Spam an meine Adresse von "meiner Adresse"!

Es gibt 26 Antworten in diesem Thema, welches 3.366 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (10. Januar 2009 um 02:43) ist von Airweizen.

  • Moin Moin.

    Seit zwei, drei Wochen bekomme ich an meine private GMX-Adresse laufend Werbung geschickt, die mich dazu verleiten soll, Produkte zu kaufen, die meine Männlichkeit ins Unermessliche wachsen lassen soll ("Why stop at 9 inches?").

    Das Perfide an der Sache: die Emails kommen sozusagen von meiner GMX-Adresse - sinngemäß:
    VON: Helge {à} gmx.de.
    AN: Helge {à} gmx.de

    Zudem sind es pro Tag zwei, drei Mails. Das nervt schon.

    Versuche, sich dort aus dem Newsletter auszutragen, sind bisher gescheitert. Weder funktioniert die Unsubscribe-Funktion (man landet auf der gleichen Werbeseite, wo man gleich mit ein paar Pimmeln konfrontiert wird), noch reagieren sie auf die direkte Email, mich endlich aus dem Verteiler zu nehmen.

    Da dies meine Hauptemail-Adresse ist, und ich mir ab und zu auch mal was in Kopie schicke, wenn ich es online bei GMX geschrieben habe, damit ich es nachher auch in Outlook als Referenz wiederfinde, macht es für mich wenig Sinn diese Adresse zu sperren.

    Hat jemand ne Idee, wie ich das rausfiltern kann?

    DANKE!

    Fördermitglied des VDB.

  • Zitat

    Original von 5-atü
    Hat jemand ne Idee, wie ich das rausfiltern kann?


    Filtere dich selber, aber leg gleichzeitig einen ranghöheren Positivfilter auf deinen echten Nachnamen im Absender an. Der fehlt ja bei diesen Spammails sicherlich, weil sie deine Adresse einfach geraten haben und als Absender Formate wie vorname@gmx.de oder "Vorname" <vorname@gmx.de> oder sogar "vorname@gmx.de" <vorname@gmx.de> verwenden, aber eben nicht "Vorname Nachname" <vorname@gmx.de>.

    Ich weiß, dass solche Vorschläge selten auf Gegenliebe stoßen, aber:
    Alternativ könntest du zu Google Mail wechseln. Die GMX-Adresse kannst du dort als Absenderadresse verwenden (!), du bräuchtest also keine neue Mailadresse. Dein gesamtes GMX-Postfach würdest du einfach zu Google Mail umleiten lassen, mit allem, was ankommt. Google Mail hat den besten Spamfilter, den ich kenne. Der funktioniert schon von Anfang an und erkennt jeden Spam, selbst den nervigen GMX-Newsletter.

  • Dann würde es natürlich Sinn machen, nicht die Absenderadresse zu sperren,
    sondern bestimmte Begriffe, die im Betreff stehen. Also unter Filterregeln / Ordnen nach Betreff

    "Nach Inhalt ordnen" geht nur mit dem GMX Profifilter, der leider nur in GMX Promail enthalten ist und Geld kostet :confused2:

    PS: Sich aus dem Verteiler austragen oder eine Mail dorthin zu schicken ist nicht empfehlenswert.... Aber da von GMX eh keine Fehlermeldung an die geschickt wird, wissen sie auch so, daß deine Emailadresse existiert und bomben weiter mit Spam :))

    Eine neue Emailadresse kann man sich ja auch noch zulegen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Spam

    Solche Spammer benützen Editoren, mit denen sie die Absenderadresse verschleiern können. Darüber gibts Emailsniffer, die ganze Webseiten nach Adressen abgrasen und Programme, die Domains (zb. @gmx.de , @gmx.net ) mit verschiedenen Namen aus einer Liste kombinieren und die so generierten Adressen mit Mails zubomben :(

  • Vielleicht geben sie ja Ruhe, wenn ich denen mitteile, dass die Frauen mich schon jetzt "den Mann mit der Fleischpeitsche" nennen.
    :laugh:


    Aber Danke erst mal!
    Komisch, dass es ausgerechnet diese Adresse trifft, mit der ich recht vorsichtig bin und nicht eine von meinen 08/15-Wegwerfemails, wie GMX sie u.a. auch anbeitet und womit ich mich zum Teil in irgendwelche Gästebücher eintrage.

