Zeigt her eure Funzel :)

Es gibt 304 Antworten in diesem Thema, welches 57.997 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (30. Juni 2012 um 17:56) ist von Sgt_Elias.

  • Rose´ Stich hat die zum glück keinen, sonst wäre die nicht mehr im Haus!

    Hab gerade noch ne Solarforce Skyline II aus dem Briefkasten gefischt welche auch nen schönen CW Tint hat, allerdings wieder mal unendlich viele Ringe im Spill.......


    Hier mal die Neuanschaffungen der letzten 3 Tage.

    v.l.n.r.

    -Solarforce Skyline II mit R2 LED und SMOOTH Reflektor
    -Jetbeam RRT- 2 R2 NW Mod. OP Reflektor in Military Green
    -Jetbeam JET- 1 PRO EX 3.0 mit R2 und OP Reflektor

    Die Skyline II ist für umgerechnet 22 Euro ein echtes Schnäppchen, das UI ist ne geniale Lösung wie ich finde, die verarbeitung ist Solarforce üblich sehr gut. Dazu noch die Tatsache das das keine Abgekupferte Lampe ist.

    DIe Jetbeam JET-1 ist der übelste Flooder den ich je gesehen habe, wie kann man nur soviel Flood aus ner XR-E LED holen............... aber dafür gibts keine Ringe

    :thumbsup:

    "Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn ich bin die absolut gemeinste Drecksau in diesem verdammten Tal!!!"

  • Zeigen werde ich euch meine neue Funzel zwar erst morgen, vorweg bekommt ihr aber schon ein paar Eindrücke und Fakten.

    Meine neuste Anschaffung ist eine Olight. Und zwar das Flaggschiff unter den serienmäsig hergestellten LED Taschenlampen. Die Olight SR90 Intimidator.
    Die Lampe verwendet eine Luminus SST-90 LED welche stolze 30 Watt und 2200 Lumen liefert. Und das bei einer Lebenszeit von 60000 Stunden ( 70 % Leuchtkraft nach 60000 Betriebsstunden ).
    Eine solche Leistung will auch gut mit Strom versorgt werden. Dafür ist ein abnehmbahrer Akkupack in dem sich 6 18650 Akkus befinden verantwortlich.
    Es sind drei mal 2 Akkus in Reihe geschaltet und dann parallel. Das ergibt eine Spannung von 7,2 Volt und 6,6A.
    Der Akkupack lässt sich zwar aufschrauben, die Akkus können aber dennoch nicht entnommen werden. Dies wird konstruktiv von Olight verhindert um Umbauten und Unfälle mit den Li-ion Zellen zu verhindern.

    Nun zu den Herstellerangaben.

    Output und Laufzeit:
    High Mode - 2200 Lumen / 80 Minuten
    Low Mode - 700 Lumen / 9 Stunden
    Strobe 2200 Lumen, 10 HZ / 160 Minuten

    Die 80 Minuten bei 2200 Lumen kann man so stehen lassen. Selbst getestet habe ich es bis zu 60 Minuten. Weitere 20 Minuten hätte die Lampe wahrscheinlich auch noch mitgemacht. Die Wärmeentwicklung dabei ist erstaunlich gering.
    9 Stunden im Low Mode kann ich so aber nicht ganz stehen lassen. Schätzungsweise werden es ca. 4 bis 6 Stunden sein. Aber keine 9.

    Die Abmessungen:
    Länge 336mm
    Durchmesser Reflektor 100mm
    Gewicht 1580 Gramm
    Die Lampe ist also sehr groß und schwer. Kein Wunder, sie ist robust verarbeitet wie ein Panzer. Überhaupt ist die Verarbeitung hervorragend und es gibt meiner Ansicht nach keinen einzigen Kritikpunkt.
    Manche bemängeln den Abdeckgummi des Ladeverschlusses, mich jedoch stört er überhaupt nicht.

    Der Akkupack ist mit 4 grünen LEDs ausgestattet welche auf Knopfdruck den Ladezustand anzeigen. Das hat Olight nett gelöst.
    4 LEDs = 85+%
    3 LEDs = 60% - 80%
    2 LEDs = 40% - 60%
    1 LED = 20% - 40%
    0 = < 20%
    Der Akkupack ist austauschbar und kostet im Handel um die 100 Euro. Es ist der Gleiche der auch für das nächst kleinere Model, die SR91, verwendet wird.

