Diana 48B - kratzender Abzug und singende Feder

Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 3.102 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (9. August 2006 um 08:58) ist von grey.

  • Ein Hallo an alle Mitglieder der CO2Air-Comunitiy :winke:

    Seit einiger Zeit stöber ich jetzt schon in diesem schönen Forum herum, hab schon so einiges Nützliches dabei erfahren! Sowieso habe ich noch kein anderes Forum mit einem solchen Umfang, das Thema freie Waffen betreffend, gefunden. Macht weiter so!

    Und nun zu meinem eigentlichen "Problem", weshalb ich diesen Thread neu aufgemacht habe: Es geht mir um den Abzug meiner Diana 48B (Baujahr '98, Züngel aus Plastik, genaue Version weiß ich jedoch bis jetzt noch nicht). Ich habe ihn natürlich schon, mit den zwei von außen zugänglichen Justageschrauben, neu eingestellt; sprich den Druckpunkt weicher gestaltet. Soweit alles gut. Jedoch ist da eine Sache (übrigens seit Anfang an bei der Waffe vorhanden), die mich stört: Bewegt man den Abzug das erste Mal den Vorweg bis zum Druckpunkt, so hat man dabei das Gefühl, einen leichten Wiederstand wegzuschieben. Und das mit einem Gefühl, das ich am Ehesten als "kratzend" beschreiben würde. Hat man den Abzug einmal über den Vorweg bis zum Druckpunkt bewegt, lässt ihn wieder los und drückt dann erneut, tritt dieser kratzende Wiederstand nicht mehr auf!
    Hat jemand hier im Forum mit einer Diana 48 oder einem Modell mit gleichem Abzug auch schon diese Beobachtung gemacht bzw. eine mögliche Lösung für das Problem? Die Waffe lässt sich zwar sehr gut schießen und ich bin auch sonst außerordentlich zufrieden mit diesem Prellschläger (zumal bei meiner Version auch Kimme und Korn noch aus Metall sind :huldige: ), ich wäre trotzdem über Ratschläge zur Beseitigung dieses kleinen Mankos sehr dankbar!

    Das war der erste Streich. Bleibt noch ein zweiter Punkt, der mich beschäftigt. Um die Vorgeschichte kurz zu erklären: Habe letztes Jahr im Herbst einen Kumpel mit dem Gewehr schießen lassen, danach wurde es über den Winter im Koffer eingemottet; und ich war nachlässig. Ich hatte die Waffe nicht mehr kontrolliert, im Endeffekt lag sie den ganzen Winter über gespannt (ja, ihr lehst richtig, hab mich schon selber gesteinigt) im Futteral. Die Feder (ich habe die F-Version, sollte ja auch mal erwähnt werden) war danach deutlich ausgeleiert, ich entschloss mich, eine neue einzubauen. Hat auch, dank einiger schon vorhandener Themen hier im Forum, gut geklappt. Die Sache war in zwei Stunden erledigt. Habe nun heut bei dem schönen Wetter (und endlich Zeit!) mal wieder meine Lieblinge rausgeholt und ne ordentliche Session geschossen. Und bei genauem hinhören viel mir auf, die Feder schwingt nach; sprich, sie "singt" (habe den Begriff schon in einem Beitrag hier im Forum gelesen, leider nicht wiedergefunden...). Angeblich soll dieses Nachschwingen, soweit ich mich erinnern kann, durch eine Schieflage der Feder verursacht werden und auch etwas an Leistung kosten. Ist das soweit richtig? Ich bin natürlich nicht sehr motiviert, das System auf's neue zu zerlegen... sollten eure Tips zu Lösungen, um die ich hiermit gnädig bitte, allerdings nur mit Öffnen des Systems möglich sein, so muss ich dann wohl in den sauren Apfel beißen.

