wo steht echt?
Lochfraß in dem Kupferrohr für das Manometer einer 300 bar Walther Luftdruckkartusche
Es gibt 49 Antworten in diesem Thema, welches 5.809 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
-
-
Ich bin von Kupfer als zu lötendes Material ausgegangen weil
es ein sehr häufger Fall ist. Hohnen ist selten, das stimmt.
Es ergibt aber die höhere Festigkeit. Eine gute Lötstelle hält
mehr als das Material des Lots. Das klappt nur weil es zu einer
echten Legierung kommt (dazu muss die Lötstelle aber sehr
eng sein).Suche das Wort "echt" in deinem Beitrag.
-
OK, ich hatte das in den Beiträgen direkt davor gesucht.
Es findet eine "echte" Mischung der Materialien statt.
Die ist zwar nur sehr dünn, aber vorhanden und erfüllt
alle Voraussetzungen die man an eine Legierung stellt.
Insbesondere nimmt die Festigkeit zu. -
Jetzt ist es auch noch Formschluss. Ihr wisst aber schon wovon ihr sprecht?
Aber gut, ihr seid alle Metaller, da werdet ihr das ja wohl wissen.
Ok,hast ja recht war die falsche Wortwahl.Aber auch kleben hätte ich eher als formschluss beschrieben was aber ja auch stoffschluss ist.
-
Die Definition ist: Eine intermetallische Verbindung die entstehtwenn min. ein Element im Anderen gelöst wird.
Dazu zählen nicht nur gänzlich neue Werkstoffe wie z.B. Messing
deren Eigenschaften völlig anders sein können als die der Ausgangs-
Materialien sondern auch z.B. Oberflächenbeschichtungen oder
auch Lötungen.
Hallo,du schreibst hier von Wikipedia ab, das finde ich nicht gut.
Zum Thema Legierung.
Was ist bei dir eine „Intermetallische Verbindung“?
Was ist für dich Stahl?
Für mich ist Stahl eine Legierung aus mindestens Fe und C.
C ist kein Metall.Legierungen bestehen nicht nur und nicht ausschließlich aus Metallen.
Nehme ein Fachbuch und lasse Wikipedia wo es ist, im Internet stehen.
Gruß Viper1497
-
Legierungen müssen nicht nur aus Metall bestehen.
Bei dem Thema Lötung reden wir aber genau davon.
Und Wiki hab ich nur zitiert weil da das selbe steht
wie ich es schon zuvor geschrieben habe. Nicht immer
ist Wikipedia schlecht. Solche Themen kann man dort
durchaus nachschlagen.
Fachbücher habe ich auch, nur kann man die im Forum
schlecht abfotographieren. -
Die Definition ist: Eine intermetallische Verbindung die entsteht wenn min. ein Element im Anderen gelöst wird.
Dazu zählen nicht nur gänzlich neue Werkstoffe wie z.B. Messing
deren Eigenschaften völlig anders sein können als die der Ausgangs-
Materialien sondern auch z.B. Oberflächenbeschichtungen oder
auch Lötungen.Legierungen müssen nicht nur aus Metall bestehen.
Bei dem Thema Lötung reden wir aber genau davon.
Und Wiki hab ich nur zitiert weil da das selbe steht
wie ich es schon zuvor geschrieben habe. Nicht immer
ist Wikipedia schlecht. Solche Themen kann man dort
durchaus nachschlagen.
Fachbücher habe ich auch, nur kann man die im Forum
schlecht abfotographieren.
Hallo,du weist schon, dass du dir in den beiden Beiträgen bezüglich Legierung selbst widersprochen hast oder?
Eine Intermetallische Verbindung besteht aus mindestens zwei Metallen.
Gruß Viper1497
-
Schön.
Und?
Was trägt das jetzt zum Thema bei?
Auf solche Rabulistik kann ich gut verzichten.
-
Hab jetzt sehr viel von euch über Metallische Verbindungen gelernt, danke
Jetzt warte ich erstmal ab, ob das ganze noch auf Garantie läuft.
Ein Original Walther Manometer kostet so schon um die 50 Euro.
Ich lass erstmal das Röhrchen löten, dann wird sich zeigen ob ich es doch noch tauschen soll, oder das Zinn hält.
Mertakker
-
Wenn du es löten lässt beachte 2 Punkte:
Es darf kein Lot in das Röhrchen laufen. Die Kapillarwirkung
zieht es aber hinein. Das lässt sich nur verhindern indem man
ein unlötbares Material in das Röhrchen einführt. Ein Stück
brünierter Draht sollte gehen. Zusätzlich ölen.
Lötzinn hat selbst nur eine eher geringe Festigkeit. Die erhöht
sich sehr deutlich wenn das Röhrchen an der Stelle zusätzlich
mit etwas Kupferdraht umwickelt wird. -