    Laut Hersteller beträgt die Leuchtweite 1000 Meter.
    Bei guten Bedingungen beträgt die von mir ermittelte maximale Leuchtweite 1300 - 1400 Meter. Auf dieser Entfernung wurde ein weißes Windrad noch deutlich sichtbar angeleuchtet.
    Die ,,nutzbare" maximale Leuchtweite im Gelände liegt natürlich darunter. Der gegenüberliegende Berg wurde auf eine Entfernung von ca. 600 Metern noch so angeleuchtet, dass man Tiere, Sträucher, Menschen usw auf der Wiese deutlich und hell erkennen kann.
    Die Lampe ist also ein echter Thrower mit trotzdem guter Ausleuchtung.

    Im Lieferumfang der Lampe befindet sich ein schöner Koffer, O-Ringe, ein schöner Tragegurt, das Ladegerät und die Bedienungsanleitung.

    350 Euro für eine Taschenlampe ist zwar eine Menge Holz, jedoch bereue ich den Kauf nicht. Im Gegenteil, ich würde sie jeder Zeit wieder kaufen.
    Man spürt eben sofort nach dem man die Lampe aus dem Koffer nimmt, dass man etwas nahezu unverwüstliches und hochwertiges in der Hand hält.
    Dank der eindrucksvollen Größe ist auch wieder der ,,Boah" Effekt wie man ihn von den großen Maglites kannte vorhanden :D

    Die Bilder zu diesem kleinen Review folgen morgen gegen Abend.

    MfG Marcel

  • Ist aber einfach nur Cool!!! *gr*


    Nicht mal das. Das Ding ist schlicht eine billige 100W Halogen Lampe, technisch also auf dem Stand von vor 20 Jahren. Ähnliche Brennleistung hat zb meine 50W Halogenschreibtischlampe, die hat sogar Netzanschluß, was sich positiv auf die Laufzeit auswirkt. Die Tischlampe bringt Papier auch zum qualmen wenn ich es direkt drunter halten würde, was nur logisch ist bei der Hitze die da entsteht. Komplett paniert wird "The Torch" von meinem 300W Halogendeckenfluter für 19,95 aus'm Obi :)) Also wenn etwas "cool" ist dann diese 300W Deckenfluter, oder die 500W Halogen Baustellenstrahler, da mußt mal Papier drauflegen - hui das geht ab. Auch Eier kann man da sicher erheblich besser drauf braten als auf diesem chinesischen Totenlicht genannt "The Torch".

    Die 4100 Lumen die das Ding angeblich haben soll halte ich übrigens für eine freche Lüge. Eine 100W Glühlampe entwickelt ca 1350 Lumen... Nun ist der Wirkungsgrad bei Halogen sicher wenige Prozent besser, aber für 4100 wird es unter Garantie nicht ausreichen. Typisch bringt ein 100W Halogenstab ca 1500 bis 1600 Lumen, also schon etwasmehr dank Hochdruck Halogen-Füllung aber nicht wahninnig viel mehr. Also falls die erlogene Angabe des "Torches" tatsächlich stimmen sollte, dann würde ich an Stelle der Herstellerfirma mal lieber ganz schnell ein Patent anmelden, schließlich gelingt es einem Ingenieur nicht jeden Tag den Wirkungsgrad einer Halogenlampe um Faktor 3 zu steigern :otfl:

    Ich vermute eher der Ingenieur sollte nochmal das Physikbuch zur Hand nehmen und sich den Unterschied zwischen Lumen und Lux erneut zu Gemüte führen - mehrmals wenn's geht, dann verwechselt man das auch nicht immer. Meiner Meinung nach wurde hier die Beleuchtungsstärke in Lux in 1m oder deutlich draunter vor der Lampe gemessen...

