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Hallo,
ich habe mal eine Frage, beim Revolver hat man ja immer einen sehr geringen (ca. 0,5mm?) Trommelspalt. Was ist denn nun wenn ich aus einem 9 mm Revolver eine CS-Gas oder Pfefferpatrone rausschieße? Kommt dann nicht das "Gas" aus dem Trommelspalt raus? ... dumme Frage was!? 
...es gibt keine dummen Fragen...nur dumme Antworten 
Obwohl sich diese Frage wohl fast von selber beantwortet...
JA...eine kleine Menge des verschossenen "Mediums" tritt an dem besagten Trommelspalt aus...
Dies kannst du auch sehr gut in diversen Youtube-Vidios sehen...
Nachteil...du bist als Schütze meist näher am Reizstoff als der Beschossene...zu mindest bezogen auf die kleine Menge die dort austritt.
Der grösste Teil des Reizstoffes kommt meiner Erfahrung nach trotzdem dort raus,wo er es auch sollte...nämlich an der Mündung der Waffe...
Wie Tyrnaud schon schrieb, tritt etwas aus den Trommelspalt aus. Zum Böllern an Silvester ist das nicht weiter tragisch. Aber wenn der Revolver auch zur Selbstverteidigung mit Gaspatronen eingesetzt werden soll, dann sollte der Trommelspalt kleiner 0,5 mm sein, damit man sich nicht selber begast.
Den Trommelspalt kann man gut mit einer Abstandslehre für Zündkerzen feststellen.
Nur ma ne Frage am Rande 
Wenn der Trommelspalt zu groß ist, kann man ihn dann durch eine passende Scheibe ( Unterlegscheibe) verkleinern?? Oder macht man sich da strafbar??
Gruß Axel
Ich glaube zwar nicht,das man dann plötzlich ein Projektil damit verschiessen kann...
....
aber ob das noch im Rahmen der legalität ist,was die veränderung an der Waffe angeht...kann ich auch nicht genau sagen.
Der Gedanke an sich ist mir aber auch schon gekommen...
Wenn ne Unterlegscheibe zwischen paßt ist der Trommelspalt zu groß, den Revolver würd ich dann erst gar nicht kaufen...
das mit der Beilagescheibe ist irgendwie Grauzone, im Prinzip verlängert man den Lauf und erhöht auch den gasdruck.
Ich hab das auch mal bei einen Revolver gemacht, eine sehr dünne beilagescheibe konisch geschlifffen und aufgeklebt, inzwischen aber wieder entfernt und nen anständigen Revolver mit kleinen Trommelspalt gekauft.
Gruß BbB
Original von Bierbauch_Bär
das mit der Beilagescheibe ist irgendwie Grauzone, im Prinzip verlängert man den Lauf und erhöht auch den gasdruck.Ich hab das auch mal bei einen Revolver gemacht, eine sehr dünne beilagescheibe konisch geschlifffen und aufgeklebt, inzwischen aber wieder entfernt und nen anständigen Revolver mit kleinen Trommelspalt gekauft.
Gruß BbB
der rg89 ist ja ein vernüftiger revolver, nur dieser große trommelspalt 
laut gesetz darf an der waffe nichts geändert werden! ich glaube aber kaum, dass zB ein polizist die verkleinerung des trommelspaltes auffallen würde, es sei denn sie beschäftigen sich mit sowas. aber auch wenn es auffallen würde, kann ich mir kaum vorstellen, dass es schwere konsiquenzen mit sich tragen würde. evtl ist es auch eine grauzone bzw auslegungsache. die veränderung der waffe ist ja eher darauf bezogen, dass keine projektiele den lauf verlassen können. habe heute selbst mit polizeibeamten gesprochen. die meinten, dass sie sich selbstr nicht so gut mit dem waffengesetz auskennen:D
Das mit dem Trommelspalt diskutierte ich auch schonmal hier. Ich habe einen Colt Detecive Spezial und der hat auch ein imenses Spaltmaßich glaube so 2 mm.
Das Problem ist ds kleinste Mengen von Pfeffergas einen ins Aus bringen. Andere Gase braucht man ja nicht zu kaufen da CS und CN Gas nicht auf betrunkene oder Drogenabhängige richtige Wirkung hat.
Ich habe es gemerkt als ich mal 10 Schuss Pfeffergas aus Restbestand verschossen habe und der Wind drehte. Ich dachte heil davon gekommen zu sein aber auf einmal juckte was im Auge und als ich dahin gefasst habe ( ohne zu reiben) brachten meine Augen sofort in Tränen aus und mir ging es richtig dreckig. Ich habe echt Probleme gehabt die Augenlieder aufzureißen im Waschbecken welches mit Wasser gefüllt war .