    Ich werde mal versuchen, die GMX-Filtereinstellungen zu prüfen...

    Fördermitglied des VDB.

  • Zitat

    Original von 5-atü
    Vielleicht geben sie ja Ruhe, wenn ich denen mitteile, dass die Frauen mich schon jetzt "den Mann mit der Fleischpeitsche" nennen.


    Ah, ein Fleischpenis.

    Zitat

    "Je nach Anteil der Penisschwellkörper am Penisgewebe vergrößert sich der Penis bei einer Erektion unterschiedlich stark, und erreicht eine unterschiedliche Steifigkeit. Bei einem geringen Anteil an Schwellkörpern vergrößert sich der Penis kaum und bleibt elastisch. Man spricht hier von einem Fleischpenis. Verlängert sich der Penis bei der Erektion hingegen auf das Doppelte oder mehr, spricht man von einem Blutpenis. Dieser besteht zu einem erheblichen Teil aus Schwellgewebe, wird besonders steif und neigt stärker zu schmerzhaften Erektionen. Blutpenisse sind in der Regel im schlaffen Zustand sehr klein, im Durchschnitt sind Blutpenisse als auch Fleischpenisse im eregierten Zustand gleich groß."


    http://de.wikipedia.org/wiki/Fleischpenis#Anatomie :))

    Zitat

    Original von 5-atü
    Komisch, dass es ausgerechnet diese Adresse trifft, mit der ich recht vorsichtig bin und nicht eine von meinen 08/15-Wegwerfemails, wie GMX sie u.a. auch anbeitet und womit ich mich zum Teil in irgendwelche Gästebücher eintrage.


    Wie schon gesagt wurde - deine Adresse wurde einfach erraten, weil der Name Helge ja kein unbekannter ist. Wer spammen will, besorgt sich zuallererst Namenslisten und kombiniert Vor- und Zunamen nach dem Zufallsprinzip. Mal mit Punkt, mal ohne, mal mit abgekürztem Vornamen, mal einfach nur den Vornamen, ein @ dahinter und einen Mailservice - und zack, kriegste Spam, obwohl du immer extrem vorsichtig warst. Machen kannst du da gar nichts.

  • Das Problem ist das die nun wissen das es deine Email Adresse gibt und Du wahrscheinlich nun öfters Spam bekommst.
    Auf solchen Spammails niemals reagieren !

    Joachim

    Disclaimer :
    Ich distanziere mich ausdrücklich von allen Aussagen die ich gestern oder gar vor einer Stunde gemacht habe.
    Jedwede Ähnlichkeit mit der Realität wäre rein zufällig und unbeabsichtigt.

    Fotos von mir auf Flickr: http://www.flickr.com/photos/joey_s/

  • Zitat

    Original von 5-atü
    Versuche, sich dort aus dem Newsletter auszutragen, sind bisher gescheitert. Weder funktioniert die Unsubscribe-Funktion (man landet auf der gleichen Werbeseite, wo man gleich mit ein paar Pimmeln konfrontiert wird), noch reagieren sie auf die direkte Email, mich endlich aus dem Verteiler zu nehmen.

    Zu den Filtermöglichkeiten wurde ja schon einiges gesagt, habe noch eine Anmerkung:

    Spam-Empfänger-Adressen werden oftmals zufällig generiert oder gekauft.
    In der Sekunde, wo du versuchst dich bei sowas aus dem Newsletter auszutragen oder was ähnliches wissen die Betreiber, dass deine E-Mail-Adresse noch aktiv ist, was den Marktwert etwa verzehnfacht und fleißig weiter verkauft wird. Wunder dich also nicht, wenn du auch von anderen Spamern in nächster Zeit E-Mails bekommst.
    Ja, ich weiß auch das das in D nicht legal ist... Betreiber von solchen Spamgeschichten gibt es oftmals nur über Briefkastenfirmen in Ländern wo sowas keinen interessiert.