    Jugend ist beständige Trunkenheit - sie ist das Fieber der Vernunft

    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

  • So, da nach gut 4 Monaten meine Batterien von DX eingetroffen sind durfte ich soeben feststellen das die Batterien Typ 18650 den Taschenlampenkörper nach 30 Minuten soweit aufgeheizt haben das man sich die Griffel drann verbrennt.
    Normal ist das aber nicht oder?!
    Ich wollte die Taschenlampen eigentlich länger als 5 Minuten am Stück nutzen ohne das sich das Aluminium verflüssigt...
    Das Lampenmodell war übrigens eine UltraFire 502-B.
    (Heißes Gerät :cursing: )

    Diese Signatur kann Spuren von Erdnüssen enthalten

  • So, da nach gut 4 Monaten meine Batterien von DX eingetroffen sind durfte ich soeben feststellen das die Batterien Typ 18650 den Taschenlampenkörper nach 30 Minuten soweit aufgeheizt haben das man sich die Griffel drann verbrennt.
    Normal ist das aber nicht oder?!


    Naja, das kommt auf die Leistung an welche man verlangt. Den 502-B Host gibt es ja mit unterschiedlichen Bestückungen... ich weiß nun nicht welche Du hast, aber wenn es zb die Ausfürhung mit einer XP-G R5 Led und ca 320 Lumen ist, dann kann man von einem Strom etwas jenseits 1 Ampere ausgehen. Das entwickelt auf Dauer schon eine gewisse und teils deutliche Abwärme. Hinzu kommt daß Du die Lampe vermutlich in der Hand hältst? Beim Halten in der Hand käme dann noch Deine Körperwärme dazu, welche die Lampe zusätzlich aufheizt. Ist man outdoor bei den aktuellen Temperaturen ist es kein Problem, indoor schon eher.
    Ein weiterer Effekt ist der, daß wir Menschen um den Temperaturbereich von 37 Grad herum sehr feinfühlig reagieren. Also bereits wenige Grad darüber fühlen sich unglaublich heiß an, obwohl es zb nur 45 Grad sind. Ab ca 50 Grad nimmt man zb Metall als fast schon schmerzhaft heiß war, bei 55 Grad + hat man das Gefühl sich sofort an dem Gegenstand zu verbrennen und zieht die Hand üblicherweise reflexartig zurück.

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  • Hmm,
    ich hab mehrere 502b, werden zwar warm...aber nicht so heiss das man die nicht anfassen kann. Poste mal bitte nen Link zu der Lampe.

    Gruß, David

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  • Bei mir gibt es auch mal wieder einen Neuzugang, eine ThruNite Neutron 2A.

    Bestellt habe ich die Lampe bei http://www.taschenlampen-papst.de
    Den Shop möchte ich an dieser Stelle gerne weiterempfehlen, die Web Präsenz ist richtig gut und übersichtlich gemacht, :thumbup: der Versand war maximal schnell und neben einigen tollen Taschnelampen gibt es dort ebenfalls eine große und überaus interessante Auswahl an guten 18650er Akkus, wie zb den Trustfire 2400mAh, oder den Solarforce mit 2400mAh, sowie diverse Samsung und AW 18650er. Die Preise der Akkus sind überaus human, günstiger wird man die in einem deutschen Shop wohl nicht bekommen können.


    Die Lampe macht einen guten Eindruck. Sie ist mit der neuen Cree XM-L T6 Led bestückt und erzeugt mit dieser LED und ihrem Orange Peel Reflektor ein unglaublich weiches Floodlicht. Den Spot kann man kaum wahrnehmen, es ist einfach nur alles hell :)) Der Sidespill erwartungsgemäß sehr hell... keine Ringe sichtbar. Die Lichtfarbe der LED scheint auf den ersten Eindruck hin sehr gut zu sein, ein sachliches sehr sauberes und reines Weiß, ganz so wie es sein soll.