Naja aus diesem Grund würde ich solange nicht wirklich Not am Mann ist lieber ne Pistole nehmen.
agato,
was soll uns das jetzt sagen ???.
Das der Trommelspalt des RG 89 so groß ist, das der Revolver zu Selbstverteidigungszwecken unbrauchbar ist? Das trifft wohl kaum zu! Natürlich ist der Trommelspalt eines Röhmrevolver ca. doppelt so groß wie der eines Weihrauchrevolvers. Aber trotzdem ist der Trommelspalt noch im brauchbaren Rahmen.
Revolver, die zur Selbstverteidigung wegen ihres Riesen-Trommelspaltes unbrauchbar sind, sind alle aus dem Hause Umarex und einige aus dem Hause ME - bei diesen Revolvern vergast man sich auf jeden Fall die Hand, weil zuviel Gas nebenher geht.
Das mit dem Trommelspalt diskutierte ich auch schonmal hier. Ich habe einen Colt Detecive Spezial und der hat auch ein imenses Spaltmaßich glaube so 2 mm. Das Problem ist ds kleinste Mengen von Pfeffergas einen ins Aus bringen. Andere Gase braucht man ja nicht zu kaufen da CS und CN Gas nicht auf betrunkene oder Drogenabhängige richtige Wirkung hat.
Uiiiih!!
Hat der Colt wirklich soviel Trommelspalt? 2 mm hört sich ja schon Pervers an!
kannst du das nochmal messen? genaue ergebnisse würden mich mal interresieren.
Gruß BbB
Naja waren dochnicht ganz so viel die Schieblehre bekam ich da nicht zwischen sind so inetwa 1,2 mm.
Ein Bild davon ist im Anhang.
also Optisch hat mir dieser Revolver ja immer gefallen, aber der Trommelspalt!!! 
Naja evtl. kauf ich mir den mal für die Vitrine
Gruß BbB
Aber aber mein Herr, dass ist noch nicht alles , es gibt noch ein Paar Schönheitsfehler mehr,......
Die schief eingesetzte Laufsperre oder Metallröhe mit Laufsperre die ist einfach unglaublich! Diese präziese schief eingesetzte Hülse als Laufimitat ist ein Kunsterwerk für sich.
Diese Waffe ist daher prima zur Selbstverteidigung geeignet , denn mit etwas Glück erschießen sie einen Einbrecher gleich mit der Laufsperre .- "Das ist ja echt unglaublich"
"Ja und das ganze zu dem Preis?"
Ja es ist einfach unglaublich das ganze zu dem Preis !
Liebe Zuschauer, kaufen sie jetzt 
Ich hoffe ich habe es dir im Home Shopping Europe Stiel ein wenig schmackhaft machen können 
Aber zum hinlegen und Slvesterschießen ist sie einwandfrei, alle Pyros zündeten 1A.
Ich selber habe den 9mm R Mercury M2 Thunder, und ich pers. finde das der nen recht großen Trommelspalt hat. Deshalb der Thread 
Der Trommelspalt des M2 Thunder sollte bei ca. 0,5 mm liegen, was eigentlich völlig in Ordnung ist. Der Knackpunkt, warum trotz recht kleinen Trommelspalts eventuell nicht die ganze Ladung durch den Lauf geht, liegt in der Konstruktion der Laufeingangs.
Wenn dieser gleich auf dem ersten Millimeter mit einer dicken Laufsperre belegt ist und die Trommelmündung ungefähr genauso groß ist wie der Laufeingang, dann kann sich die Gasladung am Laufeingang stauen und etwas Gas seitlich aus den Trommelspalt gedrückt werden.
Hm, also einer der besten Revolver (auch vom Trommelspalt) ist der EGR 77. Benutze ich selber auch sehr gerne und macht auch einfach was her.
Ich habe kein Fühllehrenband hier sonst könnte ich die Spaltgröße rausfinden aber ich schätze so 0,4-0,6mm.
Entschuldigt den Doppelpost aber wer noch Fragen zur Mündung hat
Bei meinem HW37 würd ich den Spalt (mit geladener Trommel) so auf 0,2-0,3mm schätzen...
Original von Thehunt
Bei meinem HW37 würd ich den Spalt (mit geladener Trommel) so auf 0,2-0,3mm schätzen...
Ich hab bei meinem RG69N mit der Fühlerlehre kleiner 0,2 mm gemessen ( 0,2 passte nicht, und 0,15 ging zu leicht durch ).
Also geh ich mal davon aus, dass das Meiste durch den Lauf geschossen wird.
Zu einigen Umarexen, die ich beim Kauf des Röhm ebenfalls getestet habe:
Alleine schon beim Durchschauen gegen das Licht fiel ein wesentlich grösserer Trommelspalt auf, der sich dann beim Messen als bis zu 1,5 mm gross herausstellte.
