Verbrauchskosten CO2 vs. Gas

Es gibt 41 Antworten in diesem Thema, welches 10.057 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (24. Oktober 2017 um 14:21) ist von Summerhill.

  • Ist natürlich schwer belastbare Aussagen zu formulieren, da jede Waffe anders ist (inkl. Verbrauch) . . .


    ....denke mal die Temperatur (wo ich gerade schieße) spielt auch eine Rolle mit .....

  • Vielen Dank @Arutha, was hälst du von CO2? Die Tippmann TM 4 schießt damit und das fnde ich recht praktisch. Kartusche rein und Feuer frei. Das kann nichts undicht werden...
    http://www.sportwaffen-schneider.de/product_info.p…oducts_id/33173

    Also die Tippmann ist sicherlich eine gute Waffe. Aber eigentlich eine HPA Waffe, die auch CO2 kann. Auf kleinen privaten spielen habe ich oft dagegen antreten müssen. Ich kann als Spieler diese Art Waffen nicht leiden. Viel zu viel Leistung. Haben übrigens viele C02 Waffen. Bei der Tippmann habe ich ein paar mal erlebt das sie bei Druckabfall zum Dauerfeuer neigt, was die Waffe dann illegal macht(keine Ahnung ob das ein typisches Problem ist). auf vielen Spielfeldern in Deutschland wirst du mit einer so starken Waffe nicht zugelassen.
    Ich habe bei einem meiner letzten (privat)Spiele ein Schuss von einer 2Joul MP5 C02 aus 4 Meter ins Gesicht bekommen.. sowas ist sch.. und führt normalerweise zu einem sofortigen Verweis.
    Co2 ist etwas temperaturstabieler, deshalb gehört zu meinen Pistolen auch eine CO2 Pistole = Winterschlampe. Ansonsten würde ich immer zu Gas raten, hat nur Vorteile. Pistole 0,8 bis 1 Joule, Gewehr 1Joule bis 1,5Joule. Wenn einzelne Felder auch mehr zulassen ,kann man als Gewehr auch eine DMR bis 1,8/2Joule Joule benutzen.. (langer Lauf). Dann sollte man aber wissen was man tut.(Das Feld muss sehr frei sein, bei der DMR sollte die Präzision zur Reichweite passen)
    Sniper können natürlich höher, allerdings sind die 4 Joul Sniper sehr verhasst... ist nicht lustig so eine Kugel abzubekommen. Meine Sniper (VSR 10 G-spec), halte ich mit 2,2 Joule für perfekt.
    Aber vielleicht noch mal generell zum Spiel. Aisoft ist ein Teamsport. Es gibt drei Klassen AEG, Vollautomaten bis 0,5 Joul, SAEG (oder GBB) bis 1,5Joule(Unterklasse DMR bis 1,7/2Joule) und Sniper -Einzelschußrepetiere zwischen 2 und 4 Joule.
    Du solltest jetzt erstmal herausfinden was du magst... welche Klasse dir liegt und Spaß macht.
    Wenn du in einem Team bist sollte deine Waffe natürlich auf deine Kameraden und dem Spielfeld abgestimmt sein. Eine Typische Aufstellung bei uns wäre z.b. 1 Sniper (Beobachtung- Anweisungen und Sniperbekämpfung), 2 SAEGs. - (Deckungsfeuer.) und 2 AEGs Sturm. Gibt das Feld/die Mission wenig Deckungen her, wird natürlich mehr zur Reichweite gegriffen. Wird es eng, oder drückt die Zeit mehr zu 05er. Entscheidend ist das jede Aktion über Funk abgestimmt wird

    Hört mich, meine Häuptlinge! Ich bin müde. Mein Herz ist krank und traurig. Vom jetzigen Stand der Sonne an will ich nie mehr kämpfen – für immer.(Chief Joseph )

  • Zur Eingangsfrage:

    Flüssiges CO₂ wiegt etwa 0,466g pro ml. 800 ml entsprechen also etwa dem Volumen von gut 30 12g-CO₂-Kapseln. Bei 40 Cent pro Kapsel wäre der Preis also etwa der gleiche, wie bei der genannten 800-ml-Flasche.