    Es stehen verschiedene Lichtmodi zur Verfügung. Der General Mode mit diversen Leuchtstufen:
    - Eine extrem niedriger Modus mit 0.1 Lumen, die Led glüht nur dezent, man kann ohne Probleme hineinschauen
    - danach folgt der LOW Mode mit 9 Lumen
    - MID bei 50 Lumen
    - HIGH mit 120 Lumen
    - SOS mit 255 Lumen

    Durch festziehen des Lampenkopfes aktiviert man den Turbo Mode mit 255 ANSI Lumen ein kurzer Druck auf den Reverse Clicky aktiviert den Strobe - btw alle Werte sind angeblich nach ANSI Standard ermittelt. Gefühl und vom ersten Eindruck sowie im Vergleich mit einer Fenix TK11 kommt das gut hin. Es ist einfach beeindruckend welche Lichtmenge da aus diesem kleinen und schlichten 2xAA Flashlight kommt. Aut HIGH habe ich ca 660mA gemessen, auf TURBO ca 1250mA+ bei Verwendung von Sanyo Eneloop Akkus. Als Energiequelle für diese stromhungrige Lampe kommen meiner Meinung nach also nur zuverlässige Hochleistungsakkus von Markenherstellern in Frage. Für Einweg Alkaline Batterien ist diese Lampe nicht mehr wirklich geeignet, zumindest nicht auf den hohen Leuchtstufen, da der Strombedarf dafür einfach zu groß ist.

    Übrigens: Wer sich jetzt wegen der vielen Lichtmodi desinteressiert abwendet, dem kann ich doch noch was bieten. Das UI der Lampe ist nämlich genial und erheblich besser als bei den Fenix AA Flashlights. Man befürchtet zunächst eine Klickorgie durch die ganzen Modi, aber dem ist nicht so. Die Lampe speichert die zuletzt eingestellte Helligkeit, zb High. Schaltet man die Lampe aus und später erneut ein, so beginnt sie sofort auf High, keine nervigen Klickorgien erforderlich... aber es wir noch besser. Geht man nun von zb High in den Turbo Mode und anschließend wieder zurück, so beginnt die Lampe nicht etwa wieder auf LOW, sondern kehrt zum HIGH Mode, bzw eben zur letzten gewählten Lichtstufe des General Mode ( gelöster Lampenkopf ) zurück.

    Alles in allem eine Wucht, das UI ist so wie ich es mir bei meiner Fenix L2D immer gewünscht habe. Negativ fiel nur auf, daß ich den Schalter innen etwas nachziehen mußte, da die Verschraubung nicht ganz fest war, das ist aber bei zb bei zweien meiner Fenix Lampen bis jetzt auch schon der Fall gewesen. Also nicht wirklich dramatisch.

    Und beinahe hätte ich es vergessen: Die Lampe verfügt über einen Tailstand Schalter, d.h. sie kann auf einer wirklich planen Fläche einigermaßen zuverlässig senkrecht stehen. Mindestens so zuverlässig wie zb eine Fenix LD20 etc. Der Lampenkopf läßt sich erfreulicherweise vom Lampenkörper abschrauben, was die gelegentliche Reinigung sehr erleichtert. Der Schalter läßt sich selbstverständlich auch abschrauben, das nur der Vollständigkeit halber ;)
    UNd noch etwas vergessen: Die Taschenlampe verfügt über einen Clip, sieht man auf den Fotos beinahe nicht, weil sie falsch liegt. Der Clip ist abnehmbar.

  • Hallo Leute,
    die Lampe hatte frei gelegen und war für mein empfinden beunruhigend heiß.
    Die Temperatur gemessen hatte ich allerdings nicht (ein längeres in der Hand halten konnte ich mir aber definitiv verkneifen)
    Ich war übrigens mal Heizungsbauer, weiss also durchaus wie sich heißes Metall anfühlt...
    Egal, jedenfalls funktioniert die Lampe nun nur noch wenn die Kappe losen Kontakt zum Gehäuse bzw höchstens eine Umdrehung eingeschraubt ist. Weiter zu und das Licht bleibt aus. Die Ursache hierfür habe ich noch nicht gefunden. Der Akku ist es nicht- funktioniert in den anderen Lampen einwandfrei.
    Die betreffende Leuchte hat die quadratische Birne mit dem Kreuz in der Mitte.
    Fragt mich bitte nicht mit wieviel Lumen sie angegeben ist. Ich habe 3 verschiedene 502-B gekauft- haben alle exakt den gleichen Aufdruck.
    Die mit angeblich 900 Lumen war's aber nicht- die ist in der Jackentasche.
    Besten Gruß und schönes Wochenende
    Markus

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  • Die betreffende Leuchte hat die quadratische Birne mit dem Kreuz in der Mitte.