    So, Sch(l)uss mit meinem langen Text. Für alle Antworten, die mich bei einem der beiden Probleme weiter führen, bedanke ich mich schon mal im Voraus.

    mfg cablerazor

    PS: Werde später noch ein Bild von meiner schönen Lady reinstellen, das Pic muss aber erst noch entstehen ;)

    Fantasie ist besser als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.

    [Albert Einstein]

  • Hallo und willkommen im Forum.
    Ich habe ebenfalls eine Diana 48, das Phänomen mit dem Abzug ist bei mir noch nicht aufgetreten, und die hat schon einige 1000 Schuss runter. Als Du die neue Feder eingebaut hast, hast Du ja den kompletten Abzug ausbauen müssen. Dabei musstest Du die beiden Sicherungsstifte entfernen. Hast Du beim Einbau darauf geachtet, dass ein Stift die Feder der Sicherung hält? Wenn Du durch das Loch schaust, siehst Du wie dieses Teil das Loch kreuzt. Beim Zusammenbau musst Du es nach oben (glaube ich) drücken. Funktioniert die Sicherung einwandfrei?

    Zu dem schwingen der Feder, was genau meinst Du damit? Dass sie singt oder merklich schwingt? Hast Du die Originalfeder verbaut, oder eine Zubehörfeder?

    MfG jan

  • Den Abzug würde ich einfach mal ausbauen und komplett zerlegen, ist ne verfluchte Arbeit die sich aber lohnt. Bei meiner Diana 46 war dermaßen viel Fett drinnen daß es für die nächsten 50 Jahre gereicht hätte. Ich hab das Fett komplett entfernt und leicht geölt. Beim Zerlegen aber unbediingt darauf achten wie das System zusammen gehört, Fotos helfen dabei immer.

    Was die Feder angeht, sollte es eine Original-Feder von Diana sein würde ich dort mal anrufen, normalerweise sollte das nicht sein und das Plastikteil was hinten in der Feder steckt sorgt normalerweise auch dafür daß diese zu einem nicht Schwingt und zum anderen daß die sich im System drehen kann beim Spannen und Entspannen.

    Wenn es eine "Fremdfeder" ist dann würde ich diese ausbauen und auf ein Originalteil zurückgreifen. Auch wen diese Feder die selbe Leistung bringen sollte so sind die Federn der Hersteller auf die Waffen abgestimmt was eine Fremdfeder im regelfall nicht ist.

    Gruß
    Thomas

  • Paramags: Echt? Ich hatte meinen Abzug an der 48er auch schon zerlegt. Da war nicht übermäßig viel Fett drin. Ich fand es angemessen. Aber evtl. ist ja auch was verändert worden, genau aus diesem Grunde.

    Gruß Jan

  • Abzugsprobleme dieser Art sind mir auch noch nicht unter gekommen. Die Beobachtung, dass sich recht viel Fett drin befindet habe ich auch gemacht. Aber der Hersteller will hier wohl auf "Nummer Sicher" gehen, was auch verständlich ist und der Waffe auch sicher nichts schadet. Bei der Demontage der Abzugseinheit sollte man doch wirklich etwas vorsichtig sein. Es handelt sich zwar nicht um das koplizierteste Abzugssysthem, aber dennoch: Man nehme sich Zeit! Wäre ärgerlich wenn man auf die Suche nach Teilen gehen muß oder etwas schief geht. Einfacher ( und schneller, für die etwas faulen Leute unter uns ) ist es die Einheit nur aus der Waffe zu nehmen und mit einem Spray zu entölen ( Bremsenreiniger - recht agressiv, ansonsten Alkohl aus einer einfachen Sprühflasche vom Fensterreiniger o.ä. ) und anschließend das Ölen nicht vergessen! Falls es sich aber tatsächlich dadurch nicht beheben läßt, wirst du um die Demontage nicht herum kommen. Es wäre noch denkbar das die Funktionsoberflächen der Mechanik etwas rauh sind (kam mir bei Dianan aber noch nie unter) und man sie dann evtl etwas nachpolieren sollte (nun kommen evtl Einwände wegen Veränderungen an der Waffe?!).