    Die Expansions-Energie der meisten Gase (z.B. Green Gas) liegt allerdings meist deutlich unterhalb der von CO₂. Weniger Energie = geringere Geschossgeschwindigkeit = weniger Reichweite und somit indirekt geringere Schusspräzision.

    Mit niedrigen Umgebungstemperaturen kommen diese Gase zudem noch schlechter zurecht, als das diesbezüglich ohnehin schon schwächelnde CO₂.

  • @Arutha, stimmt, die Begrenzung auf den Spielfeldern hatte ich außer acht gelassen. Ich fahre heute mal zum Fachhandel und lasse mich dort auch noch mal beraten.

    @Tarkus the Maverick, vielen Dank.

    HW 97k, HW 100 KT, FWB 65, Colt M45 CQBP, Beretta Px4 Storm, irgendwas von Pedersoli im Kaliber 45, HK USP COMPACT, Tippmann M4 CQB

  • Die Tippmann M4 konnte ich heute im Laden probehalber schießen: der Blowback ist gut. Allerdings gibt es im Schaft eine Feder, die gaaaanz häßlich nachschwingt und das Schußerleben ruiniert.
    Das hört sich dann wie bei einem Luftgewehr an.

    Da die HK USP compact dort gerade runtergesetzt war (45 Euro unterm Internetpreis) habe ich nicht lange überlegt und sie eingepackt. Dazu noch Ultrair-Gas, 0,25 Bio-BB, ein Speedloader und ein Textil-Holster.
    Fehlt noch eine Brille und ein Gesichtsschutz, aber ich komme der Sache näher... :)

    HW 97k, HW 100 KT, FWB 65, Colt M45 CQBP, Beretta Px4 Storm, irgendwas von Pedersoli im Kaliber 45, HK USP COMPACT, Tippmann M4 CQB

  • Ich habe jetz noch ein bischen zur Tippmann gegoogelt: die klappernde Feder soll so sein und lässt sich mit etwas Papier dämpfen. Ebendso kann die Joule-Zahl auf 1,2 runtergeregelt werden.
    Was hält mich jetzt noch auf????? Nüscht! :)

    HW 97k, HW 100 KT, FWB 65, Colt M45 CQBP, Beretta Px4 Storm, irgendwas von Pedersoli im Kaliber 45, HK USP COMPACT, Tippmann M4 CQB

  • So, ich habe zugeschlagen: es wurde die Tippmann M4 CQB. Diese Variante ist ca. 8 cm kürzer und liegt mir besser.
    8 cm weniger, um irgendwo hängen zu bleiben.
    Ich habe sie auch mit einer vollen CO2-Kartusche getestet: Aaaaalter, keilt die aus...!

    HW 97k, HW 100 KT, FWB 65, Colt M45 CQBP, Beretta Px4 Storm, irgendwas von Pedersoli im Kaliber 45, HK USP COMPACT, Tippmann M4 CQB

  • Weniger Energie = geringere Geschossgeschwindigkeit = weniger Reichweite und somit indirekt geringere Schusspräzision

    Das stimmt so im Airsoft nicht ganz.
    Der erste Teil der gleichung stimmt schon, die Sache mit weniger Reichweite und weniger Präzision eher weniger.

    Reichweite und Präzision werden von drei wichtigen Faktoren bestimmt.
    Ganz vorne dabei das HopUp, danach die Qualität und das Zusammenspiel der einzelen Teile und erst am Ende kommt die Energie.
    Als Beispiel mal eine Marui VSR10, diese Waffe kommt mit 0,8J als Sniper Gewehr daher, kommt aber mind, genau so weit wie eine 1,5J Waffe und ist dabei um Welten genauer.

    Wenn es um Präzision geht, ist Gas, egal ob Co² oder GreenGas, eher weniger ratsam.
    Diese Gase haben eine bestimmte Verlaufsform, wie wir es auch von anderen Co² Waffen kennen.
    Die ersten Schüsse sind recht kräftig, dann bleibt es auf einem Level und nimmt im letzten Drittel ab.
    Diese Schwankungen sind auf Entfernungen ein zu großer Faktor der sich auf die Genauigkeit auswirkt.