    Also wichtig: Auf keinen Fall in so einer E-Mail irgendwas anklicken, Newsletter abbestellen oder gar darauf antworten!!!

    Das einzig sinnvolle ist, sich gute Filter zuzulegen... am besten welche wo das der Server schon direkt macht, ohne das die überhaupt bei dir ankommen - sowas kostet aber meistens ein wenig.

  • Zitat

    Original von pupsnase
    Auf solchen Spammails niemals reagieren !


    Ja, und es als Chance ansehen, sich einen gepflegten Spamfilter aufzubauen. Entweder bei einem Webmailservice oder direkt auf dem eigenen Rechner. Ich habe mir vor Jahren den Jana-Server installiert, der nicht nur POP3 und SMTP kann, sondern auch FTP, HTTP und diverse andere Protokolle. Dafür gibt es ein Zusatzprogramm mit dem schönen namen Spam, mit dem ich meinen Spamfilter mittlerweile so gut eingestellt habe, dass ich nur noch alle paar Monate wirklich Spam sehe. Das Einstellen hat allerdings auch eine ganze Weile gedauert - Positivliste zuallererst, dann eine Negativliste auf viele englische Begriffe (to, if, from, free, win, get, earn, money, you, our ... - mir schreibt zum Glück nur selten jemand auf Englisch, und wenn, setze ich ihn in den Positivfilter, beispielsweise englischsprachige Firmen, mit deren Support ich Kontakt habe) und bestimmte Kombinationen im Absender. Viele Spammer nehmen wirre Buchstabenkombinationen in den Absender, also werden bei mir Adressen gefiltert, die mehr als ein x im Namen haben oder mehr als ein y. Und so weiter. Ich freue mich über jede Spammail, die im Filter krepiert, und ich freue mich sogar über Spammails, die bis in mein Mailprogramm durchkommen - denn dann kann ich den Filter weiter verfeinern und werde solch eine Mail nie wieder sehen.

    Wer keinen Nerv für so etwas hat, sollte Google Mail ausprobieren. Ich kenne GMX - deren kostenloser Spamfilter ist extrem unpraktisch. Ich kenne web.de; deren kostenloser Spamfilter taugt mehr als der von GMX, ist aber auch nicht von Anfang an wirkungsvoll. Der Filter von Google Mail dagegen ist einfach klasse. Der geht einfach, ohne dass man etwas machen muss.

    Einmal editiert, zuletzt von Tilvaltar (8. Januar 2009 um 12:06)

  • moin helge,

    klar, soetwas ist nicht nur lästig für dich sondern noch viel mehr für den provider. ein bekannter von mir aus köln besitzt selber einen server, der mit massen solcher mails zugespammt wird. 2-3 pro tag sind da noch nichts, es kamen hunderte, ebenfalls mit mittelchen die sehr viel mehr spaß bei zwischenmenschlichen aktivitäten versprechen.

    jedoch muss ichd azu sagen: von dieser domain verwaltete ich 3-4 mails, von denen nur eine zugespammt wurde, die anderen bekamen absolut nichts ab. der grund: irgendwo habe ich diese e-mailadresse öffentlich angegeben und suchmaschinen haben sie gefunden. auch [at] statt @ zu schreiben hat absolut keinen zweck, denn ob eine suchmaschine nach at ider @ sucht ist eine reine frage der einstellung. daher würde ich dir empfehlen möglichst bald eine neue mailadresse zuzulegen, da wenn eine suchmaschine deine mail gefunden hat es mit sicherheit sehr bald noch viele andere tun werden. erspar dir die nerven und setz dich möglichst bald ran.

    seither gebe ich meine mailadressen weder in originaler form noch in abgeänderter auf öffentlichen webseiten an die durchsucht werden können. das ergebnis kann sich sehen lassen, nicht eine spammail :)

  • Zitat

    Original von 5-atü

    Versuche, sich dort aus dem Newsletter auszutragen, sind bisher gescheitert. Weder funktioniert die Unsubscribe-Funktion (man landet auf der gleichen Werbeseite, wo man gleich mit ein paar Pimmeln konfrontiert wird), noch reagieren sie auf die direkte Email, mich endlich aus dem Verteiler zu nehmen.

