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Bei Die Walther Lever Action Chrom Ausführung mit dunklen Schaft ist das sch.... Arbeit. Nicht mit Lackentfernen Zeug behandeln, man beschädigt das Holz.
Nur schleifen beginnen mit 60 bis 1000. 10 Tage a 2-3 Stunden ...
Hah - um in etwa diesen Effekt zu erhalten ... !?! habe ich bei meiner WLA "Steel Finish" einfach die Schäfte
getauscht !!! 
grundsätzlich, wenn man schäfte optisch verändern will, ist bei jedem modell , was es gibt oder gab, etwas andres nötig . ich hatte schon lackschäfte die waren mit einer solchen schlotze beschmiert, das man das kaum runterbekam , und danach war überall tief in den poren lackreste, da liess sich weder was beizen oder ölen....
da muß man jeweils ganz individuell rangehen......
gruß edwin
Howdy!
Wie bereits angekündigt, bin ich derzeit dabei in meiner bescheidenen Kellerwerkstatt an einem Holzschaft für die CLA zu basteln.
Bisher kam ich gut mit meinem Werkzeug aus und es gab überraschend wenig (gar keine) Probleme.
Heute wollte ich den heikelsten Part, die 22mm-Bohrung durch den Hinterschaft angehen, nun scheint mein Bohrer aber nicht genügend Power zu haben, sodass ich nun kurz nach der Hälfte stecken geblieben bin. 
Der Bohraufsatz lässt sich nicht lösen und nun horche ich mich gerade im Bekanntenkreis um, ob da jemand etwas professionelleres Werkzeug hat. Mal sehen...
Vielleicht habt ihr ja aber auch noch eine Idee, wie ich den Schlangenbohrer wa wieder raus bekomme? "Rückwerts" drehen alleine scheint leider nicht zu reichen.
Anbei ein Bild der aktuellen Situation:
Vielen Dank schon mal!
Gruß
WD 40 rein einwirken lassen 10-15 sek. dann kurz vor und rückwärts fahren. Immer mit Öl bohren
Ich danke dir! Bin da noch absoluter Laie.
Mal gucken, ob das klappt. 
Gruß
Notfalls Bohrfutter mit Wasserpumpenzange aufdrehen, Bohrer in Schraubstock spannen (sofern vorhanden), Maurerhandschuhe anziehen und Schaft gegen den Uhrzeigersinn drehen und ziehen.
Danke!
Ich hab es gerade mit WD40 versucht und es hat auf Anhieb geklappt.
Die Bohrung ist nun zu 2/3 durch. Morgen geht's weiter.
Ich drück dir die Daumen das du vorne mittig rauskommst.
Danke, das ist meine größte Sorge. Hab das Holz aber sehr günstig bekommen und habe da auch noch Reserve.
Sollte es nicht klappen, mache ich beim nächsten Versuch zuerst die Bohrung und danach den "Grundriss".
Bisher sieht es aber vielversprechend aus.
Gruß
Ich drück dir die Daumen das du vorne mittig rauskommst.
Danke, das ist meine größte Sorge.
Nimm dir die Sorge, indem du das jetzt letzte Drittel mittig von der anderen Seite bohrst.
Ein Versatz innen im Schaft ist nicht so schlimm. Den könntest du ausgleichen falls es so kommt.
Darüber habe ich vorhin auch nachgedacht.
Ist wahrscheinlich echt die beste Methode in der Situation.
Sollte es am Ende noch nicht richtig flutschen, wird korrigiert.
Bisher sieht es aber auch gar nicht so verkehrt aus.
Gruß
früher hat man zum schraubenreindrehen und bohrwen bei harten hölzern auch mal bienenwachs genommen....
das hilft sehr.
man muß sich wundern was eine bohrmaschine leisten muß bei größeren bohrdurchmessern als den üblichen bis 13 mm
gruß edwin
Doc immer abkühlen ,nicht auf ein mal bohren, 5 mm abkühlen tropfen Öl und weiter bohren.Ich sehe Dein Bohrer zu heiß gelaufen.Was für ein Holz ist das?
er bohrt ja nicht quer ins holz , sondern die ganze bohrung ins hirnholz. das geht besonders schwer....
gruß edwin
ich höätte in der reihenfolge her anders gearbeitet. gleich zu beginn in die noch vierkantbohle das loch von beiden seiten als erstes geboht. da kann man das werkstück schön fest einspannen noch , weils nicht oval ist...
und wenn mans versaust hat man nicht die ganze arbeit umsonst gemacht......
aber egal hauptsavche, den rest von andren seite bohren.. also trifft man das andre bohrloch recht gut.und nimmt dann in der mitte was raus , und beide enden sehen gelungen aus.
gruß edwin
....und immer nach 1 -2 cm den Bohrer ganz rausziehen, damit die Späne rausgeführt werden.
wir werden hier alle noch schwarmprofis.......
gruß edwin
Ich hab insgeheim auch den Schaftbau begonnen, und mir Gedanken gemacht die Bohrung möglichst parallel zum Rohling hinzubekommen.
Deshalb habe ich mir eine Hilfsvorrichtung bebastelt, mit einem kurzen Bohrer vorgebohrt und anschließend mit dem Langen und ohne Bohrständer durchgebohrt.
Ein Vergnügen solch ein Loch zu Bohren war es dennoch nicht, die Bohrmaschine war kurz vorm durchbrennen(26mm Bohrer). Dennoch Glück gehabt: bis auf 0,5mm parallel.
Sehr gut! 
ja das meinte ich , mit der erschwernis für ne bohrmaschine bei nur etwas größeren bohreren....
aber jetzt mal der standardspruch meines vorgesetzten.
ein loch wird durch den rand erst richtig schön
und die bohrung sieht mal richtig gut aus..
gruß edwin
