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Schön Akula
Jetzt weiß ich aber immernoch nicht welche Armbrust ( Modell Typ ) man für so einen Zweck nutzen kann.
25lbs oder doch 300lbs ?
Die Idee einer Wasserbombenschleuder ist auch nicht so verkehrt 
Also, wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann habe ich ähnliches schonmal mit der hier gemacht:
http://www.bogensportwelt.de/X-BOW-COBRA-MX…istolenarmbrust
Da gibt es immer mal wieder Angebote bei Egun inklusive 30 6,5-Zoll-Alu-Pfeilen.
Ich habe einen Pfeil angebohrt und eine Schnur befestigt.
Je nach Schnur wirst Du das schon 20 Meter hoch schießen können.
Die Spitze würde ich dann natürlich entschärfen.
Die bessere Alternative ist vielleicht ein Modell mit sog. Fisch-Pfeilen. Da sind dann Schnur auf Spule gewickelt schon an der Armbrust montiert:
http://www.bogensportwelt.de/CROSSFIRE-I-Co…funktion-80-lbs
Hoffe, ich konnte helfen.
Grüße, Daniel
Hallo Johannes
Es gibt solch eine Armbrust .
Diese wird bei der Forst und in der Bergrettung eingesetzt.
Hier findest du den LINK
Gruss
Wenn es nur um maximal 20-30m geht dann reicht eine 150lbs Jaguar locker aus,bloß einen speziellen Pfeil und eine Gabel oder Rolle zur Schnuraufnahme bzw geeignet zum leichten schnellen freigeben der Schnur sollte dran sein.
Auf jeden Fall solltest Du mit AIA oder anderen die mit solchen Systemen Erfahrung haben reden,sicher gibt's einiges was bei der Nutzung schief gehen könnte weshalb man darauf besonders achten sollte.Unter anderem soltte die Schnur auf keinen Fall hängenbleiben und ssomit eventuell den Pfeil zurück katapultieren. 
Und sicher wird es noch andere Punkte geben welche man eventuell jetzt noch nicht im Kopf hat,aber welche man auf jeden Fall beachten sollte.
...da gibts ne Menge Erfahrungen !
Erstens gilt es die entsprechend starke Angelschnur zu finden - normale Soline für Forelle usw. reissen beim Abschuß unweigerlich ab !
Und das bei einer 150 pfund Recurve ! ( ich habe mit einem Bekannten diesbezüglich viel versucht und probiert )
Und zweitens sollte gleich nach der Spule die Schnur durch ein Rohr laufen - ansonsten gibt es einen unsäglichen Tohuwabohu - weil die Schnur ja nachläuft ( durch das komplette öffnen der spule ) und sich fast unzertrennlich verwickelt.
Dann spielt die schnurbefestigung am Pfeil eine große rolle - weil der Pfeil ja im Drall fliegt ( Ring mit Öse, der drehbar hinter der Spitze sitzt )
weiters hat man - auch wenn die Spule komplett offen ist - IMMER einen Tiefschuß - die AB muss mit Schnur extra eingeschossen werden.
Mein Bekannter verwendet eine eigens gebastelte Spitze, die im ziel stecken bleibt . durch diese läuft die schnur , der Pfeil fällt herunter und man kann den gewünschten Gegenstand nachziehen.
( Hinweis: mein Bekannter sprengt damit Bäume die zB. zu nah an Stromleitungen stehen und die zu hoch sind um sie beim jeweiligen Abstand zur Leitung umzuschneiden ) - er zieht mit der Methode die Ladungen am Baum hoch - dadurch funktioniert die Methode mit der separaten Spitze und dem herunterfallenden Pfeil sehr gut )
Gruß, Albert