    ....

    ... genau das war der Fehler ... nun wirst du mit dieser Adresse gleich in was-weiss-ich-wieviel Spam Verteilern eingetragen ... weil die geratene Adresse existiert (hast du ja mit deinem geklicke eindeutig bestätigt)

  • Huhuu atü

    Seit ca. 1 1/2 Jahren gibt es eine Methode, Spammails zu versenden,
    die angeblich von der eigenen Mailadresse stammt.

    Dein Fehler, wie Maneater es schon sagt, dass Du versucht hast, Dich
    aus deren Newslettern auszutragen.
    Möchte man sich austragen, ist das so gesehen nichts anderes als eine
    Bestätigung, dass die E-Mail Adresse vorhanden ist.
    Somit wird die Adresse, wenn man Pech hat, an andere Mailverteiler zugelegt.

    Da Du bei gmx bist, kannst Du das ziemlich leicht ausfiltern, was bei GMX
    sehr schön eingerichtet ist.
    Man hat bei GMX eine eigene persönliche White- und Blacklist in den Maileinstellungen.
    Darin kannst Du dann Mails mit Deiner Adresse sperren.

    Du gehst in GMX, klickst "Optonen", darin "Spamschutz" und "erweiterten Einstellungen".
    Und darin scrollst Du runter bis Blacklist und kannst den bearbeiten.
    Setzt die Mailadresse rein und hast dann Ruhe.

    Nachdem ich GOOGLE und die Suchfunktion erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich zwei bis
    fünf neue Themen, in den falschen Unterforen, und schmücke das mit kreativem Titel und
    undeutlichem Text, mit dem keiner etwas anfangen kann.

  • Zitat

    Original von Flohli
    Setzt die Mailadresse rein und hast dann Ruhe.


    Das Problem ist nur, dass er gelegentlich selber E-Mails an seine eigene Adresse weiterleitet. Wenn, müsste der Filter also alle Mails treffen, die zwar seine Adresse, aber nicht seinen Vor- und Nachnamen als Absender-Adressbestandteil verwenden. Denn seinen Nachnamen kennen die Spammer nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Tilvaltar (8. Januar 2009 um 17:22)

  • Gesetz des Falles, er leitet gelegentlich eigene Mails an seine Adresse weiter
    und GMX sieht darin auch die Absender-Adressbestandteile, kann er dann spezifisch
    diese eigene Adresse in die Whitelist setzen.
    Wenns funktioniert, ist das Problem gelöst.

    Nachdem ich GOOGLE und die Suchfunktion erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich zwei bis
    fünf neue Themen, in den falschen Unterforen, und schmücke das mit kreativem Titel und
    undeutlichem Text, mit dem keiner etwas anfangen kann.

  • Zitat

    Original von Tilvaltar
    Wie schon gesagt wurde - deine Adresse wurde einfach erraten, weil der Name Helge ja kein unbekannter ist. Wer spammen will, besorgt sich zuallererst Namenslisten und kombiniert Vor- und Zunamen nach dem Zufallsprinzip. Mal mit Punkt, mal ohne, mal mit abgekürztem Vornamen, mal einfach nur den Vornamen, ein @ dahinter und einen Mailservice - und zack, kriegste Spam, obwohl du immer extrem vorsichtig warst. Machen kannst du da gar nichts.

    Du brauchst aber nicht meinen, da sitzt jemand und macht das ganze manuell.
    Dafür gibts Programme.. um nur mal zwei zu nennen:
    http://www.itlocation.com/de/software/prd43396,,.htm
    http://rbytes.net/soft/crypto-gram-words-puzzle-uebersicht/

    Dieses Programm zb. findet Emailadressen in Webseiten:
    http://www.pc-special.net/index.php?opti…35&Itemid=26332

    Wenn ihr euch eine neue Emailadresse zulegt, seid kreativ. Packt noch ein paar Sonderzeichen rein (falls erlaubt), oder Zahlen. Oder ein, zwei Buchstaben in Leet. Soll kein prollen sein, sondern nur den diversen Spammern es ein wenig erschweren.
    Sofern man die Adresse nur privat nutzt, kann man sowas ja machen.