    Wegen der Feder:
    Wie Para schon sagte, die Orginalfeder verwenden! Falls es dennoch unschöne Töne gibt hilft dickes Fett weiter. Das dämpft die Schwingungen sehr schnell herunter, falls sie überhaupt noch wahrnehmbar sind und nennenswert entstehen. Bisher habe ich immer sher gute Erfahrungen mit PTFE - Fetten gemacht. Aber nach einer kurzen Konversation mit einem user zeigte sich, das Fette auf MoS2-Basis auch nicht schlecht sind (Gruß und Dank an Musashi) . Einen großen Unterschied zum "Teflon" konnte ich bisher noch nicht feststellen. Aber das wird wohl nochmal etwas genauer probiert.

  • Nabend/Nacht Jan & Thomas.

    Also ersteinmal vielen Dank für eure Ratschläge, und natürlich auch für das Wilkommenheißen hier im Forum ;) Eure sachkundigen Antworten bestätigen auf jeden Fall meinen positiven Eindruck hier!

    jangei
    Die Sache beim Zusammensetzen des LG's mit dem "dicken Draht", der zu der Sicherung gehört, war mir damals schon aufgefallen. War eine ziemliche Prokelarbeit, hab mir auch erstmal nen Kumpel geschnappt und als Hilfsperson verdonnert. Aber es hat nachher wunderbar hingehauen, hab die Geschichte mit den zwei Haltestiften zuerst mit zwei Schraubenziehern erledigt (denn mit denen konnte der Draht gut in seine nötige Position gedrückt werden und gleichzeitig hatte man das System schon geschlossen). Danach hab ich die Stifte eingesetzt und dabei die Scharubenzieher "verdrengt". Die Sicherung funzt bestens, auch sonst habe ich nichts zu beanstanden... naja bis auf das (zugegeben sehr leichte) kratzen beim ersten Vorweg eben.
    Was die Feder betrifft: Mit singen meine ich ein leichtes, metallisch klingendes Nachschwingen der Feder nach dem Schuss. Ist nicht so dramatisch, bestimmt nicht länger als eine Sekunde (und auch nicht vernehmbar, wenn man nicht drauf achtet...)

    Paramags
    Ja, oben hast Du vielleicht schon gelesen, wie ich das LG wieder zusammensetzte. Aber Deinen Tip, den Abzug mal völlig zu zerlegen, werde ich beherzigen! Wer weiß, vielleicht findet sich ja dabei der kratzende Übeltäter... ich halte euch auf dem Laufenden.
    Zur Feder: Gute Frage, ob die nun original von Diana ist. Müsste ich erstmal bei meinem BüMa nachhaken, hatte die als Ersatzteil bei ihm geordert. Dieses "Plastikteil was hinten in der Feder steckt" (ca. 10cm lang, weiß, ca. 8mm Durchmesser, nicht wahr?), ist das die sog. Federführung? Frage nur so nebenbei, will ja auch meinen Wortschatz in Sachen Fachsimpelei etwas aufstocken :crazy2:

    Mal sehn, was der morgige Tag (Mist, ist doch schon heute) so bringt. Bei gutem Wetter werden jedenfalls wieder Scheiben gelocht.

    Danke nochmals für die Tips Euch zweien. mfg Andi

    Fantasie ist besser als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.

    [Albert Einstein]

  • Nachtrag grey

    Oh, da war jemand schneller als ich :lol: Also auch Dir vielen Dank für die Tips, grey! Da ich sowieso als erstes beim Abzug beigehen wollte, kommt mir das nun sehr gelegen. Habe mich übrigens gleich dazu entschlossen, ihn so oder so mal ganz zu zerlegen, dann kennt man mal die Funktionsweise. Zeit habe ich, Semesterferien haben zum Glück begonnen und Vordiplom ist noch etwas hin... ich werde also vorsichtig sein ;) Nur ein entsprechendes Fett werd ich mir jetzt erstmal auftreiben müssen, vielleicht lagert sowas sogar bei uns im Keller...

    good N8 2 all
    Andi

    Fantasie ist besser als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.