    Das könnte die Cree MC-E oder eine Luminus SST-50 LED sein. Da wundert mich das aber nicht daß sich die Lampe stark erwärmt ;) Wenn die auf hohen Helligkeiten betrieben werden fließen sehr große Ströme.

    Beim Schalter und der Endkappe kann es eigentlich nur ein mechanisches Problem sein. Schau mal in die Endkappe. Befindet sich da ein Metallring mit zwei kleinen gegenüberliegenden Löchern? Falls ja, ruhig mal mit einem geeigneten Werkzeug etwas festdrehen, sonst kann es zu großen Kontaktschwierigkeiten kommen.

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  • Ja Ja, LED´s und Wärme, das sind 2 sachen die garnicht gut zusammenpassen.

    Die Neutron ist ne richtig Geile sache, bei der niedrigen Ansteuerung der XM-L wird das ding warscheinlich nichtmal sonderlich Warm, der Wirkungsgrad der LED ist dann halt enorm hoch.

    Hab ne Maglite hier liegen die mit 5x XP-G R5 LED @ 1,5 A pro LED knapp 2200 Lumen rausdonnert, nur hat die Lampe ein klitztkleines Problem...............
    nach 2 Minuten kann man das Teil nicht mehr anfassen weil sie so schweineheis wird. Der Luxwert bricht ein wie gestört obwohl DIE Treiber ganze Arbeit verrichten.
    Der Wirkungsgrad geht sowas von Bitterböse in den Keller das ist einfach nur der Wahnsinn, dazu ist das Ding ein Batteriefresser ohne Gnade. Läuft entweder mit 6 Eneloops oder 2 IMR 18650ern. über ne Viertelstunde ist selbst mit Erholungspause der Akkus nicht drinnen. Abgesehen davon würde man die LED´s schrotten wenn das Ding länger als 5 Minuten am Stück laufen lassen würde.

    Ich hab mal hier nen Beamshot, ich glaub ich hab den schonmal im Forum irgendwo gepostet.


    Das ding ist einfach nur Krank............. und hat eigentlich keinen Nutzwert.

    "Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn ich bin die absolut gemeinste Drecksau in diesem verdammten Tal!!!"

  • @Lt.Columbo
    Ja richtig- ein Modell mit "Cree" in der Bezeichung ist dabei- da die Lampen nicht vernünftig beschriftet sind kann ich sie aber nur anhand der Helligkeit unterscheiden.
    Dein Tipp mit der Kappe war jedenfalls goldrichtig.
    Habe zwar nicht gemerkt das sich der Einsatz bewegt hätte aber jetzt geht's wieder.
    Vielen Dank.
    Besten Gruß
    Markus

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  • Bei mir gibts auch mal wieder was Neues. :))


    Es ist dieses mal eine Sunwayman M20A, erstanden bei http://www.micklight.de. Den Shop möchte ich an dieser Stelle löblich erwähnt haben, ich wurde sehr gut und geduldig via Email beraten und der Versand ging ebenfalls maximal schnell :thumbsup:

    Zur Taschenlampe gibt es noch nicht so viel zu berichten, ich habe sie ja erst seit einigen Minuten befingern können.


    Nur soviel: Es stehen drei Lichtstufen zur Verfügung, Low mit 4lm, Mid bei 70lm und High mit 220lm, zusätzlich gibt es einen Strobe Mode mit einem sehr schnelle Strobe - erheblich schneller als bei meiner Fenix L2D und etwas schneller als bei der Neutron 2A.

    Auszuwählen sind die Leuchtstufen über einen magnetischen Selektorring vorne am Kopf, welche butterweich läuft und sauber und deutlich rastet. Vorteil: Man kann schon bei deaktivierter Lampe zb High oder Strobe auswählen. Beim Einschalten startet das Lämpchen logischerweise sofort in der selektierten Leuchtstufe, also kein nerviges Klicken durch ein ausgedehntes User Interface.