    Zur Urspungsfrage was billiger ist:
    Hängt stark vom Einkauf auf. Wenn ich hier lese, dass eine Co² Kapsel 40 Cent kosten soll, ist das recht klar.
    Beim Großeinkauf bekommt man die Kapseln auch schon für 30-33 Cent.
    Greengas ist auch nicht grade billig, aber es gibt die Möflichkeit GreenGas gegen Propan (was GreenGas zum Großteil ist) auszutauschen.
    Dafür muss aber etwas investiert werden, was aber schnell durch die Ersparnis wieder drin ist.

  • Mir fällt gerade zu der Ausgangsfrage ein:
    Wenn die Verbrauchskosten minimiert werden sollen, würde ich was Elektrisches nehmen. Den Akku laden ist quasi umsonst, da er in den allgemeinen Verbrauchskosten völlig untergeht. Allenfalls der nötige Austausch alle 3 - 6 Jahre kostet halt etwas, falls die Waffe so lange durchhält.
    Allerdings zweifele ich bei dieser Fragestellung schon eher an, ob es überhaupt dann sinnvoll ist sich dieses Hobby auszuüben. Wahrscheinlich dürften andere Kosten deutlich überwiegen, wenn man an der Waffe denkt, die dann meist nicht alleine bleibt, Kugelkosten, Fahrtkosten usw.

    Was die Reichweiten von 12 g CO² Kapseln betrifft, so sind mir bei Airsoft von deutlich mehr als 70, manchmal knapp 100 Schuss berichtet worden. Aber wenn der Themenstarter unbedingt ein Blowbacksytem haben möchte, sollte er das überdenken. Denn das ist es was teures Gas verbraucht, ohne einen nennenswerten Vorteil zu haben. Das reduziert die Kapazität einer CO² Kapsel um 30 - 40 % und damit die Schussausbeute.

  • Es ist Hobby, also mit viel Geld sehr wenig Nutzen erzielen, dafür den Spass maximieren. ;)

    Der Ersteller wollte ja etwas realeres haben und bis auf eine einzige SAEG kenne ich kein Elektrosystem, was nur etwas an den GBB rankommt.
    Spass steht halt vor Kosten, aber dennoch sollen die Kosten gering sein, nachvollziehbar. Denn eine Gaswaffe kostet in der Anschaffung meist viel mehr als Elektro.
    Meine Desert Eagle schafft mit einer Co² Kapsel grade mal ca. 40 Schuss, weil der schwere Schlitten erstmal bewegt werden will.
    Dafür rumst der auch gut. ;)

    Kugeln, Fahrtkosten und Wartung sind ja bei allen Systemen recht gleich.
    Wie gesagt, als ich von GreenGas auf Propan umgestiegen bin, hat man das in der Brieftasche deutlich gemerkt.

  • Die Kosten relativieren sich ein wenig. Wenn ich mit meiner ICS CXP15 AEG spiele, habe ich nur sehr geringe Anschaffungs (200€+ 30€Mosfet+ 80€ Magazine ) und Energiekosten, aber bedingt durch den sehr hohen Rof von 1200/min natürlich hohe Ausgaben für Bio BBs. Bei einem Spieltag können schon mal 4-5000 Schuss eingerechnet werden.
    Spiele ich mit meiner VSR10 -Sniper schaffe ich vielleicht 100 Schuss. Allerdings ist eine brauchbarer Repetierer auch nicht unter 500€ zu bekommen.
    Bei Gaswaffen sind generell höhere Kosten zu erwarteten, allerdings ist der Spielspass auch größer. Anschaffung und Gas schlagen zu Buche. Allerdings schießt man (bedingt durch kleine Magazine) nur sehr überlegt und nicht sehr viel.
    Generell halte ich aber beim Airsoft die Unterhaltskosten vernachlässigbar. Die wahren Kosten kommen durch den Wunsch immer neue Waffen und Ausrüstung zu kaufen, b.z.w. seine Lieblingswaffen und Ausrüstung zur Perfektion zu steigern.
    Nach jedem Spiel kommen neue Wünsche.
    Ist wie bei jedem Hobby.... es könnte günstig sein, wenn diese verdammten Wünsche nicht wären.

