Druckluft Handpumpe 300 Bar

Es gibt 236 Antworten in diesem Thema, welches 45.941 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (23. Januar 2022 um 21:37) ist von Norbert B.

  • Für Handpumpenfüllung möglichst klein. Sonst wird das zur reinen Folter mit dem Aufpumpen. Vom Gewicht ist die Größe bei Composite Banane. Kann locker die federleichten 7L Flaschen am ausgestreckten Arm halten. Man trägt hauptsächlich die Luft in den Flaschen.

    Stichwort Prüf-/Berstdruck. Bringt ein gutes Gefühl

    Richtig. Aus vielen Gründen machen nur 300 Bar Flaschen Sinn! Das ist Einer. Kompakter und man kann öfter / länger auf volle 200 Bar auffüllen. Man sollte nur 300 Bar Flaschen nutzen!

    Fürs Tauchen, da braucht man ohnehin Gewicht, habe ich eine 200 Bar Stahlflasche. Wer nur einmal beide angehoben hat und merkt, was das für eine Plackere ist, obwohl nur 2/3 der Luft bzw des Drucks drin ist, der wird recht schnell geheilt.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (27. März 2019 um 23:45)

  • Genau deshalb rede ich von Transportflasche für max. 3 Füllungen bis 180 Bar und von Speicherflaschen. Erstere werden vorerst bei Bedarf aufgepumpt um danach entspannt ohne Pumpen ein paar Runden zu schießen. Hauptsächlich im Verein wo es kein Quickfill für Weihrauch gibt.

    (Noch) später dann die Speicherflasche zum befüllen der Transportflasche. Die schlepp ich dann eben ein oder zwei mal im Jahr in den Tauchshop :D

    Vielen Dank für deine Tipps :thumbsup:

  • 7L Composite kann man unter dem Arm oder an zwei Fingern leicht tragen. 7L Stahl ist müheseelig.
    Und Handpumpe wird ab 180 Bar und noch mehr ab 250 Bar müheseelig / sportlich.

    Ich muß nur alle 4 Jahre einmal den Kompressor 2 Std. anschmeissen. Das war es. Oder einmal im Jahr 30 bis 40 min.

    Gruß Play

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  • Um die große Flasche bzw. deren Befüllung mach ich mir Gedanken wenn es soweit ist.

    Und ja, bei der Mini Kartusche meiner Pistole wird es ab 160 Bar anstrengend. Sind dann aber auch nur noch 10 Pumpstösse bis ich bei 190 Bar bin. Keine Ahnung wie oft ich bei z.b 0,5 Liter dann noch Pumpen müsste.

  • Es gibt also Pressluft aber nicht den passenden Anschluss für deine Kartusche ?Wärs dann nicht einfacher sich einen Adapter zu beschaffen ?

    Theoretisch ja, aber der Kompressor ist räumlich locker 150m vom Schießstand weg und zur Rush Hour steht man dann auch eine Weile. Einmal muss ich mindestens nachfüllen...

  • Wie wäre es mit einem zweiten kleinen Vereinskompressor und oder Flasche. Wenn sich Jeder mit 20-30 Euro beteiligt, ....
    Und Du holst Dir eine Compositeflasche und füllst dann im Verein auf.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Die Flasche im Verein befüllen wäre in der Tat eine Idee. Und daraus dann am Stand nachfüllen.

    Dann braucht es nur den Adapter für die Flasche. Glaub bei der Größe unseres Vereins hier (lt. eigener Website mehrere Hundert Mitglieder) brauche ich als Gast der alle zwei Wochen vorbei schaut nicht mit kostentteilung kommen. Ist aber auch nicht so schlimm.

  • Hallo
    Habe von einem Vereins Kollegen eine gehmann m100 mit 4 kolben System günstig erworben. Für meine lp400 kartusche kann ich in ein paar Minuten 150 bis 170 bar pumpen. Das reicht für min. 100 schuss also locker für eine Trainings einheit. Bis 200 bar ist es etwas anstrengender. Denke wer nur eine pressluftpistole mit 200 bar kartusche hat, reicht eine handpumpe völlig und man ist unabhängig.

    Gruß Herbert

  • Hallo, ich bin neu hier und möchte die Gelegenheit nutzen und mich ertseinmal vorstellen.

    Mein Name ist Armin ich bin 53 Jahre alt und komme aus Hessen. In meiner Jugend, lang ists her, war ich aktiver Schütze, heute nur noch Heimschütze.
    Nun zu der Frage die mich in diesen Fred geführt hat.
    Ich habe hier so viel über die China Kompressoren gelesen, gibt es da eine Empfehlung oder sind die alle gleich schlecht/gut.

    Ich danke schon mal im voraus für eine Antwort.

    Ist übrigens ein tolles Forum, mitlesen und mir Tipps und Anregungen holen mach ich schon länger.

  • Meine Empfehlung, und ich habe Alle:
    Nicht den ganz einfachen.
    Die variable Abschaltung bei einem Druckwert (die Luxusvariante) braucht man nicht.

    Endweder den mit dem kompakten (dicken) Kopf oder den mit den (mehr) Metallrohren am Kopf.

    Vorzugsweise direkt aus Deutschland.

    Ich suche 2x Bilder raus.

    Wer in China bestellt aufpassen wegen 220V Version und nicht die 110V Version.

    Gruß Play

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  • Yup. Geht auch. Ist der Beste und Teuerste. Die gesteuerte Abschaltung braucht man aber eigentlich nicht. Man muß überlegen, ob dieses Gimmick den Mehrpreis wert ist.

    Gruß Play

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  • Da ich einige Gewehre mit unterschiedlichen Tankdrücken, 200, 230, 250, 300Bar habe und momentan z.b. an der NP-03 das Boardeigene Manometer spinnt, bin ich froh das zu haben.

    Man kann natürlich auch manuell abschalten, aber das hört sich manchmal einfacher an, als es dann ist - in der einen Hand das Gewehr, die andere am Abschaltknopf, ein Auge auf dem Gewehr, eins auf die Anzeige...da ist es mir meist lieber, wenn er autom. abschaltet.

  • Danke für die reichliche Hilfe.

    Ich habe jetzt ja schonmal eine Richtung und kann mir nun in Ruhe überlegen was ich denn kaufen werde.
    Dazu werde ich jetzt erstmal in aller Ruhe überlegen wie weit ich in Richtung Pressluft gehen will.
    In der Hoffnung das der Kompressor bei mäßigem Gebrauch eine Weile hält, könnte man ja auch die kostspieligere Variante nehmen.
    Aber wie gesagt, das werde ich überschlafen.

    Ich kanns gar nicht oft genug sagen aber Danke. Das ist echt der Hit wie das hier läuft.

    Gruß der Butcher