    [Albert Einstein]

  • Zitat

    Original von cablerazor
    Was die Feder betrifft: Mit singen meine ich ein leichtes, metallisch klingendes Nachschwingen der Feder nach dem Schuss. Ist nicht so dramatisch, bestimmt nicht länger als eine Sekunde (und auch nicht vernehmbar, wenn man nicht drauf achtet...)

    Das Problem wirklich sehr schön beschrieben und gern geschehen!
    Ganz so auf die leichte Schulter würde ich es jedoch nicht nehmen, aber zugegeben - man ist da etwas pedantisch. Dieses "Singen" tritt bei vielen LG auf, vor allem wenn es bei "preiswerteren" an der Führung mangelt nimmt man es äusserst lautstark und wirklich überdeutlich wahr. Bei ordentlichen Herstellern (DIana, HW,...) merkt man, besonders bei :F: - Waffen, kaum etwas hiervon.
    Das größte Problem stellt wohl die Verringerung der Lebensdauer durch diese recht hochfrequente Schwingungsbelastung dar. Wenn man es also recht genau nimmt, wird man versuchen diese Belastung zu minimieren. Aber in den meisten Fällen halten die Orginlafedern der Hersteller sehr lange (wenn man da nicht was vergißt bevor man die Waffe weg stellt ;) ). Selbst sehr alte LG die einige tausend Schuß sahen (mit der ersten Feder) laufen bei entsprechender Pflege noch jahrelang ohne große Probleme.

  • Also, ich hab jetzt gerade mit der 48er geschossen, auch mit F-Feder und original Diana. Meine macht nach dem Schuss auch noch Geräusche. Ich denke aber nicht, dass die Feder seitlich schwingt, sondern der Länge nach. Da das Gewehr eigentlich für mehr als 7,5 J ausgelegt ist, denke ich, dass es an der Länge des Hubs liegt. Eine F-Feder ist einfach weicher, was sich auf diese Länge eben mit Schwingen auswirkt. Seitlich kann die Feder ja gar nicht Schwingen, da die Federführung recht stramm ist (und deshalb beim Einbau für Fummelei sorgt ;) ). Demnach denke ich, dass es normal ist, und nicht weiter schlimm.

    Zum Abzug kann ich nicht viel sagen. Ein Kratzen spühre ich bei meinem nicht. Aber ich kann mir auch nicht vorstellen, dass zuviel Fett kratzen verursacht, eher zu wenig Fett. Ich könnte mir nur vorstellen, dass die Oberflächen etwas rauh sind. Aber dazu musst Du den Abzug auch zerlegen und am besten polieren. AUF JEDENFALL viele Fotos aus allen Blickwinkeln machen, wenn Du es das erste mal machst!

    Gruß Jan

  • Bezüglich der Oberflächenrauhigkeit wurde ja jetzt genug erwähnt.
    Es wäre noch möglich, das ein Teil des Abzuges (z.B. eine Klinke / Hebel) etwas unter Spannung steht, bzw nunmehr seitlich etwas Kraft durch das Gehäuse erfährt und hierdurch eben ausreichend angepreßt wird um ein "Kratzen" zu verursachen. Da dies nach deiner Beschreibung beim Vorzugsweg auftritt, ist dies wohl eine recht wahrscheinliche Erklärung. Nachdem der Weg überwunden wurde bleibt die Klinke beim Druckpunkt stehen und beim erneueten Betätigen des Abzuges erscheint es, als wäre das Kratzen weg. Es tritt jedoch nicht mehr auf, da das entsprechende Teil die für diesen Effekt verantwortliche Bewegung nicht merh aufgeführt hat (da es eben "eingeklemmt" ist - ewtas kürzer und unkomplizierter ausgedrückt ;D ).

