo luk,
da wäre es gar nicht schlecht zu wissen, welche Waffe ihr dann benutzt. Die einzelnen Bundesländer verwenden zum Teil unterschiedliche Waffen. Und dann kann man Dir konkreter zu etwas raten.
Ist es eine Polizeiausbildung der Länder, wie Nordrhein-Westfalen oder Berlin, da kämen zum Beispiel die Airsoftmodelle der SIG-Sauer-Reihe in Betracht, zum Beispiel von KWA oder KJW. Im letzteren Fall wäre es dann halt ein Nachbau einer P226 anstatt einer P6, aber das wäre ja egal. Hauptsache, Du könntest Dich schon mal mit dem Entspannhebel anfreunden. In der Ausführung als SSW würdest Du eine P6 dann auch bekommen.
Für Heckler&Koch Waffen und Waltherwaffen gilt analog das Gleiche.
Viel Spaß in der Ausbildung. Hattest Du in der Schule viele 2er? Das entspricht bei der Polizei mit dem gleichen Aufwand lediglich einer 4. Also mach Dich auf was gefasst.
LG Andreas
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Wenn du schon für die Polizeiausbildung vortrainieren möchtest dann fahr zu einem Schützenverein und lass dir dort das GK schiessen beibringen. Zwischen Co2 und einer scharfen Waffe liegen Welten. mfg
Zwischen Sport- und Verteidigungsschießen aber mindestens genau so. Von daher macht es u.U. schon mehr Sinn mit CO2 zu Hause zu üben.
Wobei beides eher mit Vorsicht zu genießen ist, wenn man noch gar keinen Unterricht bei der Polizei hatte. Wenn man es sich selber, oder vom Verein "falsch" bebrignen lassen hat können sich Fehler einschleichen die man später nur schwer wieder los wird. Falsch schreibe ich dabei in Anführungsstrichen da Dinge die im Verein durchaus richtig sind in der Polizeiausbildung eben trotzdem falsch sein können.
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Hi,
der Hinweis vielleicht einfach mal in einen Schützenverein zu gehen ist tatsächlich nicht mal so verkehrt. Aber wie der Erklärbär sagte sind tatsächlich einige Besonderheiten zu beachten.
Bis die Wachtmeister in der Ausbildung mit dem Deutschußschießen anfangen, dauert es noch etwas. DAS wäre auf dem Schießstand wohl schon mal unmöglich, weil die weiteste Distanz beim Deutschußschiessen von der zehn Meter Marke geschossen werden und die Vereinsmitglieder nicht sehr begeistert sein dürften, gerade bei einem Anfänger, wenn ihre schönen Rahmen zerschossen werden. Nach einiger Zeit sind dann Deutschüsse aus zehn Metern und auch aus sieben Metern schon zu 95% auf der Scheibe.
Sinnvoll wäre es allerdings, würde ihm eine seiner zukünftigen Dienstwaffe ähnliche Waffe zur Verfügung stehen und vor allem, würde es der Verein überhaupt erlauben, das Schießen beidhändig und einhändig auf der zehn Meternmarke zu üben.
Einhändig rechts und einhändig links bereitet vielen Anfängern erhebliche Probleme auch auf die Distanz. Und dann sollte es sich natürlich um eine Gebrauchswaffe handeln, deren Abzug nicht überarbeitet ist.
Das Wichtigste wäre es also das richtige Abziehen einhändig und beidhändig zu üben, weil dort die meisten Fehler gemacht werden.
LG Andreas
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Als Dienstwaffe wird heut zu Tage nach meinem Informationsstand hauptsächlich die P99 getragen. Desswegen habe ich auch an die CP99 gedacht, als frei zugängliche Waffe.
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Als Dienstwaffe wird heut zu Tage nach meinem Informationsstand hauptsächlich die P99 getragen. Desswegen habe ich auch an die CP99 gedacht, als frei zugängliche Waffe.
Servas,wie wär´s mir der: http://www.4komma5.de/Walther-P99-DA…tole-6mm-BB-P18
Die kommt der "scharfen" sehr nahe, hat lt. Shop 2 Joule und einen Metallschlitten.
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Schon mal über ne P99 RAM nachgedacht?
Hat Blowback, einigermaßen realistisches Gewicht sowie Magazin, würde diese Waffe am ehesten zum üben verwenden.