    Die Verarbeitung ist einfach eine Wucht, alles sehr sauber und massiv gemacht. Positiv ist der Tactical Forward Clicky hinten. Forward bedeutet bei leichtem Durck bekommt man schon Momentlicht, bei starkem Druck verastet der Schalter und das Licht bleibt an. Der Schalter schaltet sich richtig satt, bei leicht erhöhtem Betätigunswiderstand, was ein sehr hochwertiges Gefühl vermittelt, so wünscht man sich das. Auffallend die schöne Oberflächenbeschichtung, sie wirkt sehr edel und hebt sich vom schwarzen Einheitsbrei deutlich ab. Farbton ist in etwa graphit - schwer zu beschreiben aber unglaublich schön :))


    Kommen wir zum wichtigsten, dem Licht. Verbaut ist eine Cree R5 Led welche sauber zentriert in einem Orange Peel Reflektor sitzt, welcher selbst wiederum durch beschichtetes und gehärtetes echtes Glas geschützt wird.

    Die Lampe ist auf High erwartungsgemäß hell, dabei aber gleichzeitig recht sparsam, was mir sehr positiv aufgefallen ist. Keines meiner anderen 2xAA Flashlights kommt mit derart wenig Strom auf der höchsten Leuchtstufe hin. Gemessen wurden auf High bei der Sunwayman M20A ca 935mA bei relativ vollen Eneloop Akkus. Das läßt realistischerweise eine zu erwartende Laufzeit von grob geschätzt 1,5 bis 1,75 Stunden zu, bei Verwendung von Eneloops.
    Auf der Stufe Low werden übrigens 19-20mA gezogen, auf Mid ca 169-170mA -> hier kann man wohl von an die 10h Laufzeit ausgehen.
    Überhaupt läßt die vergleichsweise geringe Stromaufnahme im High Modus beinahe eine Dauerlauf-Tauglichkeit bei sehr moderater Wärmeentwicklung vermuten, das muß ich aber noch testen.

    Die Ausleuchtung ist dank des OP Reflektors recht angenehm und der Übergang vom Spot zum Spill fällt erwartungsgemäß schön weich aus. Die Lichtfarbe - für mich ein sehr wichtiges Kriterium - würde ich nach ersten Tests und vergleichen als sehr gut bezeichnen. Emittiert wird sauberes Kalt-Weiß welches im Spot sehr rein wirkt. Im Spill kommt ein wunderschönes dezentes Blau hinzu, sehr schwach, kaum zu sehen. Alles in allem wirkt das Licht sehr rein und natürlich. Da kommen meine beiden Fenix 2xAA Lights nicht mit.

    Weiter konnte ich noch nicht testen, wir haben ja noch Tag ;)

    Die Lampe steht übrigens im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern äußerst sicher auf ihrem Tailcap, also stehender Einsatz als Kerze ohne Probleme möglich. Was leider keine Selbstverständlichkeit ist.

    Fazit:
    Diese Lampe kann ich jedem der ein schönes Allround Flashlight für den Betrieb mit 2xAA Akkus sucht nur empfehlen. Allerdings eigent sich auch diese Lampe, wie eigentlich alle 2xAA Lights, nicht zur Verwendung mit Alkalines, wenigstens nicht auf der Leuchstufe High, da ein knappes Ampere bereits nach wenigen Minuten die Hochstromfähigkeit selbst hochwertiger Alkalines überstrapazieren dürfte. :)) Bei den anderen Leuchtsufen Low und Mid sollte dem Betrieb mit Alkalines jedoch nichts im Wege stehen, auch wenn ich generell hochwertige NiMH Akkus - wie Eneloop oder Varta Ready2use - empfehlen würde.

  • Hier sind meine 96 Lumen für die Hemdtasche, oder anders ausgedrückt, die iTP Light A3 EOS Upgrade Edition in stainless steel.
    Die 96 Lumen sind sicherlich keine OTF oder Ansi aber was die Lampe, die kleiner ist als mein Zeigefinger, an Licht produziert ist
    schon beeindruckend.

