Cowboy Action Shooting (Westernschießen) mit co2 oder Druckluftwaffen

Es gibt 5.457 Antworten in diesem Thema, welches 989.061 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (13. November 2023 um 16:28) ist von chippewa lady.

  • Naja, so dolle waren die Winchester's auch nicht, deswegen stieg der Clint später auch um ( 44er Magnum :D )

    Ab Laufzeit 1:32.00 ;)

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  • Die Winchester hatte eine hohe Feuerrate durch das Stangenmagazin bzw das Repetiersystem.
    Vergleicht man einen Einzellader oder ein neueres Gewehr mit 5x Schuß mit einer Winchester, so wird schnell klar, welchen enormen Vorteil die Winchester hatte. Auch das Nachladen ging recht schnell und unkomplizziert durch die "Ladeluke".

    Und vergleicht man das z.B. mt Revolver-Vorderlader-Gewehren, wo man viele Minunten zum Neuladen benötigt, oder einem neueren Revolver-Gewehr mit nur 6x Schuß, ...

    Die Winchester ist eine bahnbrechende Erfindung gewesen, die leicht modifiziert immer noch z.B. bei Pumpguns eingesetzt wird.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Man hatte daher oftmals Wechseltrommeln.

    Ist klar, daß dies bei unseren dichtgenieteten Teilen nicht zieht...

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  • Hallo,

    ich habe einen Unterhebel-Repetierer von Rossi in .357 mag. Der Unterhebel ermöglicht eine wesentlich höhere Feuergeschwindigkeit als z.B. das System von meinem Mauser K98, bei dem man den Repetierhebel nach oben drehen nach hinten ziehen, nach vorne schieben und nach unten drehen muss, um wieder zu verriegeln. Außerdem lässt sich der Unterhebel bequemer im Anschlag betätigen, ohne dass man groß aus der Visierlinie gerät.
    Es gab zudem Unterhebel mit einem umlegbaren kleinen Hebelchen unten am Abzugsbügel montiert. Stellte man dieses Hebelchen hoch, betätigte es den Abzug beim Hochziehen des Unterhebels in dem Moment, in dem der Verschluss gerade geschlossen ist. Diese Vorrichtung erlaubte ein extrem schnelles Feuern aus der Hüfte.

    Gruß Theo

    Es grüßt der
    Theo :thumbup:

    Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. (nach Benjamin Franklin)

  • Die Winchester hatte eine hohe Feuerrate durch das Stangenmagazin bzw das Repetiersystem.
    Vergleicht man einen Einzellader oder ein neueres Gewehr mit 5x Schuß mit einer Winchester, so wird schnell klar, welchen enormen Vorteil die Winchester hatte. Auch das Nachladen ging recht schnell und unkomplizziert durch die "Ladeluke".

    Und vergleicht man das z.B. mt Revolver-Vorderlader-Gewehren, wo man viele Minunten zum Neuladen benötigt, oder einem neueren Revolver-Gewehr mit nur 6x Schuß, ...

    Die Winchester ist eine bahnbrechende Erfindung gewesen, die leicht modifiziert immer noch z.B. bei Pumpguns eingesetzt wird.

    Gruß Play


    Die Winchester hat aber nicht alles neu erfunden.

    Vergesst nicht das wunderschöne Henry-Rifle. :)

    Das war damals glaub ein größerer Sprung als die Weiterentwicklung zur Winchester.

  • ... Und der kleine Sprössling, die Volcanic Pistol.

    Die vordere wäre das in diesem Fall. Man schwenkt das vordere Drittel des Laufes um neunzig Grad, nachdem man die Magazinfeder nach Vorne zog, kippt die passenden Patronen rein und SCHNALZ! ...geht's ab.

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  • Naja, so dolle waren die Winchester's auch nicht, deswegen stieg der Clint später auch um ( 44er Magnum )

    Im ersten Film benutzte Clint allerdings eine .41 Magnum.

