Es gibt 10 Antworten in diesem Thema, welches 5.353 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Seltenes Teil, wurde anscheinend nicht häufig verkauft.
Nichtmal ich habe einen.
Stahlteile: Hahn, Abzug und einige Kleinteile, der Rest ist Guss.
Haltbar: Müsste er sein, ist ja recht massiv gebaut.
Aber die polierte Gussoberfläch ist ziemlich empfindlich.
Aufgrund der Seltenheit (dagegen sind so ziemlich alle Ermas Massenware) verbietet sich eigentlich eine Benutzung.
Mein Tip:
Ab in die Vitrine und zur Benutzung was anderes kaufen.
Da ist dann auch das Laden und Entladen deutlich einfacher.
Stefan
Soooo selten sind die garnicht. Bei egun schwirren häufig welche rum.
Wenn HW die noch nicht hat gibt es dafür nur 3 Gründe:
Sie ist wirklich selten ,
er hat gerade kein Geld um sie sich zu kaufen,
er liegt im Krankenhaus und kann nicht bieten 
Der Navy ist etwas häufiger, den habe ich ja auch (als Neuwaffe in den 80ern gekauft).
So wirklich teuer sind die Army-Modelle nicht, aber wenn, dann will ich einen in gutem Zustand.
Und die sind selten!
Stefan
Dieser, den ich schnell per SofortKauf weggeschnappt habe, scheint sehr sehr gut erhalten zu sein. Zumindest wenn man sich die Fotos anschaut. Und von der Beschreibung her auch ganz gut...
Ich möchte an Silvester zwar mit nem Westernrevolver schießen, aber das Ding kommt auf jeden Fall in meine Vitrine und wird nicht geschossen. 
Wollte halt nur mal wissen was ich mir da so zugelegt habe...
Vor ca. einem Jahr hatte ich schonmal einen Reck Army gesehen, dieser ging jedoch für über 150 Euro weg und das war mir dann damals etwas zu viel... Und jetzt bei dem SofortKauf Preis hab ich einfach schnell zugeschlagen...
Gruß
Falkner
War keine falsche Entscheidung. Ich kenn das Teil noch aus den alten Prospekten Ende 80er / Anfang 90er Jahre. Das Vorbild dürfte der ganz alte Vorderlader-Colt oder Remington gewesen sein (um 1840/1850 herum, das Patent des ersten Colt-Revolvers stammt wenn ich nicht irre aus 1841).
Einzig der DA-Abzug ist nicht ganz detailgetreu. Aber ist trotzdem noch günstiger als ein nagelneues Modell mit 300 und mehr Eurodollar...
Original von HWJunkie
Aufgrund der Seltenheit (dagegen sind so ziemlich alle Ermas Massenware) verbietet sich eigentlich eine Benutzung.
Ansichtssache.
Oft macht gerade das schießen (bzw. allgemein das nutzen) von etwas besonderem Spass! 
ja aber...du trinkst doch auch nicht deinen morgenkaffee aus einem edlem kristallglas 
Original von Motorbiker
...Ich kenn das Teil noch aus den alten Prospekten Ende 80er / Anfang 90er Jahre...
Hier ein Ausschnitt aus einem Prospekt von ca. 1982:
Viele Grüsse
Andreas...:)
Original von Motorbiker
Das Vorbild dürfte der ganz alte Vorderlader-Colt oder Remington gewesen sein (um 1840/1850 herum, das Patent des ersten Colt-Revolvers stammt wenn ich nicht irre aus 1841).
Das erste Revolver Modell von Colt war der Colt Patterson Mod. 1836. Der RECK Army stellt eine Kopie des Colt Navy Mod. 1851 cal. 36 ( 9 mm ) mit kurzen Lauf dar. Der Colt Army Mod. 1860 hatte den Bereich von Lauf und Laufwurzel gerundeter und das Kaliber .44.
Original von katha
ja aber...du trinkst doch auch nicht deinen morgenkaffee aus einem edlem kristallglas
katha, nicht den Morgenkaffee. Das stimmt.
Aber eventuell an Silvester mein Glas Sekt!
Ich sehe das wie mit den Oldtimern: Die einen Leute stellen sich den den resturierten Wagen irgendwo hin und gucken den nur an (sofern man es sich denn leisten kann), die anderen fahren damit Sonntags im Sommer bei schönem Wetter ne runde durch die Eifel (oder ne andere schöne Landschaft).
Genauso sehe ich das bei ner Waffe. Ne Waffe die ich NIE benutzen will, sowas brauch ich einfach nicht. Klar, ein Sammlerstück wird nicht exzessiv an Silvester benutzt, aber doch hin und wieder.