    Viele Grüße
    Maik

  • Die EOS A3 bekommst du mit nen 10440er Li-ion Akku ganz schnell über das Helligkeitsniveau einer Fenix LD20

    Das einzigste Problem an der sache ist die Tatsache das du nen Tauchsieder binnen weniger Sekunden draus machst. Also Dauerbetriebsfest auf High ist dann nicht mehr.......
    Der AHA Effekt ist auf jeden Fall gigantisch.

    "Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn ich bin die absolut gemeinste Drecksau in diesem verdammten Tal!!!"

  • So ich funzel auch mal,......

    Maglite mit LED Einsatz
    naja 6 C Cell ist selten aber mit dem hier ausgestattet :P
    http://www.gieger-versand.de/led-umruestung…ll-maglite.html
    nett aber so richtig Licht ist das auch nicht,... :wacko: :whistling:

    in der altbekannten AA Mag ist was von Nite Ize drinne,.....ich weiß auch langweilig,... :wacko: :sleeping: :sleeping: :sleeping: :sleeping:

    darum habe ich mal auf die Bilder verzichtet :thumbdown:


    Jetzt aber,

    Links Anchor, rechts Geniol 500CP exBW,.....beide Lampen sollten etwa die Leistung eines 400W Strahlers bringen! Die Anchor (China Lizensbau eine bekannten Vergaserleuchte hat einen Eigenbau Gitterkorb bekommen, mangels E-Teilen) Beide laufen auf Petroleum und lassen sich sowohl mit dem Brenner als auch mit Spiritus vorwärmen,.....nur in die Tasche passen diese nicht,....sind aber meine Funzeln,..... :P 8)

    Bilder

    Bankenkrise ?
    Wäre Monopoly schon lange verboten, so wie es in der DDR schon damals war, gäbe es heute keine Bankenkrise !!!
    BDMP, WSB/DSB, FvLW, FWR

  • Die EOS A3 bekommst du mit nen 10440er Li-ion Akku ganz schnell über das Helligkeitsniveau einer Fenix LD20

    Ja, das hab ich auch schon gelesen, aber was nützt ´ne Lampe, die ich nur ein paar Sekunden betreiben kann?
    Die Helligkeit ist ja auch so für so gut wie alle "normalen" Anwendungen völlig ausreichend.
    Irgendwann probier ich das aber trotzdem mal aus. ;)

    Viele Grüße
    Maik

    Viele Grüße von der Ostsee!
    Maik
    BAZINGA!

  • ist ein P60 host der wahrscheinlich kompatibel mit Surefire und Solarforce Lampen ist.
    Die Lumenangaben sagen nichts zum Thema Reichweite, da kommts auf das Leuchtmittel und den Reflektor an.
    Generell sind P60 Lampen alles andere als Monster in sachen Reichweite, dafür sind die Reflektoren nicht Tief genug.

    Ohne das Ding in der Hand gehabt zu haben rate ich davon ab.

    ne Solarforce bekommst du zu nen Bruchteil des Preises.

    http://solarforce-sales.com

    "Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn ich bin die absolut gemeinste Drecksau in diesem verdammten Tal!!!"

  • Es gibt mal wieder was neues. Naja, eigentlich habe ich die Lampen nun schon seit Ostern :))

    Gekauft habe ich bei http://www.micklight.de
    Der Service ist einfach Spitze - bei einem Garantiefall vor kurzem wurde mir sofort geholfen - und der Versand ist extrem schnell. Beide Lampen hatte ich 24h nach meiner Bestellung in der Hand.

    Gegönnt habe ich mir zum einen eine Eagletac T20C2 MKII mit der neuen XM-L Led und eine Fenix TK21 in der U2 Edition. Dank dem schnellen Versand hatte ich die TK21 ca 48h nach ihrem offiziellen Erscheinen in D in der Hand :))

    Die Eagletac T20C2 XM-L:


    Die Fenix TK21 U2:


    Die Eagletac T20C2 XM-L leistet laut Hersteller 430 bzw neuerdings bis zu 465 Lumen nach ANSI Standard. Da gab es ein gewisses unrühmliches Verwirrspiel. Dazu nur soviel: Die alte Version war zunächst mit 430lm angegeben und wurde nachträglich auf 465lm korrigiert, da man wohl tatsächlich etwas vorsichtig war. Dieser Wert wird jedoch nur in den ersten 3min30sec gehalten, danach taktet sich die Lampe auf 85% Output ( eigene Messung ) selbstständig zurück. Von 465lm ausgehend wären das ca 400lm nach 3min30sec.
    Die neue Version der T20C2 leistet mit vollem Akku in den ersten 3min30sec statt 465lm ca 580lm, taktet sich aber nach den 3,5min ebenfalls auf das Niveau der alten Version zurück... der helle Käs' wenn man mich fragt, aber was will man machen? Lumen Wettrüsten ohne Sinn und Verstand. Ich persönlich habe mir aus diesem Grund jedenfalls noch schnell eine alte T20C2 geholt, da ich Wert auf längere Laufzeiten lege und die Lampe aufgrund ihrer nur mittelmäßigen Regelung mit halbvollen Akku ohnehin nicht mehr im Stande sein wird die 580 zu bringen.

    Aber nun ja weiter im Text.
    Im Lieferumfang der T20C2 befindet sich ein Holster, ein Tailstand aus hartem Gummi, eine Glow-in-the-dark ( GITD ) Austausch-Ersatzkappe für den Clicky, Ersatz-O-Ringe, und als nützliches Highlight eine Diffusor Linse aus gefrostetem Echtglass.


    Ein Blick auf die gefrostete Diffusor Scheibe:


    Und die T20C2 mit verbauter GITD Abdeckung für den Clicky und montiertem Tailstand Mit dem Tailstand steht die Lampe übrigens extrem sicher und sieht meiner Meinung nach auch besser aus, zudem ist durch den Hartgummi Tailstand die Tailcap perfekt vor Kratzern und Macken geschützt:


    Zur Lampe selbst... sie kommt perfekt verarbeitet, verfügt über einen Zigarrengrip Ring aus hartem Gummi - welcher überdies ein wegrollen verhindert - und einen Clip der abnehmbar ist. Vorne ist ein dezenter Edelstahl-Bezel angebracht. Dieser läßt sich abschrauben und zb gegen die Diffuser Linse austauschen. Man kann aber auch beides weglassen, die Frontscheibe aus beidseitig beschichtetem und gehörtetem Echtglas fällt nicht raus ;)
    Hervorheben möchte ich auc die Drop-In Lösung. Es können also verschiedene Module, zb farbige oder was neutral-weißes, nachgerüstet werden. Nachteil: Es passen nur Eagletac Module...

    Zum Licht und er Bedienung:
    Es stehen also Hauptsächlich zwei Modi zur Verfügung, der Turbo mit 465lm und der General Mode mit 60lm. Über schnelles festdrehen und lösen des Kopfes kommt man dann noch in andere Modi wie zb LOW mit 5lm -> Strobe -> SOS -> Beacon. Ist aber ein ziemlicher Murks sich das durch zu dingsen. Ich nutze eigentlich nur den Turbo oder höchstens mal noch den General Mode. Nur bei einer nächtlichen Waldbesichtung vor kurzem habe ich auch mal auf LOW gewechselt um nicht zu sehr geblendet zu werden ;)

    Die Ausleuchtung der T20C2 geht eher in die RIchtung Flood ohne jedoch gänzlich auf ein gewisses Maß an Throw zu verzichten. Der Gesamtlichtkegel ( Hotspot + Spill ) tritt bei der T20C2 unter einem eher engen Winkel aus. Der Hotspot selbst ist recht groß und geht dank LOP (Low-Orange-Peel) Reflektor weich in den hellen Spill über. Die LAmpe leuchtet den Nah und Mittenbereich sehr gut aus, sie legt einen regelrechten Lichtteppich vor einem aus. Aber auch die Distanz beherscht sie aufgrund ihrer schieren Power recht gut. Bäume in 100m bis 150m Distanz können noch deutlich erhellt werden.


    Anbei ein Blick auf die Cree XM-L T6 Led und den Reflektor:


    Zur Fenix TK21 schreibe ich morgen was, bin zu platt :))