    Hört mich, meine Häuptlinge! Ich bin müde. Mein Herz ist krank und traurig. Vom jetzigen Stand der Sonne an will ich nie mehr kämpfen – für immer.(Chief Joseph )

  • Zur Eingangsfrage:

    Flüssiges CO₂ wiegt etwa 0,466g pro ml. 800 ml entsprechen also etwa dem Volumen von gut 30 12g-CO₂-Kapseln. Bei 40 Cent pro Kapsel wäre der Preis also etwa der gleiche, wie bei der genannten 800-ml-Flasche.

    Die Expansions-Energie der meisten Gase (z.B. Green Gas) liegt allerdings meist deutlich unterhalb der von CO₂. Weniger Energie = geringere Geschossgeschwindigkeit = weniger Reichweite und somit indirekt geringere Schusspräzision.

    Mit niedrigen Umgebungstemperaturen kommen diese Gase zudem noch schlechter zurecht, als das diesbezüglich ohnehin schon schwächelnde CO₂.

    oje. du kommst von den 4,5er richtig? Die reinen Gas-Kosten sind beim softair irrelevant. Beispiel. Du hast drein Magazien, schraubst in jedes eine CO2 Kartusche. Nach ein spiel hast du 5 Magazine verballert. Das zweite Spiel steht an, -Was machst du?
    anders Beispiel. Du hattest keine Möglichkeit deine CO2 Backup zu benutzen und hast nur ein halbes Magazin verballert...alle drei Magazine sind mit vollen Kartuschen versehen... nimmst die raus?
    Der Vorteil bei Gas ist ja, das du nachtanken kannst, bedeutet du hast immer konstanten vollen Druck und du kannst die Magazine vollgetankt liegen lassen...
    Die Kosten in der Praxis ,sind bei Gas viel geringer- Der Druck konstanter, das Befüllen leichter und schneller.

    Weiter.
    die Reichweite bei Airsoftwaffen hängt überwiegend an der Qualität des Hopups ab. Die Präzision von der Qualität des Laufes.
    Hohe Energie ist ein typischer Anfängerfehler.(Mindestabstand, Austrittsverwirbelungen)
    Die besten Airsofpistolen haben unter 1 Joule, und sind bis 30 Meter präzise.

    Mit der Umgebungstemperatur hast du recht. Im allgemeinen sind CO2 Waffen im Winter etwas besser zu gebrauchen... wobei auch hier der "cooldown" der Waffe eine bedeutende Rolle spielt.- Bedeutet, oft ist die Umgebungstemperatur weit weniger wichtig wie das abkühlen der Waffe durch das schießen selbst. Ein geringer cooldown gehört zu den wichtigsten Eigenschaften einer Gaswaffe. Stimmt der, funktioniert die Waffe. Umgebungstemperaturen kann man dann durch die Auswahl des Gases kompensieren

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  • In dem Punkt hat @Arutha allerdings recht: der Verbrauch von BB bei den S-AEG. Das setzt ein förmlicher BB-Regen ein und ich wunderte mich bei der Vorbereitung noch, warum die alle so große Tüten mit BB dabei hatten und zum Teil 15 Magazine...
    Meine BB waren in einer 500ml Weithalsflasche und die ist jetzt noch halbvoll. :D

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  • naja... die Kunst ist es halt jeden Schuss an eine Aktion zu koppeln und stundenlange Feuergefechte zu vermeiden. Wenn du abdrückst musst du halt ein (realistisches) Ziel haben, oder eine andere Aktion durch Deckungsfeuer unterstützen. Das ist leichter gesagt als getan. Auch das Militär hat große Schwierigkeiten mit der "Abzugskontrolle" der Soldaten. Bei Gaswaffen unterstützen die kleinen Magazine die Abzugskontrolle erheblich.
    Wir machen wöchentlich kleine Pistolen-games auf engen Raum. Trotzdem brauche ich ungefähr 30 Schuß um einen Gegner zu treffen. Man läuft, springt, duckt sich... sieht man ein Ziel wird sofort in schnellstmögliche Schußfolge geschossen. Die Triggergeschwindigkeit halte ich bei Pistolen mittlerweile wichtiger wie die Präzision. Gezielte Schüsse sind auf engen Raum( 10-30 Meter) selten bis unmöglich

