Moin moin Leute,
Ich frage mich schon seit geraumer Zeit, warum eigentlich in der Diskussion die Traumatic Guns so eine kleine Rolle spielen.
Eigentlich denke ich, das solche Waffen, meinetwegen mit Sachkundeprüfung und einem Kurs, doch eine gute Möglichkeit zur Selbstverteidigung darstellen sollten bei gleichzeitig geringem Missbrauchsrisiko.
Allerdings scheint weder die GRA noch Pro Legal daran interessiert zu sein.
Ich hatte mal nachgefragt, ob die Traumatic Guns irgendwie im Focus seien. Marc Schieferdecker hält Sie für unnütz, wenn man schon fordert, dann richtig.
Bei pro legal hat man noch gar nichts davon gehört, allerdings hat man mir gesagt, dass man diese Waffen ja in Deutschland gar nicht ohne Waffenschein zulassen könne, da Heissgaser. Naja, der Sinn von ProLegal scheint also im Verwalten des Status quo zu bestehen.
Wie seht ihr das? Bisher ist noch kein großer Verband auf die Idee gekommen das würden solche Waffen bei uns zu fordern.
Wenn man sich die Themen der letzten Tage durchschaut sieht man ja dass längst nicht alle dem Michel das Führen von Kurzwaffen zutrauen würde. Obwohl ich selbst gerne diese Möglichkeit hätte, wäre mir bei so manchen Zeitgenossen auch nicht wohl bei der Vorstellung, dass dieser nun eine scharfe Waffe legal tragen könnte. Mit einer Trauma Pistole sind Fehltritte dann zumindest nicht unmittelbar tödlich.
Wie schaut euere Meinung dazu aus?
Beste Grüße
Jens