    Es grüßt der
    Theo :thumbup:

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  • Trotzdem hat sich im millitärischen Bereich, das Kammerstengelsysthem durchgesetzt. Un das aus 2 Gründen : Spitzmunition kann schlecht in ein Röhrenmagazin geladen werden und mit dem Kammerstengelverschlußgewehr (entschuldigt bitte den Ausdruck) kann man in Stellung repetieren, was mit dem Unterhebelrepetierer unmöglich ist. Man muß diesen zur Seite drehen.

    Der Gott, der Eisen wachsen ließ, wollte keine Knechte.

  • Beide Systeme habe sicherlich je nach Situation und Verwendung ihre Berechtigung. Das mit dem seitlichen Repetieren des UHR in Stellung kann ich irgendwie nicht nachvolziehen. Im sportlichen Liegendanschlag oder auch (unsportlich) sitzend aufgelegt kann ich meine Rossi normal repetieren. Allerdings lege ich sie dann auf dem Vorderschaft auf und nicht direkt vor dem Anzug. Nebenbei: Meines Wissens gab es auch UHRs, die statt eines Röhrenmagazins eines hatten, in dem die Patronen untereinander lagen. Ich weiß allerdings nicht mehr, welche Modelle das waren.

    Es grüßt der
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  • Dann werf dich damit mal spontan in Stellung, wie oft beim Millitär praktiziert. Da gibt es keine Auflagen oder Unterlagen. Sportlicher Liegendanschlag ist unter Feindfeuer gefährlich.
    Ein Mensch bietet ein kleines Ziel.
    Ein Soldat bietet kein Ziel.
    Nicht auf Ellenbogen stützen und Hacken abklappen.

    Der Gott, der Eisen wachsen ließ, wollte keine Knechte.

  • Das mag durchaus sein. Ich schrieb ja auch vom sportlichen Liegendanschlag (natürlich ohne Auflage). Da habe ich die Arme angewinkelt und stütze mich auf den Ellbogen ab.

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  • Meines Wissens gab es auch UHRs, die statt eines Röhrenmagazins eines hatten, in dem die Patronen untereinander lagen. Ich weiß allerdings nicht mehr, welche Modelle das waren.


    Das war die Winchester 1895, haben die Russen z.b. genutzt auch während des ersten Weltkriegs. Das System hat sich militärisch dennoch nicht durchsetzen können.

    P.S. die Vorteile eines UHR, gerade im Vergleich zur Zeit seiner Erscheinung und deren Konkurenz sind unbestritten. Aber Militär und Zivilnutzung sind da doch sehr verschieden

    Life is good

  • Meine C...LA muss man mangels "Kammerstengelnverriegelungshebelsystem" sogar schütteln, damit die Murmeln in die Ladekammer fallen. Dann gehts mit Lever Action weiter wie es üblich war seinerzeit, vor der Zeit der "Kammerstengelnverriegelungshebelsystemen". Wie schreibt man das eigentlich? Cheyene mit einem oder zwei "n"? (Hauptmann Brittles alias John Wayne)....

    Crossman Lever Action macht aber auch Spaß. Billiges Blech aber funktionell und eben C....LA!

  • Ohne jeden Zweifel. Ich schieße allerdings in der DSU zwei Langwaffen-Disziplinen - UHR und Halbautomat. Meine Einzellader schieße ich nur noch zum Spaß.

    Es grüßt der
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  • Sollte er auch sein. Ist ja eine ziemliche Schlackelei, das Ding nachzuladen.

    Da sollte die Einzelpille schon sitzen.

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  • Der Vorteil des Einzelladers mit Bolt Aktion ist die Präzision.

    Einzellader sind an sich schon Quatsch seit es Repetierer gibt,
    aber im Westen oder in militärischen Gebrauch wäre das krasse
    Dummheit!
    Brauchen nur Schützen die zwischen 2 Schüssen gerne meditieren.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.