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  • Welche Kurzwaffe würdest du empfehlen?
    Ich habe die USP COMPACT, aber die hat mit einem Joule noch zuviel Kraft.

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  • Ein Joule ist doch die zulässige Kraft für eine Backup.

    Soll es schwächer aber zuverlässig sein, dann wäre Marui die erste Wahl.
    Die Hi Capa erfreut sich einer großen Beliebtheit und hat grade mal 0,8J.

    Muss es noch schwächer sein, dann wirst du um eine AEP nicht rumkommen.
    Da sind die CYMA Modelle sehr gut für den Preis, aber aber halt null feeling.

  • ich bin ein sehr großer Fan der TMs. (Tokyo Marui) Ist japanische Qualität. Japanische Waffen dürfen kein Metallschlitten haben, das stört manche. Eine meiner TMs (high capa 5.1) habe ich mit einem extra Matallschlitten umgerüstet, was ich aber jetzt für einen Fehler halte. Wird wieder zurück gerüstet.
    Also trotzdem halte ich(und viele andere) die TM High Capa5.1 für die beste b.z.w. einer der besten Pistolen auf dem Markt.
    Vorteile.
    komplett reparabel. Alle Teile sind in vielen Ausführungen zu bekommen.
    Hohe Magazinkapazität. 30 Schuß, mit extralangen WE Magazinen auch 50 Schuß.
    Alles ist zu tunen. Wo bei es nicht um die Leistung geht, sondern um Triggergeschwindigkeit, Präzision, Abzugsverhalten.
    geringer cooldown- selbst im Winter funktioniert die Waffe einwandfrei.
    Bauartbedingt geringe Gaskosten.
    gutes Hopup- dadurch hohe Reichweite. Einige sprechen von 50 Metern... was ich für übertrieben halte.
    Nachteil.
    Die Waffe ist groß, und als Backup nicht besonders führig.
    Die Visierung ist o.k. aber nicht besonders schnell-hier kann man aber was machen.
    Alles in allem bekommst hier für 180-200€eine Waffe die schon ohne Tuning wettkampftauglich ist.
    Als reine backup Waffe benutze ich gerne die Walther PPQ. Die Waffe hat keine besonders hervorgehobene Präzision und Qualität, Ist aber die führigste und schnellste Waffe die ich kenne. Das Handling ist unübertroffen, ein Paddelholster dazu und das backup Problem ist gelöst.

    Deine USP Compact zählt aber auch schon zu den ordentlichen Waffen. Präzision und Qualität sind brauchbar bis gut. Mit einem Joul kann man gut leben. Mich stört an der Waffe nur die geringe Magazingröße und das handling.. mir kommen sie unhandlich und schwer vor.. aber das kann subjektiv sein.

    Hört mich, meine Häuptlinge! Ich bin müde. Mein Herz ist krank und traurig. Vom jetzigen Stand der Sonne an will ich nie mehr kämpfen – für immer.(Chief Joseph )

  • Aber bei unter 8 Meter Abstand bin ich doch mit einem Joule über der Grenze...?!

    HW 97k, HW 100 KT, FWB 65, Colt M45 CQBP, Beretta Px4 Storm, irgendwas von Pedersoli im Kaliber 45, HK USP COMPACT, Tippmann M4 CQB

  • Die USP liegt bei mir super in der Hand.
    Danke für eure Tips. :)

    HW 97k, HW 100 KT, FWB 65, Colt M45 CQBP, Beretta Px4 Storm, irgendwas von Pedersoli im Kaliber 45, HK USP COMPACT, Tippmann M4 CQB