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Stahlrundkugeln sind es definitiv.
Die von Crosman sind, wenn ich micht irre, allerdings verkupfert.
Kommt aber aufs Gleiche raus.
Für welche Waffe sind sie denn gedacht?
Stefan
Die Crosman passen genauso.
Bis auf die Beschichtung ist es identisch das Gleiche.
Ob die Dinger nun verzinkt, verkupfert, versilbert oder vergoldet sind, macht keinen Unterschied.
Stefan
ich weiß zwar nicht ob die besagte waffe züge hat,
aber wenn ja eine anmerkung:
kupfer ist in reiner form weicher als zink, auch die mir bekannten verbreiteten legierungen
behalten ihre eigenschaften (bestes beispiel ist messing, eine legierung aus kupfer und zink, wobei messing weicher ist als zink, aber härter als kupfer)
wenn die waffe also züge haben sollte, sind verkupferte kugeln besser, weil sie die züge nicht so belasten wie pure bleimunition, reine stahlkugeln oder verzinkte kugeln.
das nur als physiker dazu...
Die PPK/S hat einen glatten Messinglauf. Für Waffen mit gezogenem Lauf sollte man besser Bleirundkugeln nehmen, die sind in der Regel auch verkupfert.
Gruß
Marcel
wenns ein messinglauf wären verkupferte rundkugeln trotzdem sinnvoller als verzinkte,
das die beschichtung den lauf im grunde auch minimal schmiert, und ein ''ausleiern'' (ich rede über 1/10000 mm) verhindern
Diese Glattläufe sind etwas überkalibrig, daher ist das eigentlich uninteressant ob verkupfert oder verzinkt.
Ich habe die PPK/S bisher nur mit verzinkten Kugeln geschossen, besitze die Waffe jetzt seit etwas mehr als 4 Jahren. Präzision kann man von Der keine erwarten, das Teil streut wie eine Gießkanne.
Original von germi
Die PPK/S hat einen glatten Messinglauf. Für Waffen mit gezogenem Lauf sollte man besser Bleirundkugeln nehmen, die sind in der Regel auch verkupfert.Gruß
Marcel
Das ist fast das beste für alle Waffen... ausser für den russischen Akkubohrer Drozd. Hat ja einen gezogenen Lauf, deswegen wollte ich da lieber Bleirundkugeln nehmen. Es hat sich aber herausgestellt das Bleikugeln bei der Waffe den Lauf verstopfen 
Durch die Starke Feder im Magazin werden sogar verkupferte Bleirundkugeln zerdrückt und werden nicht mehr verschossen oder bleiben im Lauf stecken...
Die Drozd ist insofern eine Ausnahme als daß sie vier sehr breite und flache Felder im Lauf hat. die sich auch bei verzinkten Stahlkugeln wohl erst nach sehr großen Schußzahlen abnutzen werden.
Immerhin ist der deutsche Markt der einzige, auf dem die Drozd nicht vollautomatisch schießen dürfen ...
Sgt.Elias hat recht - der Magazinschacht ist scharfkantig und die Zuführfeder so stark, daß Bleirundkugeln, wie auch immer beschichtet, auf ihrem Weg vors Ventil beschädigt werden. Kommt noch dazu daß, wenn man keinen Zuführerhalter hat (wie Elias und ich 
), es beim Magazin füllen immer wieder vorkommt daß der Zuführer losschnellt und die Kugeln dadurch beschädigt werden.
Die verzinkten und verkupferten BBs sind im Übrigen nicht maßhaltig.
Bei Tests mit meinem 4,4mm-Haenel-Repetierer 310-9 hat sich herausgestellt daß die meisten BBs 4,4 mm und weniger haben und aus dem Haenel problemlos verschossen werden können. Manche waren ein wenig größer und blieben im gezogenen Teil des Laufes stecken. Die konnte ich aber problemlos mit dem Putzstock enfernen.
Bei der Drozd machen sich diese Unterschiede durch mehr oder weniger gute Treffer bemerkbar. Was für andere Waffen genauso gelten dürfte, umso mehr als daß viele wie die PPK/S überhaupt keine Stabilisierungseinrichtung wie Züge haben.
@ Germi
Ich hatte noch keine PPK/S zerlegt vor mir - der Lauf ist aus Messing?
Ja, der Lauf ist innen aus Messing. Wenn man von vorne in den Lauf reinschaut sieht man das auch so ohne Zerlegen.
Gruß
Marcel
und so sieht der PPK/S Lauf aus.
Gruß Thomas
