Obersten Turm reindrehen der Schuss wandert nach unten,dann den rechten
Turm am Zielfernrohr nach links drehen.
Dann wandert der Schuß in die Mitte.
Alles bezogen auf dein Bild!!
Zielfernrohr einstellen
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Ist das wirklich soooo schwer??
Wenn an den Verstelltürmen keine Pfeile sind die entwerder auf ein R (das bedeutet nach rechts) oder L
(das bedeutet nach links) bzw auf ein UP (das bedeutet nach oben) oder DOWN (das bedeutet nach unten)
zeigen, sucht man sich einen Puinkt auf der Zielscheibe und schießt. Dann wird an einem Turm gedreht, wieder auf den selben Punkt gezielt und erneut geschossen. Ist das Ergebniss der verstellten Achse besser hassu in die richtige Richtung gekurbelt. Wurde es schlechter war es die falsche Richtung.So und nu wird solange gedreht und geschossen, bis der Dia da einschlägt wo er soll.
Es macht natürlich Sinn aufgelegt zu schießen.
Ansonsten verweise ich mal auf meine Signatur und frag mich warum alle immer mit nem Ständer rumlaufen - oder wie??
Woolfman
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Danke für die Antworten.
Ich probiere demnächst mehr Blut hochzupumpen als unten zu lassen ...
MfG FD2
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Ansonsten die schon erwähnte Methode:
[list=1]
[*]Wiedererkennbaren Punkt anvisieren. Der Mittelpunkt einer Ziescheibe ist hierzu besonders geeignet.
[*]Waffe einspannen.
[*]Durch Schießen ein Loch in die Scheibe machen.
[*]Falls nötig, wieder den Punkt aus Schritt eins anvisieren und die Waffe wieder einspannen.
[*]Visierung verstellen, bis sie auf das Loch aus Schritt drei zeigt.
[/list=1]
Funktioniert prima, geht schnell und sollte für die airsofttypische Präzision ausreichen. Setzt natürlich das Vorhandensein eines Einschießbocks voraus, aber für eine Airsoft sollte sich da etwas aus Schraubzwingen, Leimklemmen, Werzeughaltern, Tape und so weiter improvisieren lassen, das dem zu erwartenden Rückstoß gewachsen sein sollte.
Sonst kann man sich auch wunderbar mit der "Drehen bis es passt"- Methode einen Abend lang beschäftigen, das fühlt sich dann aber weniger professionell an.beste Grüße, bis gleich, christian.
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Das Baikal läßt sich als Preller nicht so ohne weiteres einspannen, zumindest nicht so, daß man nachher als Schütze damit auch was trifft. Als Preller ist das Gewehr recht halteempfindlich, d.h. die Trefferlage verändert sich je nach Anschlag mehr oder weniger sehr deutlich. Das kommt daher, da das Gewehr nach dem Auslösen des Kolbens bereits in Bewegung gerät und noch ein weiteres mal wenn der Kolben gegen Ende des Verdichtungsvorgangs stark abbremst... erst jetzt ist die Luft maximal verdichtet und treibt das Diabolo explosionsartig aus dem Lauf. Bis es jedoch soweit ist bewegt sich das Gewehr eben stark und bei unterschiedlichen Anschlägen eben unterschiedlich stark
Bisher habe ich alle meine LG's ausschließlich mit der "drehen bis es paßt" Methode eingeschossen, das geht auch erheblich leichter als man denkt. Hat das ZF eine 1/4 M.O.A. Klick-Verstellung entspricht ein Klick ca 0,7mm auf der 10m entfernten Scheibe, handelt es sich um den feineren 1/8 M.O.A. Klick sind es halt ca 0,35mm je Klick auf der 10 entfernten Scheibe
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dann nicht mehr am Okular drehen! ( sollte ja schließlich nicht abweichen, Deiné Dioptrien-Zahl ...
Den "Vergrößerungsfaktor" gibt es ja auch noch. Das muß alles bei jedem Prellschlag genau so optimal sitzen in Linsen-Optik. Das ist alles garnicht so ohne.Gibt es eigentlich schon "digitale ZF"?
Lg,
Yorh -
Sicher Doch, nur hier leider Verboten!
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