    Wenn du dich für die Schmierung mit Fett entscheiden solltest, könnte es etwas schwerer sein ein wirklich zähflüssiges Schmiermittel zu finden. Es lohnt sich aber.

  • Hallo,

    was das "Kratzen" des Abzugs betrifft, wird grey mit seinem letzten Beitrag wohl leider Recht haben. Der Abzug bleibt "hängen", beim zweiten Versuch ist kein Widerstand zu überwinden bis der Druckpunkt erreicht ist. Damit kann man schießen, aber es ist sehr unerfreulich. Das kannst du wahrscheinlich wieder ändern, wenn du das Abzugsgewicht durch die entsprechende Stellschraube wieder höher einstellst. Aber dann "kratzt" es halt jedesmal aufs neue! Abzüge von Federdruckluftgewehren, bei denen der volle Zug der Feder letztlich am Abzug hängt, sind halt so. Abhilfe zu schaffen, ist kaum möglich. Manchmal gelingt es durch Polieren der relevanten Abzugsteile, manchmal nicht. Manchmal hilft eine andere Schmierung, manchmal nicht.

    Das Federgeräusch, das unangenehme Klingeln der Feder, resultiert aus den Eigenschwingungen der Feder nach Schussabgabe. Diese Schwingungen können seitlich oder auch in Längsrichtung der feder erfolgen. Meistens ist es ein seitliches Schwingen. Das kann dadurch minimiert werden, dass man den Zwischenraum zwischen Feder und Kolben verkleinert, z.B. durch eine angepasste Blechhülse aus sehr dünnem stahl- oder Messingblech (Methode Venom Kit). Die zweite Möglichkeit besteht, wie schon erwähnt, darin die Eigenschwingungen durch eine Fettdämpfung zu minimieren. In aller Regel wird dadurch aber auch die Expansionsgeschwindigkeit der Feder herabgesetzt, was wiederum zu einer Verringerung der abgegebenen Energie oder Vo des Diabolos führt.

    Ich habe selbst zwei (drei) HW97k s. Bei einer konnte ich das Klingeln durch kombinierte Massnahmen abstellen, bei der anderen ging es nicht, ohne erhebliche Einbußen an Präzision. Also klingelt diese 97k weiter, aber dafür trifft sie.

    Diese Klingelangelegenheit ist manchmal ruckzuck beseitigt und manchmal kann sie einem fast bis zum Wahnsinn bringen. Dutzendfaches Auseinandernehmen, Schmierung mit den unterschiedlichsten Fetten......und , und , und.....und es klingelt immer noch.

    Viele Grüße

    Musashi

  • Und wiederum göttlich wie du den Text schreibst, vor allem die letzten Absätze (schmunzelnd, auch wegen dem ewigen HW - Fan)! *gr*
    Das Vorzugsgewicht (alter Besserwisser) würde ich nicht verändern wenn es um ein wirkliches Abstellen des Problems geht. es wäre zwar eine Sofortmaßnahme, ändert aber nichts an der Usache.

    Nochmals wegen dem Abzug:
    Schau dir mal den Testbericht der Diana 460 Magnum an. Dort sind schöne Bilder der Abzugseinheiten zu sehen. Wenn es sich tatsächlich um ein seitliches Anpressen eines Teiles handelt, könnte man auch schon nahezu etwas grobschlächtig etwas Material von dem Bauteil abnehmen, sodaß es sich wieder frei bewegen kann. Dann wird wohl auch das Kratzen weg sein. Es wäre auch möglich den "Abzugskasten" schnell etwas auf zu biegen um dieses Resultat zu erzeugen, obwohl ich die erste Variante klar bevorzugen würde. Und wie erwähnt: letzeres nicht übertreiben und auf "Biegen und Brechen" Kraft anwenden!