    Falls man eine private Homepage betreibt, ist es übrigens sinnvoll, die eigene Adresse nicht als Link anzugeben, sondern in einer Grafik. Ist zwar für einen Besucher umständlicher, aber sicherer.

    Apropos, von wegen auf eine Spam-Email antworten: Falls eine Adresse, an die Spam versendet wird, nicht existiert, bekommt der Absender in der Regel eine Fehlermeldung zurück.
    Existiert die Adresse, bekommt er keine Fehlermeldung. Was dem Spammer dann zeigt, daß die Adresse existent ist.

  • Zitat

    Original von Peng!
    Apropos, von wegen auf eine Spam-Email antworten: Falls eine Adresse, an die Spam versendet wird, nicht existiert, bekommt der Absender in der Regel eine Fehlermeldung zurück.
    Existiert die Adresse, bekommt er keine Fehlermeldung. Was dem Spammer dann zeigt, daß die Adresse existent ist.

    Ein Programmierer meinte mal es wäre besonders intelligent in so einem Fall gefälschte Fehlermeldungen zurück zu schicken... nein, ist es nicht, die echten Fehlermeldungen kommen schließlich sofort zurück und nicht Stunden später wenn man mal das Postfach prüft...

    Rheinländischer Europäer.

    "Wenn ich bei Magdeburg in die norddeutsche Tiefebene komme, beginnt für mich Asien." - Konrad Adenauer

  • Was passiert eigentlich, wenn man auf solche Mails mit riesigen Anhängen, also Dateien z.B. von 8MB antworten würde? Könnte, wenn das viele machten, dem Versender Schwierigkeiten bereiten?
    Oder würden die Anhänge bei dem rausgefiltert usw.?

    u.a. div. Crosman, Podium, Anschütz 275, div. Haenel, CP88, SSP 250, S&W 79G usw.

  • Zitat

    Original von Peng!
    Wenn ihr euch eine neue Emailadresse zulegt, seid kreativ. Packt noch ein paar Sonderzeichen rein (falls erlaubt), oder Zahlen. Oder ein, zwei Buchstaben in Leet. Soll kein prollen sein, sondern nur den diversen Spammern es ein wenig erschweren.
    Sofern man die Adresse nur privat nutzt, kann man sowas ja machen.

    Nun ja, prinzipiell ja. Aber wer Kontakt zu potentiellen Arbeitgebern pflegt, sollte besser auf maxi123@kuschelmail.com verzichten.

    Die meisten seriösen/ Firmenemails sehen nun mal auch aus wie
    Max.Mustermann@firma.de alternativ auch M.Mustermann@firma.de.
    Seltener max@firma.de oder mustermann@firma.de

    Ähnlich sollte auch eine seriöse private Email-Adresse aussehen.

    Fördermitglied des VDB.

  • Zitat

    Original von Windbeutel
    Was passiert eigentlich, wenn man auf solche Mails mit riesigen Anhängen, also Dateien z.B. von 8MB antworten würde? Könnte, wenn das viele machten, dem Versender Schwierigkeiten bereiten?
    Oder würden die Anhänge bei dem rausgefiltert usw.?


    Spammer verwenden nie ihre echten Absenderadressen, es sind in der Regel erfundene, temporäre oder fremde Adressen. Ich hatte mal eine Phase, wo ich ständig Mailer-Daemon-Meldungen bekam, dass eine bestimmte Adresse, die ich angeschrieben hätte, nicht existiere. Da hatte ein Spammer meine Adresse als Absender verwendet; alle Fehlermeldungen gingen deshalb an mich. Kurz gesagt: Wenn du einen Spammer spammst, triffst du immer den Falschen. Entweder dich selber durch Rückläufer oder einen ahnungslosen Menschen oder einfach nur den Mailserver deines Providers.